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Gedichtianalyse/vergleich zu Reiselyrik - Unterwegssein

18.10.2021

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UNTERWEGS SEIN-REISELYRIK
>Thematik des "Unterwegsseins" als anthropologische Grundkonstante im Leben verankert
ist etwas Essenzielles
→wird
UNTERWEGS SEIN-REISELYRIK
>Thematik des "Unterwegsseins" als anthropologische Grundkonstante im Leben verankert
ist etwas Essenzielles
→wird
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ist etwas Essenzielles
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ist etwas Essenzielles
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>Thematik des "Unterwegsseins" als anthropologische Grundkonstante im Leben verankert
ist etwas Essenzielles
→wird
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ist etwas Essenzielles
→wird
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>Thematik des "Unterwegsseins" als anthropologische Grundkonstante im Leben verankert
ist etwas Essenzielles
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UNTERWEGS SEIN-REISELYRIK
>Thematik des "Unterwegsseins" als anthropologische Grundkonstante im Leben verankert
ist etwas Essenzielles
→wird

UNTERWEGS SEIN-REISELYRIK >Thematik des "Unterwegsseins" als anthropologische Grundkonstante im Leben verankert ist etwas Essenzielles →wird im Laufe des Lebens unterschiedlich definiert EPOCHEN > spielen in den Interpretationen der Reiselyrik eine entscheidende Rolle > bieten die Möglichkeit, literaturhistorische Verbindungen herzustellen und Gedichte genauer in eine Zeit einzuordnen BAROCK Deutsch Klausur >1600-1720 THEMEN: >Diesseits und Jenseits >Schein und Sein > Erotik und Askese HISTORISCHER KONTEXT: > Dreißigjähriger Krieg (1618-1648) wurde durch die Abspaltung der protestantischen von der katholischen Kirche eingeleitet > ein Drittel der deutschen Bevölkerung starb aus (größte Bevölkerungsschicht: Bauern und Bürger) > Gegensätzlichkeit: Luxus des Adels gegen Pessimismus und Armut der Bevölkerung > Aufschwung von Kunst und Literatur geht weiter voran STILISTISCHE SPRACHE: > ausdrucksstarke Bildsprache (viele sprachliche Mittel) > festgelegte Literaturmerkmale mussten eingehalten werden > je gehobener die Sprache, desto höher der gesellschaftliche Stand > Versuch der "Reinigung" der deutschen Sprache von fremden Einflüssen >starke Ambivalenz MOTIVE: > Vanitas (Vergänglichkeit des unbedeutenden, irdischen Lebens mit Hoffnung auf ein besseres Leben im Jenseits) > Memento Mori ("Bedenke, dass du sterben musst" →→Todesgedanke, Endlichkeit des Lebens) > Carpe Diem ("Nutze den Tag" →→Hinwendung zum Bewusstsein der Diesseitigkeit) > Antithese (Gegensatz zwischen Leben und Tod) > starke Gegensätze: prachtvoll und angstvoll bzw. ärmliche Verhältnisse BEZUG ZUM UNTERWEGS SEIN: > Mensch auf Wanderschaft durch das vergängliche Leben >Flucht vor dem Krieg >Reisen als privilegierte Erfahrung VERTRETER: > Martin Opitz >Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau > Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen > Andreas Gryphius...

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ROMANTIK > 1795-1848 THEMEN: >das Geheimnisvolle, Liebevolle und Magische > Natur und Rückkehr in diese > Wandern als Metapher des Lebens HISTORISCHER KONTEXT: > Industrialisierung führte zu Verstädterung und Landflucht > Wiener Kongress (1815) legte Reformen fest, die die freiheitlichen Bestimmungen unterdrückten STILISTISCHE SPRACHE: > detaillierte Erzählungen durch Nutzung vieler Adjektive und bildhafter Sprache > viele Vergleiche zur Gegenüberstellung von Realität und Irrealität > Hyperbeln zur Vertiefung der Gefühlswelt >Haustüren und Fenster als bedeutsame Symbole MOTIVE: >Reise-Motiv (Gefühl der Heimatlosigkeit, Verlust von Geborgenheit → Wanderschaft) > Traum-Motiv (Fantasiewelten sollten aufklärerische Grenzen sprengen) >Spiegelmotiv (Gegenüberstellung von Realität und Irrealität des Ich's) > Natur-Motiv (suchen der Erkenntnis über Mensch und seinen Geist) > Nacht-Motiv (Schwarze Romantik verkörperte Tod, Vergänglichkeit und obskure Phänomene; magischer Zeitraum) > Sehnsucht und Fernweh (beschriebene Landschaften oft als Wunsch oder Ausdruck der Sehnsucht nach einem Ideal) BEZUG ZUM UNTERWEGS SEIN: > Wandern in der Natur als Selbstfindungsprozess und Bindungsprozess > emotionale Rückkehr zum Glauben > Flucht vor der Realität in eine Traumwelt VERTRETER: >Joseph von Eichendorff > Heinrich Heine > E.T.A. Hoffmann > Jakob und Wilhelm Grimm MODERNE > 1890-1920 THEMEN: > komplexes, individuelles Seelenleben (das Unterbewusste) > apokalyptische Endzeitbestimmung > individuelle Wahrnehmung > Pessimismus, Dekadenz, Verfall, Tod, Orientierungslosigkeit, Entfremdung > Sprachkritik HISTORISCHER KONTEXT: > Jahrhundertwende vom 19. ins 20. Jahrhundert war von wissenschaftlichen Umbrüchen geprägt →Psychoanalyse nach Freud - → Relativitätstheorie nach Einstein > Abweichung von religiösen Vorstellungen und Idealen >Industrialisierung → Menschen wollen trotzdem Individualität bewahren STILISTISCHE SPRACHE: > Großstadtlyrik: negativ konnotierte Sprache zur Entwertung des modernen Stadtlebens > eingeschränkte, sehr persönliche Äußerung von Erlebnissen > Abgrenzung von alten, literarischen Vorgaben → viele unterschiedliche rhetorische Mittel, Erzähltechniken und Darstellungsformen MOTIVE: > Verfalls Dekadenz Motiv (negative Wendung in zahlreichen Lebenslagen) VERTRETER: > Max Frisch > Thomas Mann > Franz Kafka > Frank Wedekind EXPRESSIONISMUS > 1905-1920 THEMEN: > Angst und Isolation vor Kriegsausbruch → apokalyptische Endzeitbestimmung > Ausdruck des eigenen Innenlebens durch Gefühle > Symbolismus, Dekadenz, Authentizismus > Krieg, Leid, Zerfall, Katastrophenstimmung: negative Extreme (Tod, Zerstörung, Hinrichtung, Untergang, Suizid) HISTORISCHER KONTEXT: > Starke politische Spannungen in den Jahren zwischen 1905 und 1925 führten zum Ersten Weltkrieg (1914) > Industrialisierung sorgte für Arbeitslosigkeit und Armut durch geringe Löhne > Verödung der Lebensräume; Verstädterung; wachsendes Leid der Bevölkerung STILISTISCHE SPRACHE: > bildhafte Sprache, meist negativ konnotiert > kein durchgängig regelmäßiges Metrum, häufiger Verzicht auf Reime > häufige Missachtung der Syntax > lyrisches Ich anonym und sachlich > starke Übertreibungen und Worthäufungen (oft düstere Wörter) > metaphorische Sprache und intensive Emotionen (moralisches Chaos) MOTIVE: > Weltuntergangs-Motiv (Angst vor Ausbruch und Konsequenzen des Krieges) > Anonymitäts-Motiv (Enthumanisierung des Menschen durch Industrialisierung, Anonymität in der Großstadt und Identitätsverlust sowie Aufgeben traditioneller Weltbilder) > Traum-Motiv (Flucht vor Langeweile des Alltags) BEZUG ZUM UNTERWEGS SEIN: > Landflucht > Heimatlosigkeit in der Großstadt VERTRETER: > Gottfried Benn > Georg Heynn > Georg Trakl > Franz Kafka POSTMODERNE-GEGENWART >1890-2011 THEMEN: > Orientierungslosigkeit und Identitätsverlust > heterogene Entwicklung in Natur und Gesellschaft > Kritik an der modernen Welt > Emanzipation und Frauenbewegung > Auseinandersetzung mit Faschismus, Krieg und Schuldthematik Deutschlands am Krieg HISTORISCHER KONTEXT: > Kriegsliteratur > Wiedervereinigung Deutschlands (1998) bedeutete das Ende des Kalten Krieges und den Sturz des Kommunismus >durch neue Freiheit verfielen idealisierte Rollen und Lebensmodelle > Technik, Kunst und Medien gewannen an Freiheit und Potenzial zur Selbstverwirklichung >Politisierung der Lyrik (in den sechziger Jahren) STILISTISCHE SPRACHE: > Verzicht auf festgelegte Formen wie Reimschema und Metrum >Zeitraffungen, Zeitdehnungen, Zeitsprünge, fragmentarische Erzählung >Intertextualität: Verweise auf historische Ereignisse oder Werke bzw. Zitate anderer MOTIVE: >Sinnlosigkeits-Motiv (moderne Welt bietet keinen Platz für den Menschen) →Gefühlsbetontheit verfällt > Rückzug in die Innerlichkeit BEZUG ZUM UNTERWEGS SEIN: >Heimatlosigkeit in der Großstadt VERTRETER: > Ulla Hahn > Patrick Süskind > Friedrich Dürrenmatt > Umberto Eco >Heinrich Böll ZEITLICHE EINORDNUNG > Barock -1600-1720 > Aufklärung →1720-1800 > Romantik →1795-1848 > Expressionismus →1890-1920 > (Post) Moderne →1890-2011 Expressionismus (Post) Moderne Barock Aufklärung Romantik I 1 1 1600 1650 1700 1750 1800 1850 1900 1950 2000 WICHTIG: > eine exakte Einteilung der Epochen in einzelne Jahre ist nicht möglich, da sich einige Ereignisse überschneiden können > meist gehen die Epochen in einander über GEDICHTANALYSE > einen lyrischen Text im Hinblick auf verschiedene Aspekte, wie Inhalt, Form und Sprache analysieren > begründete Einordnung der Epoche >auf aufgabenbezogene Anforderungen eingehen EINLEITUNG: >aufgabenbezogener Einleitungssatz mit Angaben über Autor, Titel, Textsorte und Jahr der Veröffentlichung →gegebenenfalls Epocheneinordnung >Thema des Gedichts benennen >Sprechsituation beschreiben (auf lyrisches Ich bezogen) HAUPTTEIL: > Inhalt des Gedichts strophenweise darstellen → eventuell Gliederung der behandelten Themen Inhalte in einzelnen Strophen >formalen Aufbau des Gedichts darstellen →Anzahl der Strophen, Verse (gegebenenfalls besondere Bennenung, z:B. Sonett) →→Metrum und Kadenzen →→Reimschema →→Interpunktionen und Enjambements → Wirkung Inwiefern passen Inhalt und Form (nicht) zueinander? Ist ein Wandel bzw. eine Wende zu erkennen? Was sagt dies für die Wirkung aus? >sprachlich rhetorische Gestaltung unter Berücksichtigung ihrer Funktion untersuchen → bestimmte Gruppen von Nomen, Verben oder Adjektiven (Auffälligkeiten) positive oder negative Konnotationen →→sprachliche Mittel →Besonderheiten (z.B. Moduswechsel oder Tempuswechsel) > Epochenbezug → zentrale Merkmale der jeweiligen Epoche erschließen und auf das vorliegende Gedicht beziehen > insgesamte Deutung des Gedichts → eventueller Bezug auf die angestrebte Akzentuierung in der zweiten Aufgabe SCHLUSS: > Zusammenfassung/Fazit der Analyseergebnisse > eventuell weiteres aufgabenbezogenes Kriterium erfüllen GEDICHTVERGLEICH > aspektorientierte Analyse eines zweiten Gedichts hinsichtlich aufgabenbezogener Kriterien > mit anschließendem Vergleich der beiden Gedichte im Hinblick auf genannte Besonderheiten und Kriterien EINLEITUNG: >aufgabenbezogene Überleitung, die Aspekte der Aufgabenstellung sinnvoll aufnimmt >beide Aufgaben inhaltlich und gegebenenfalls methodisch miteinander verbinden HAUPTTEIL: > inhaltlichen Aufbau des Gedichts (IN KONKRETER FORM) erschließen > Konzentration auf die in der Aufgabe vorgenommenen Schwerpunktsetzungen > mögliche Schwerpunkte können sein: Form Inhalt →Titel →→sprachliche Gestaltung → Epoche > wichtige Vergleichskriterien im Blick behalten und spezifisch verknüpfen > insgesamte Deutung des Gedichts →→Bezug auf das Motiv des Unterwegsseins (falls gefordert!) > Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden beider Gedichte →hinsichtlich der Verknüpfung festgelegter Aspekte und Schwerpunkte SCHLUSS: > Zusammenfassung/Fazit der Vergleichsergebnisse →→→kurz auf einer allgemeineren Ebene > bilanzierende Schlussbetrachtung → eventuell Bezug zu eigenen und im Unterricht erworbenen Kenntnissen nehmen ANALYSE ASPEKTE > essenziell für die Analyse von Form und Sprache VERS: >Satz- und Versende fallen zusammen Zeilenstil >Satz greift über ein Versende hinaus → Enjambement (Zeilensprung) > mehrere Enjambements in Folge → Hakenstil METRUM: >Jambus (unbetont, betont: xXXXXX) >Trochäus (betont, unbetont: XXXXXX) >Daktylus (betont, unbetont, unbetont: XxxXxx) > Anapäst (unbetont, unbetont, betont: XXXXXX) KADENZEN: > weiblich: Silbe am Versende ist unbetont >männlich: Silbe am Versende ist betont alternierend nicht-alternierend REIMSCHEMA: > Reime dienen dazu, dem Gedicht eine besondere Struktur und Klangfarbe zu verleihen > Paarreim (a, a,b,b) > Kreuzreim (a,b,a,b) > umarmender Reim (a,b,b,a) > Schweifreim (a, a,b,c,c,b) > Haufenreim (a,a,a,a) > unreiner Reim (Assonanz): annähernder Gleichklang der Vokale oder Konsonanten (Mühle;Spiele) > Verswaise: reimloser Vers innerhalb einer gereimten Strophe >Kehrreim (Refrain): ein wiederholter Vers oder eine Versfolge am Schluss einer jeden Strophe RHETORISCHE FIGUREN > sind ein wichtiger Teil, der bei Analysen besonders zu beachten ist, da diese viel über den Text offenbaren können > erzeugen verschiedene Wirkungen in lyrischen Texten Rhetorische Figur Akkumulation Allegorie Alliteration Anapher Antithese Apostrophe Ellipse Epipher Euphemismus Hyperbel Inversion Klimax Metapher Neologismus Oxymoron Paradoxon Beispiel "Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind." Alter als Greis, Liebe als Amor "frisches Feld", "laute Lust" "Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur!" "Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiese sein" "O Lieb', o Liebe So golden schön" "So silbern, so glatt, so dicht beieinander die Stämme." "Drescht für euch, drescht für euch! Rinder, drescht für euch!" "entschlafen" statt "sterben" "vollschlank" statt "dick" "tausend Stimmen aus dem Gesträuch" "Des Ufers Blume fühlt es nicht" "Er sei mein Freund, mein Engel, mein Gott!" "des Schilfes Schlummerliede" "Schwermutslampe" oder "Willkommenskultur" "stummer Schrei" "So nah, so getrennt. Wir werden uns nie wieder finden." Definition Reihung von Begriffen zu einem Nachdruck, Intensivierung nicht genannten Oberbegriff konkrete Darstellung abstrakter Verdeutlichung, Verlebendigung Begriffe durch Personifikation Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter Wiederholung eines oder mehrerer Wörter am Satzanf. Gegenüberstellung gegensätz licher Gedanken und Begriffe Feierliche oder betonte Anrede, Anruf Wiederholung gleicher Wörter am Satz oder Versende Beschönigung starke Übertreibung Mögliche Wirkung unvollständiger Satz; Auslassung Lakonik soll suggeriert werden eines Satzteils oder Wortes Umkehrung der geläufigen Wortstellung im Satz Steigerung, häufig dreigliedrig bildhafte Bedeutungsübertra gung ohne Vergleichswort "wie" Wortneuschöpfung Verbindung zweier Vorstellung en, die sich ausschließen Scheinwiderspruch emotionale Verstärkung des gewünschten Eindrucks etwas eindringlich machen Hervorhebung einer Wider sprüchlichkeit, ungel. Problems besondere rhetorische Wirkung eindringliche Wirkung Hinweis auf Unaufrichtigkeit, taktisches Verhalten einer Figur Dramatisierung Hervorhebung und Betonung eines Wortes Dramatisierung Veranschaulichung und Intensivierung eines Charakters Ironisierung, komischer Effekt Schaffung einer Pointe Starker Anreiz zum Nachdenken Rhetorische Beispiel Figur Parallelismus Personifikation "Wenn Westwinde seine Spiegel küssen" Pleonasmus rhetorische Frage Repetitio Symbol "Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur!" Vergleich "nasser Regen" "Wie soll ich meine Seele halten, I dass sie nicht an deine rührt?" "O Mutter! Was ist Seligkeit? O Mutter! Was ist Hölle?" "Taube" als Symbol für Frieden; "Ring" als Symbol für Treue Synthästhesie "Golden wehn die Töne nieder" "Der hohen Taten Ruhm muss wie ein Traum vergehn." Definition Wiederholung gleicher syntaktischer Fügungen Vermenschlichung Scheinfrage, bei der jeder die Antwort kennt Wiederholung Wiederholung eines charakterist. Nachdruck Merkmals des Bezugswortes Sinnbild, das auf etwas Allgem. verweist; meist ein Gegenstand Verbindung unterschiedlicher Sinneseindrücke Verknüpfung zweier Bedeutungs bereiche durch Vergleichswort FORMULIERUNGSHILFEN > um die Analyse sprachlich abwechslungsreich und wortgewandt zu gestalten EINLEITUNG: >In dem Gedicht ".." von ... aus dem Jahr... geht es um... > Das Gedicht "..." von ... aus dem Jahr....handelt von ... und thematisiert.... Mögliche Wirkung > Das Gedicht lässt sich in XY Sinnabschnitte einteilen. Der erste beginnt in Vers.. > Die erste Strophe handelt von... > Auffällig ist vor allem... / Es entsteht der Eindruck, dass... > Eingangs betont das lyrische Ich... / Bereits zu Beginn stellt sich heraus, dass..... > Die Metapher/der Parallelismus/... erzeugt die Wirkung von etwas.... Dramatisierung, Intensivierung > Der Imperativ/die rhetorische Frage/... verdeutlicht/unterstreicht/betont/.... > Aufgrund des un gleichmäßigen Versmaßes wirkt das Gedicht... > Die Vergleiche/Metaphern/... veranschaulichen/zeigen... / handelnde Figur wird zu passiven Gegenstand: Handlungsohnmacht Mobilisierung einer bestätigenden Reaktion des Lesers Hervorhebung eines Charakters; einer zentralen Aussage Veranschaulichung, Einladung des Lesers zum gedankl. Mitgestalten Intensivierung, Signal von gedanklicher Auswegslosigkeit HAUPTTEIL: > Das Gedicht besteht aus... Strophen mit jeweils... Versen und ist im Kreuzreim/Paarreim/umarmendem Reim verfasst. > Das Gedicht lässt sich in vier/drei/... inhaltliche Abschnitte gliedern. Zunächst verdeutlicht das lyrische Ich...(Strophe XY). > Im weiteren Verlauf des Gedichts wird deutlich, dass ... (Strophe XY). Abschließend/Am Ende...(Strophe X) > Bezüglich des Metrums ist festzuhalten, dass... Veranschaulichung, Intensivierung Hervorhebung des Gemeinsamen > Der letzte Vers/die erste Strophe/... bringt die Kernaussage des Gedichtes auf den Punkt > Besonders fällt auf, dass ... SCHLUSS: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass... > Vielmehr/Außerdem/Darüber hinaus .../ > Durch die überraschende Wendung am Ende/das Fazit des lyrischen Ichs/den Rahmen...erkennt man, wie... > Zugleich zeigt das Gedicht, ... FORM UND INHALT: > (Stilmittel und Vers nennen)...lässt...hervortreten >... dient der Verstärkung/ der Hervorhebung usw. von... ... hebt...hervor,...veranschaulicht..., ...unterstreicht...., ... verdeutlicht... > ... bewirkt...., ...zeigt....... macht deutlich, dass..., drückt aus, wie.... >...lässt das Bild/ die Vorstellung entstehen, dass... >...vergleicht....mit....,... lässt die Leser nachdenken > die Aussage wird durch... (Stilmittel und Vers nennen) unterstützt/ gestützt/ untermauert/ veranschaulicht/ verstärkt/ abgeschwächt. > Die Ausdrucksweise steht im Widerspruch zum Inhalt/ ist dem Inhalt entgegengesetzt/ unterstreicht den Inhalt. > Diese inhaltliche Veränderung spiegelt sich in... wider. > Verben und Adjektive lassen das lyrische Ich (Situation) fröhlich, traurig, verliebt erscheinen WEITERE HILFREICHE SÄTZE: > Die folgenden Verse beschreiben.. > Der Leser kann sich gut mit dem lyrischen Ich identifizieren. >So wird deutlich, dass... > Alle Verben erinnern an... > Die Formulierung zeigt... > Die Metapher "xy" könnte für stehen. > Die ansteigende Spannung des Textes findet ihren Höhepunkt.../... markiert den Höhepunkt des Gedichts. > Doch dieser Höhepunkt ist zugleich Wendepunkt. > Dichter xy gelingt es in seinem/ ihrem Gedicht.. > Das Gedicht zeigt auch, dass... >Im Gedichttext fallen Schlüsselwörter auf, wie Vers xy,..etc. ÜBERLEITUNGEN: > Ähnlich verfährt der Dichter mit.... >Auffallend ist.... > Außerdem muss angeführt werden, dass... >Auch muss daran erinnert werden, dass... > Dabei muss man aber auch bedenken, dass... > Daraus lässt sich schließen, dass... > Darüber hinaus muss man auch bedenken, dass > Im Weiteren fällt auf, dass... > Dieser weitere Aspekt.... > Ergänzend fügt sich... ein > Ferner wird mit diesem... > Mit dieser Aussage ist ein weiterer Punkt eng verknüpft, nämlich... > Hinzu kommt der Umstand, dass... > Vor allem muss auch daran erinnert werden, dass... > Zunächst denkt der Leser an.... > Zu guter Letzt... > Am Deutlichsten kommt..... > Besonders wichtig ist hierbei vor allem... > Noch wichtiger scheint... > Wenn nicht schon die erstgenannte Begründung überzeugte, dann wird dies....