"Frühlingserwachen" ist ein bahnbrechendes Theaterstück von Frank Wedekind aus dem Jahr 1891, das die komplexen Themen der jugendlichen Sexualität und gesellschaftlicher Unterdrückung behandelt.
Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Jugendlichen, insbesondere um Wendla Bergmann, Moritz Stiefel und Melchior Gabor, die mit den Herausforderungen der Pubertät und den strengen gesellschaftlichen Normen des späten 19. Jahrhunderts konfrontiert werden. Die Charakterisierung Wendla Frühlingserwachen zeigt ein naives Mädchen, das aufgrund mangelnder Aufklärung tragisch endet. Die Frühlingserwachen Figurenkonstellation verdeutlicht die komplexen Beziehungen zwischen den Hauptfiguren, wobei besonders die Frühlingserwachen Charaktere durch ihre individuellen Konflikte mit gesellschaftlichen Erwartungen hervorstechen.
Die Szenenanalyse Frühlingserwachen offenbart die dramatische Entwicklung der Geschichte, die in der berühmten Szenenanalyse Frühlingserwachen 3 Akt 7 Szene ihren tragischen Höhepunkt findet. Die Frühlingserwachen Zusammenfassung zeigt, wie das Werk die Themen Sexualität, Bildung und gesellschaftliche Repression kritisch beleuchtet. Besonders die Frühlingserwachen Moritz Charakterisierung verdeutlicht den zerstörerischen Einfluss des rigiden Schulsystems auf sensible Jugendliche. Das Stück wurde seit seinem Frühlingserwachen erscheinungsjahr vielfach adaptiert, unter anderem als Frühlingserwachen Film, und gilt bis heute als wichtiges Werk der deutschen Literatur, das die Kluft zwischen jugendlicher Entwicklung und gesellschaftlichen Zwängen thematisiert.