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Grundbegriffe der Lyrik

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 GRUNDBEGRIFFE LYRIK
Strophe
Die Strophen ist ein Gedichtabschnitt, der aus mehreren Versen besteht. Die
einzelnen Strophen eines Gedichts s
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Hier eine kurze Auflistung zu den wichtigsten Begriffen in der Lyrik. Viel Glück beim Lernen:)

 

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GRUNDBEGRIFFE LYRIK Strophe Die Strophen ist ein Gedichtabschnitt, der aus mehreren Versen besteht. Die einzelnen Strophen eines Gedichts sind durch eine Leerzeile voneinander getrennt. Häufig bestehen Gedichte aus mehreren, gleich langen Strophen. Vers Verse sind die Zeilen eines Gedichts. Reim Oft werden die einzelnen Versen eines Gedichts durch einen Reim miteinander verbunden. Die regelmäßige Abfolge von Endreimen ergibt verschiedene Reimformen. Dabei werden Verse, die sich reimen, mit den gleichen Kleinbuchstaben gekennzeichnet. Z.B.: Paarreim aa bb Kreuzreim a bab Umarmender Reim a bb a Metrum In den Versen eines Gedichts wechseln sich häufig betonte und unbetonte Silben regelmäßig ab. Wenn die Abfolge von betonten und unbetonten Silben (Hebungen und Senkungen) einem bestimmten Muster folgt, nennt man dies Metrum. Die wichtigsten Vermaße sind: Der Jambus -> unbetont betont Der Trochäus -> betont unbetont Der Daktylus -> betont unbetont unbetont Der Anapäst -> unbetont unbetont betont Rhythmus. Das Aufsagen der richtigen Abfolge von unbetonten und betonten Silben bildet der Rhythmus. Kadenz Eine Kadenz beschriebt die Betonung am Ende eines Verses. Diese kann unbetont oder betont sein. Die Kadenz unterscheidet man in drei Arten: die männliche, die weibliche und die reiche Kadenz. GRUNDBEGRIFFE LYRIK Das Lyrische Ich -Sprecher im Gedicht -stellt sich oft als ein ,,ich" vor -teilt seine Gefühle, Beobachtungen und Gedanken. -deutlich wird es durch die Pronomen ich, mein, mir, etc. Der Vergleich Bei einem Vergleich werden zwei verschiedene Vorstellungen durch wie oder als (ob) miteinander verknüpft. Die Metapher In...

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einer Metapher wird ein Wort nicht wörtlich, sondern in einer übertragenen (bildlichen) Bedeutung gebraucht. Diese Personifikation Die Personifikation (Vermenschlichung) ist eine besondere Form der Metapher. Gegenstände, Begriffe oder Natur werden vermenschlicht, d. h. ihnen werden menschliche Verhaltensweisen und Eigenschaften zugesprochen. Die Lautmalerei Mit den Klängen von Wörtern werden Naturlaute oder Geräusche nachgeahmt. Anapher Wiederholung eines oder mehrerer Wörter an Satz- oder Versanfängen. Parallelismus Paralleler Satzbau Antithese Gegenüberstellung gegensätzlicher Begriffe. Chiasmus Symmetrische Überkreuzstellung von gedanklichen und syntaktischen Elementen. Rhetorische Frage Scheinfrage auf die keine Antwort erwartet wird, um eine Aussage zu beweisen. Klimax Dreigliederige Steigerung Neologismus Wortneuschöpfungen Alliteration Wiederholung der Anfangsbuchstaben be Wörtern. Häufungen dunklen/hellen Vokalen oder ,,harten" Konsonanten.

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GRUNDBEGRIFFE LYRIK Strophe Die Strophen ist ein Gedichtabschnitt, der aus mehreren Versen besteht. Die einzelnen Strophen eines Gedichts sind durch eine Leerzeile voneinander getrennt. Häufig bestehen Gedichte aus mehreren, gleich langen Strophen. Vers Verse sind die Zeilen eines Gedichts. Reim Oft werden die einzelnen Versen eines Gedichts durch einen Reim miteinander verbunden. Die regelmäßige Abfolge von Endreimen ergibt verschiedene Reimformen. Dabei werden Verse, die sich reimen, mit den gleichen Kleinbuchstaben gekennzeichnet. Z.B.: Paarreim aa bb Kreuzreim a bab Umarmender Reim a bb a Metrum In den Versen eines Gedichts wechseln sich häufig betonte und unbetonte Silben regelmäßig ab. Wenn die Abfolge von betonten und unbetonten Silben (Hebungen und Senkungen) einem bestimmten Muster folgt, nennt man dies Metrum. Die wichtigsten Vermaße sind: Der Jambus -> unbetont betont Der Trochäus -> betont unbetont Der Daktylus -> betont unbetont unbetont Der Anapäst -> unbetont unbetont betont Rhythmus. Das Aufsagen der richtigen Abfolge von unbetonten und betonten Silben bildet der Rhythmus. Kadenz Eine Kadenz beschriebt die Betonung am Ende eines Verses. Diese kann unbetont oder betont sein. Die Kadenz unterscheidet man in drei Arten: die männliche, die weibliche und die reiche Kadenz. GRUNDBEGRIFFE LYRIK Das Lyrische Ich -Sprecher im Gedicht -stellt sich oft als ein ,,ich" vor -teilt seine Gefühle, Beobachtungen und Gedanken. -deutlich wird es durch die Pronomen ich, mein, mir, etc. Der Vergleich Bei einem Vergleich werden zwei verschiedene Vorstellungen durch wie oder als (ob) miteinander verknüpft. Die Metapher In...

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einer Metapher wird ein Wort nicht wörtlich, sondern in einer übertragenen (bildlichen) Bedeutung gebraucht. Diese Personifikation Die Personifikation (Vermenschlichung) ist eine besondere Form der Metapher. Gegenstände, Begriffe oder Natur werden vermenschlicht, d. h. ihnen werden menschliche Verhaltensweisen und Eigenschaften zugesprochen. Die Lautmalerei Mit den Klängen von Wörtern werden Naturlaute oder Geräusche nachgeahmt. Anapher Wiederholung eines oder mehrerer Wörter an Satz- oder Versanfängen. Parallelismus Paralleler Satzbau Antithese Gegenüberstellung gegensätzlicher Begriffe. Chiasmus Symmetrische Überkreuzstellung von gedanklichen und syntaktischen Elementen. Rhetorische Frage Scheinfrage auf die keine Antwort erwartet wird, um eine Aussage zu beweisen. Klimax Dreigliederige Steigerung Neologismus Wortneuschöpfungen Alliteration Wiederholung der Anfangsbuchstaben be Wörtern. Häufungen dunklen/hellen Vokalen oder ,,harten" Konsonanten.