Das barocke Sonett "An die Welt" von Andreas Gryphius beschreibt das Leben als stürmische Schifffahrt voller Herausforderungen. Das lyrische Ich sehnt sich nach dem sicheren Hafen des Todes und dem Jenseits, während es die irdische Welt kritisiert und sich von ihr verabschiedet. Das Gedicht thematisiert die Vergänglichkeit des Lebens und das Memento Mori-Motiv in typisch barocker Manier.
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