Max Frischs Roman "Homo faber" ist ein wegweisendes Werk der Nachkriegsliteratur, das bis heute für Schülerinnen und Schüler von großer Bedeutung ist. Der Roman befasst sich mit grundlegenden Themen wie dem Konflikt zwischen Technik und Natur, Rationalität und Emotionalität sowie der Frage nach dem Sinn des Lebens. Die Kernaussage von "Homo faber" ist die Kritik am technisch-rationalen Weltbild des modernen Menschen. Durch die symbolträchtige Handlung und die Entwicklung des Protagonisten Walter Faber zeigt Frisch auf, dass eine einseitige Weltsicht fatale Konsequenzen haben kann.
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