Die Kurzgeschichte "Der Retter" von William M. Harg handelt von einem Mann und einem Hund, die nach dem Sinken ihres Schiffs im Meer treiben und schließlich gerettet werden. Das Segelschiff "Christoph" sinkt im Meer, und zunächst bleibt nur der Mann namens Senter am Leben. Er kann sich an einem Brett festhalten, als er plötzlich auch den Mannschaftshund entdeckt, der sich an das Brett klammert. Senter versucht, den Hund wegzuziehen, doch schließlich bindet er sein Hemd um die Pfoten des Hundes, um ihn zu retten.
Rettung nach Tagen
Nach sechs Tagen werden sie von der Manschaft des Schiffs "Vermont" gerettet. An Bord beruhigen sie sich und schlafen nun. Der Arzt des Schiffs, der sie rettet, fragt sich, warum sich Senter so bemüht hat, den Hund zu retten. Die Erzählung zeigt, dass man die Hoffnung nie verlieren soll, auch wenn es nicht immer direkt klappt.
Elisa bearbeitet eine Klassenarbeit zum Thema "Inhaltsangabe" basierend auf der Kurzgeschichte "Der Retter" von William M. Harg. Der Schoner "Christoph" sinkt sanft unter, und Senter, der einzige Überlebende, schwimmt im Meer. Er sieht eine Planke, erkennt aber, dass es der Hund ist, der seine Pfoten darauf legt. Senter fühlt furchtbare Angst, dass die Planke untergehen könnte, während er verzweifelt versucht, den Hund zu retten.
Rettung und Schluss
Nach zahlreichen Versuchen, den Hund zu retten, werden sie schließlich von der Manschaft des Schiffs "Vermont" gerettet. Die Inhaltsangabe zeigt, wie Senter sich um den Hund bemüht und am Ende beide gerettet werden.
Der gesamte Text umfasst 271 Wörter.
Die Kurzgeschichte "Der Retter" bietet eine eindrucksvolle Darstellung von Hoffnung und Rettung in aussichtsloser Lage. Durch die Rettung der beiden wird gezeigt, dass auch die Aussichtslose auch Hoffnung bietet.