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Joseph von Eichendorff - Lockung

Joseph von Eichendorff - Lockung

 Erste Eindrücke:
-lockend, verführend
-Lockruf nach draußen
Symbolik:
-"Schlösser" -Mittelalter
-"Natur"-Sehnsucht
-"Mond, Sterne" stellen

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Erste Eindrücke: -lockend, verführend -Lockruf nach draußen Symbolik: -"Schlösser" -Mittelalter -"Natur"-Sehnsucht -"Mond, Sterne" stellen Unendlichkeit dar, jedoch "Nacht" die Einsamkeit -demonische Verführung durch Nixe, steht für Zerstörung Sprachliches Bild: -Verführerische Beschreibung der Landschaft(Bäche, Bäume, Schlösser) drückt Sehnsucht aus -Klang des Gedichtes dunkel und -Stilmittel: Enjambement, Rhetorische Fragen, Personifikationen -"Aufforderungen" an die Menschen Lockung - Joseph von Eichendorff Autor: Joseph von Eichendorff Epoche: Romantik Strophen: 2, regelmäßig beruhigend -dunkle Vokale(träumend, hörst) -Adjektive, Verben machen gedicht lebendig Sprache: -Durch Umgaganssprache, verständlich(Bsp. irre Lieder, lockt´s) Verse: 16 Verse pro Strophe: 8 Kreuzreim abab Reimart: Trochäus kandenz weiblich sowie auch männlich Thema: thematisiert die für die Epoche typische, verlockende Flucht in eine Traumwelt -Verführung durch die Natur Beschwörung: -Appell der Natur an den Menschen, bedrohlich durch Verführung der Nixen 30 11 11 g. Hörst du nicht die Bäume rauschen Draußen durch die stille Rund'? Lockt's dich nicht hinabzulauschen Von dem Söller in den Grund, Wo die vielen Bäche gehen Wunderbar im Mondenschein Und die stillen Schlösser sehen In den Fluß vom hohen Stein. Kennst du noch die irren Lieder Aus der alten schönen Zeit? Sie erwachen alle wieder Nachts in Waldeseinsamkeit, Wenn die Bäume träumend lauschen Und der Flieder duftet schwül Und im Fluß die Niren rauschen Komm herab, hier ist's so kühl. 109

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