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2.12.2021
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Gendern PRO Abbildung der gesellschaftlichen Realität • Sprache ist auch Abbildung von Wertvorstellungen -> Gendern als Zeichen von Emanzipation und Gleichberechtigung . • Sprache (v.a. generisches Maskulinum) historisch geprägt durch männliche Dominanz, kann sich aber genau wie Gesellschaft weiterentwickeln . • Sprache ist nichts Statisches, Veränderung gab es schon immer • Medien mit Vorbildfunktion, Frauen durch Gendern sichtbar zu machen • "Bild im Kopf": Chemiker und Lehrer sind männlich, man stellt sich darunter keine Frau vor > Studien ("Yes I can, 2015) weisen darauf hin, dass generisches Maskulinum psycholinguistisch mit Männern verbunden wird Gewohnheitseffekt nach kurzer Zeit • Gendern auch mit neutralen Formulierungen möglich, z.B. Studierende . CONTRA geringer Einfluss der Sprache auf reale Verhältnisse, wirkliche Probleme der Emanzipation ist z. B. Bezahlung • man sollte nicht in natürliche Entwicklung der Sprache eingreifen Geschlechtergerechtigkeit von Sprache setzt von selbst ein, wenn sie in Realität erreicht ist -> lieber bei Verbesserung der Situation von Frauen ansetzen . Mehrheit der Deutschen lehnt Gendern ab, sogar unter Jüngeren • "akademisches Eliteprojekt", Ausdruck einer politischen Agenda Wahrung der Sprachtradition • Frauen sind im Sprachgebrauch durch generisches Maskulinum mit gemeint -> gängige Regel Gender-Formulierungen sind leserunfreundlich, unästhetisch und im Sprachgebrauch kaum genutzt, da sie Sprache verkomplizieren • Probleme für Vorleseprogramme (nicht inklusiv) grammatisches Geschlecht ungleich biologisches Geschlecht
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