Vergänglichkeit der Schönheit von Christian Hofmann von Hofmannswaldau ist ein barockes Sonett, das die Flüchtigkeit der äußeren Schönheit und die Beständigkeit innerer Werte thematisiert. Das Gedicht beschreibt den Verfall der körperlichen Attraktivität und kontrastiert dies mit der Unvergänglichkeit des Herzens. Es verwendet reichhaltige Metaphern, Personifikationen und andere rhetorische Mittel, um die Vergänglichkeit zu veranschaulichen.
• Das Sonett besteht aus vier Strophen mit einem komplexen Reimschema.
• Es thematisiert den Kontrast zwischen vergänglicher äußerer Schönheit und beständigen inneren Werten.
• Typische Barockmotive wie Todesmotivik und Vanitas-Gedanke werden aufgegriffen.
• Sprachliche Mittel wie Metaphern, Personifikationen und Alliterationen unterstreichen die Kernaussage.
• Das Gedicht endet mit der Betonung der Unvergänglichkeit des Herzens als Symbol für innere Schönheit.