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7.2.2021
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Fritz Brügel (1935 Ahnung Von Blut und Rauch schmeckt bitter meine Zunge, a che der schwarze Tod sein Werk beginnt, ch' jeder Atemzug noch in die Lungeo. unabwendbar wie Traum vergiftend rinnt's Verglech bili, bolaligt Jambes bis auf 4 Sprophe Die Klagelieder hör ich schon gesungen, ch noch die Leichen auf dem Friedhof sind Ich sehe die Soldaten schon bezwungen.c el man die Seide für die Fahnen spinntry 4 stroplex, 12, 4 verse 343 verse Noch spürt die Landschaft nicht, daß ungeheuer Pesonifikation um ihre Wurzeln das Entsetzen ruht, Person Chelon die Nacht erwartend, die es frech entbindet. Es riechen die Mimosen schon nach Feuer, e und wer den Weg noch in die Wälder findet. der fühlt in ihnen den Geruch von Blut. Seseindi che Gefutt 30.9.19 1.2.stophe Weizmin 3.4 Shopto regelmäßiges Rensting negativ rommeliste Wortwahl Toen des hriges hugunanuk Gedichts Analyse: Ahnung In dem Gedicht ,,Ahnung" von Fritz Brügel, welches im Jahre 1939 erschienen ist, geht es um die Vorahnung des Lyrischem Ichs, dass ein Krieg bevorsteht. Das Gedicht wurde während der nationalsozialistischen Diktatur und kurz vor dem zweiten Weltkrieg veröffentlicht. Zudem hat das Gedicht 4 Strophen, wobei die Strophen 1 und 2 jeweils 4 Verse und ein Kreuzreim besitzen. Die Strophen 3 und 4 haben 3 Verse und ein regelmäßiges Reimschema. Das & heber Versmaß des Gedichtes ist Jambus bis auf in der 4 Strophe. In Strophe 1 (V.1-4) berichtet das Lyrische-Ich von dem Geschmack von ,,Blut und...
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Rauch" (V.1), welchen er schon wahrnimmt, obwohl der schwarze Tod sein Werk" (V.2) noch nicht begangen hat. In der nächsten Strophe (V.5-9) berichtet es des Weiteren von ,,Klageliedern" (V.5), welche es höre und von bezwungenen Soldaten, die es sehe. Is abwechslungsreicher formulieren! In der dritten Strophe (V.9-11) berichtet das Lyrische-Ich über die bald eintreffenden Folgen für die Natur. In der letzten Strophe (V.12-14) erwähnt das Lyrische-Ich, dass die Mimosen" (V.12) schon nach Feuer riechen und dass man in den Wäldern den ,,Geruch von Blut" (V.14) wahrnehmen könne. In der ersten Strophe (V.1-4) hat das Lyrische Ich die Vorahnung, dass der Krieg kurzbevorsteht. Dies erkennt man an den ersten beiden Versen, den das Lyrische-Ich schmeckt den Geschmack von ,,Blut und Rauch" (V.1) ehe ,der 9.10.19 ausschrei- ben? S.O. S.O. S.O. In der Inhaltsangabe keine zwischen Inhaltsangabe und Analyse? Zitate! Du treinst hier nicht schwarze Tot" (V.2), welches eine Metapher für den Krieg ist, sein Werk beginnt. In der zweiten Strophe (V.5-8) geht es darum, dass das Lyrische-Ich denkt, dass sie den Krieg verlieren werden. Dies wird dadurch verdeutlicht, dass er die Soldaten schon als bezwungen sieht (Vgl. V.7). Dies dient auch als Wahrung an die Bürger und Politiker. In der ten Strophe (V.9-12) verdeutlicht das Lyrische-Ich, dass die Natur von dem kommenden Krieg nach nichts spürt, amy dies erkennt man an den Vers ,,Noch spürt die Landschaft umformieren nicht, daß ungeheuer" (V.9). könne In der letzten Strophe (V.13-15)führt das Lyrische-Ich an, dass man den bevorstehenden Krieg schon erahnen kann, dass wird dadurch deutlich, dass er es mit Hilfe von Sinneseindrücken macht, die man nicht ignorieren kann:,,Es riechen die Mimosen schon Feuer" (V.13) und der fühlt in sprochen werden ihnen den Geruch von Blut" (V.15). A (dass ver- schiedene Sinnesein- drücke ange- Zudem wird die negative Wortwahl deutlich, mit der die Folgen des Krieges beschrieben werden z.B.: ,,schwarze Tod" (V.2), ,,vergiftend" (V.4) und ,,Leichen" (V.6). Durch die Wortwahl wird außerdem eine negative und dunkele Stimmung erzeugt. koulureter Zusammengefasst kann man sagen, dass der Autor wusste, auf histor. dassder Krieg kurz bevorstand und wollte mit Hilfe des Gedichts die anderen Warnen. Hintergrund beziehen Durch welche Stilmittel warnt er besonders ? (in Zusammenfassung wichtigste Auffälligheiten nochmal benennen)