Der innere Monolog ist eine literarische Technik zur Darstellung von Gedanken und Gefühlen einer Figur. Er bietet einen direkten Einblick in das Innenleben der Charaktere und wird in der Ich-Form im Präsens verfasst.
- Ein innerer Monolog ist ein Selbstgespräch, das die Gedanken und Gefühle einer Figur wiedergibt.
- Es gibt keinen Erzähler und keine detaillierte Beschreibung der Ausgangssituation.
- Die Figur spricht sich oft direkt an und verwendet dabei umgangssprachliche Ausdrücke.
- Satzunterbrechungen und unvollständige Gedanken sind typisch für diese Technik.
- Der Text endet häufig mit einer Schlussfolgerung, die Hoffnungen oder Befürchtungen ausdrückt.