"Homo faber" ist einer der bedeutendsten Romane des Schweizer Schriftstellers Max Frisch, der die Geschichte eines rationalen Technikers namens Walter Faber erzählt, dessen Weltbild durch eine Reihe schicksalhafter Begegnungen erschüttert wird. Im Zentrum des Romans steht die Konfrontation zwischen technisch-rationalem Denken und menschlichen Gefühlen, zwischen Zufall und Schicksal. Die Homo faber Zusammenfassung führt durch Fabers Reisen, seine Begegnung mit Sabeth, die sich später als seine Tochter herausstellt, und seine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Dieser Roman bietet einen tiefen Einblick in existenzielle Fragen und ist ein wichtiger Bestandteil des Deutschunterrichts in der Oberstufe.
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