Fächer

Fächer

Mehr

Identitätskrise

18.2.2021

733

21

Teilen

Speichern

Herunterladen


Identitätskrise
Das Gedicht „Identitätskrise" geschrieben von Eugenijus Ališanka aus dem Jahre 2005,
ist ein ungleicher Reim und thematisier
Identitätskrise
Das Gedicht „Identitätskrise" geschrieben von Eugenijus Ališanka aus dem Jahre 2005,
ist ein ungleicher Reim und thematisier
Identitätskrise
Das Gedicht „Identitätskrise" geschrieben von Eugenijus Ališanka aus dem Jahre 2005,
ist ein ungleicher Reim und thematisier

Identitätskrise Das Gedicht „Identitätskrise" geschrieben von Eugenijus Ališanka aus dem Jahre 2005, ist ein ungleicher Reim und thematisierst die Identitätskrise des lyrischen-Ichs welches sich nach einem neuen Leben/neu Anfang sehnt. Der Autor möchte mit diesem Gedicht verdeutlichen, dass wir Menschen uns oft selber an zweite Stelle stellen, sei es ob es um unsere Gefühle, Bedürfnisse etc. geht, nur um den Erwartungen anderer sprich der Gesellschaft gerecht zu werden und das man sich in diesem Teufelskreis sehr schnell selber verliert. Im Folgenden wird das Gedicht inhaltlich, strukturell sowie sprachlich analysiert werden, wobei zunächst die Wiedergabe des Inhalts erfolgt. Daraufhin werden der Aufbau, das Reimschema und das Metrum untersucht, um anschließend die sprachliche Gestaltung und ihre Wirkungsweise zu erläutern. Zuerst wird in den ersten vier Versen die jetzige Situation des lyrischen-Ichs thematisiert. Daraufhin wird in Vers fünf bis dreizehn die Wunschvorstellung eines neuen Lebens/neu Anfang wiedergeben Ferner wird in Vers vierzehn bis sechzehn beschrieben unter welchen Umständen das lyrische-Ich momentan in der Gesellschaft leben muss. Schließlich, in Vers siebzehn bis achtzehn wird erwähnt als was das lyrische-Ich sich in seinem/ihren neuen Leben verwirklichen würde. Das Gedicht besteht aus einer Strophe à 18 Verse, wobei sich kein Vers miteinander reimt, somit handelt es sich um ein ungleichen Reim. Das Metrum lässt sich als fünf- hebiger Trochäus bestimmen. Zunächst wird in den ersten vier Versen beschrieben...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

wie unwohl sich das lyrische-Ich mit seiner/ihrer jetzigen Situation fühlt. Diese Aussage wir durch eine Alliteration im ersten Vers, durch die Wiedergabe von mehreren verschieden Fragewörtern (wer, wäre, wenn) verdeutlicht (V.vgl.1-4) In V.4 findet man das Stilistische Mittel des Neologismus wieder in dem Wort ,,Sprachflicken". Dies soll die Rechtfertigung für jede einzelne Entscheidung die man trifft bei der Gesellschaft hervorheben. Durch das ganze Gesicht hindurch tauchen immer wieder Fragewörter auf, (V.1,2,3,5,7,8,13) dies soll verdeutlichen das es sich bei den Angaben des lyrischen-Ichs meistens nur um eine Wunschvorstellung handelt und nicht um bereits geschehene Ereignisse. In (V.5-13) gibt das lyrische-Ich wieder was es alles in seinem/ihren neu Anfang/neuen Leben machen würde. Bei diesen Angaben ist deutlich durch z.B (V.10-11) zu erkennen das sich das lyrische ich in dieser Vorstellung deutlich in das Stereotypische Rollenbild eines Truckers hineinversetzt. Dies ist zu belegen durch ,, die ölverschmierten Hände säubern keine feministischen patriarchalischer Verteidiger der vielweiberei" (V.9ff) Des weitern kann man aufbauend auf diese Aussage schlussfolgern dass, das lyrische-Ich in seinem/ihrem jetzigen Leben wohl nicht immer seine/ihre Meinung frei äussern kann oder vielleicht auch gar nicht darf, da es von de Gesellschaft nicht akzeptiert wird. In V.12 ,,und sei es nur für eine nacht" wird hervorgehoben dass, das lyrische Ich wenigstens eine Nacht sich selbst sein möchte, sich nicht für jemanden verstellen müssen. Des weitern wird eine gewisse Verzweiflung deutlich, denn wenn man sich so dringend danach sehnt das man sogar mit nur einer Nach glücklich ist, muss man wirklich am ende seiner Kräfte sein. In V.14ff gibt das lyrische Ich wieder auf welche ganzen Sachen es achten muss, wenn es unter anderen Menschen/ in der Gesellschaft ist. In den darauf folgenden Versen sagt das lyrische-Ich das es gerne mit dem Truck durch Europa fahren würde, das lyrische Ich lägt sich nicht auf ein bestimmten Ort oder Land fest, dies verdeutlicht dass, das lyrische Ich ungerne wieder irgendwo Wurzeln schlagen möchte. Im ganzen Gedicht wurden keine Satzzeichen oder Grammatikregeln eingehalten, das Gedicht ließt sich nur she schwer und mühsam. Der Autor wollte damit das Trübsale Leben des lyrischen Ichs besser verdeutlichen. Man weiß nicht wo man Anfangen soll und wo das Ende ist, man ist toll verloren und braucht erstmal eine ganze Weile um sich in dem Text zurechtzufinden. Schlussfolgernd verdeutlicht das Gedicht dass, das lyrische Ich sehr unglücklich ist und es moralisch vertretbar ist, das es sich nach einem neuen Leben/neu Anfang sehnt. Das lyrische Ich möchte nicht mehr von der Gesellschaft in eine Schublade gesteckt werden, es möchte das sagen und das machen worauf es Lust hat. Zusammen fassen kann man sagen dass die Deutungshypothese welche am Anfang aufgestellt wurde, nur teils auf den Schluss zutrifft. In V.14ff gibt das lyrische Ich wieder auf welche ganzen Sachen es achten muss, wenn es unter anderen Menschen/ in der Gesellschaft ist. In den darauf folgenden Versen sagt das lyrische-Ich das es gerne mit dem Truck durch Europa fahren würde, das lyrische Ich lägt sich nicht auf ein bestimmten Ort oder Land fest, dies verdeutlicht dass, das lyrische Ich ungerne wieder irgendwo Wurzeln schlagen möchte. Im ganzen Gedicht wurden keine Satzzeichen oder Grammatikregeln eingehalten, das Gedicht ließt sich nur she schwer und mühsam. Der Autor wollte damit das Trübsale Leben des lyrischen Ichs besser verdeutlichen. Man weiß nicht wo man Anfangen soll und wo das Ende ist, man ist toll verloren und braucht erstmal eine ganze Weile um sich in dem Text zurechtzufinden. Schlussfolgernd verdeutlicht das Gedicht dass, das lyrische Ich sehr unglücklich ist und es moralisch vertretbar ist, das es sich nach einem neuen Leben/neu Anfang sehnt. Das lyrische Ich möchte nicht mehr von der Gesellschaft in eine Schublade gesteckt werden, es möchte das sagen und das machen worauf es Lust hat. Zusammen fassen kann man sagen dass die Deutungshypothese welche am Anfang aufgestellt wurde, nur teils auf den Schluss zutrifft.