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Es ist alles eitel und Abend Andreas Gryphius Gedichtanalyse

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Es ist alles eitel und Abend Andreas Gryphius Gedichtanalyse
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Merle Michl

@merle.mhl

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Andreas Gryphius' Gedicht "Es ist alles eitel" aus dem Jahr 1637 thematisiert die Vergänglichkeit des Lebens und ist ein typisches Beispiel für die Barocklyrik. Das Sonett besteht aus vier Strophen mit insgesamt 14 Versen und verwendet verschiedene stilistische Mittel, um die Flüchtigkeit aller irdischen Dinge zu betonen.

  • Das Gedicht folgt der klassischen Sonettform mit zwei Quartetten und zwei Terzetten
  • Es verwendet einen sechshebigen Jambus als Metrum und wechselnde Kadenzen
  • Zentrale Themen sind Vergänglichkeit, Zerstörung und die Bedeutungslosigkeit des irdischen Daseins
  • Stilmittel wie Antithesen, Anaphern und Metaphern unterstreichen die barocke Vanitas-Thematik
  • Der Dreißigjährige Krieg bildet einen wichtigen historischen Hintergrund für das Werk

10.9.2021

6388

Deutsch Klausur Berichtigung 1
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Das Gedicht,, Es ist alles eitel" von Andreas
Gryphius aus dem Jahr 1637, welches der

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Seite 2: Inhaltliche Analyse und Stilmittel

Die zweite Seite setzt die inhaltliche Analyse fort und untersucht die verwendeten Stilmittel in Gryphius' "Es ist alles eitel". Das erste Terzett (dritte Strophe) stellt die Frage nach dem Wesen des Lebens und wie die Menschheit damit umgeht. Die letzte Strophe liefert eine Antwort darauf und deutet an, dass die Seele im Jenseits weiterbesteht.

Example: Ein Beispiel für die verwendeten Stilmittel ist die Antithese in Vers 2 und 3, die verdeutlicht, dass das Schöne nur von kurzer Dauer sein kann.

Das Gedicht weist zahlreiche sprachliche Mittel auf. In Vers 2 und 3 findet sich eine Antithese, die die Vergänglichkeit des Schönen betont. Das zweite Quartett beginnt ebenfalls mit einer Antithese. In Vers 5 und 6 wird eine Anapher zur Verdeutlichung eines Klimax verwendet.

Vocabulary: Memento mori, lateinisch für "Bedenke, dass du sterben musst", ist ein markantes Kennzeichen der Barockliteratur.

Der Ausdruck "Asch und Bein" in Vers 6 veranschaulicht das Memento-mori-Motiv. Vers 7 enthält eine einfache Verneinung: "Nichts ist, das ewig sei", die die Vergänglichkeit aller Dinge unterstreicht. Der letzte Vers des zweiten Quartetts beinhaltet eine Personifikation des Glücks.

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Das Gedicht,, Es ist alles eitel" von Andreas
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Seite 3: Weitere Stilmittel und Schlüsselwörter

Die dritte Seite setzt die Analyse der Stilmittel in "Es ist alles eitel" fort und identifiziert wichtige Schlüsselwörter. In Vers 10 findet sich eine rhetorische Frage, die das Leben als Theaterspiel darstellt, sowie eine Metapher für das Leben als "Spiel der Zeit".

Quote: "Schatten, Staub und Wind" (V. 10) ist ein Beispiel für Lautmalerei, die negative Assoziationen, möglicherweise mit dem Krieg, hervorruft.

Das letzte Terzett enthält eine dreimalige Anapher mit "Als" (V. 12 f.). Wichtige Schlüsselwörter im Gedicht sind "zertreten" (V. 5), das für den Krieg steht und einen negativen Vorgang beschreibt, sowie "Eitelkeit", das zentrale Thema des Gedichts.

Highlight: Die Vergänglichkeit der Schönheit und der Vanitas-Gedanke stehen im Vordergrund des Gedichts und sind typische Motive der Barockliteratur.

Die verwendeten Stilmittel und Schlüsselwörter unterstreichen die barocke Thematik der Vergänglichkeit und des Memento mori. Sie verdeutlichen die Bedeutungslosigkeit des irdischen Lebens im Angesicht der Ewigkeit und des Todes.

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Das Gedicht,, Es ist alles eitel" von Andreas
Gryphius aus dem Jahr 1637, welches der

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Seite 4: Zusammenfassung und historischer Kontext

Die letzte Seite fasst die Hauptaussagen des Gedichts "Es ist alles eitel" zusammen und bettet es in seinen historischen Kontext ein. Das zentrale Thema des Gedichts ist der Vanitas-Gedanke, der die Vergänglichkeit alles Irdischen betont.

Definition: Vanitas ist ein in der Barockzeit häufig verwendetes Motiv, das die Nichtigkeit und Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und aller irdischen Güter thematisiert.

Das Gedicht weist alle typischen Eigenschaften eines Barockgedichts auf. Es betont, dass jeder Mensch, unabhängig von seinem sozialen Status, auf das Jenseits zuläuft. Der Memento-mori-Gedanke steht im Vordergrund, was besonders vor dem Hintergrund des Dreißigjährigen Krieges, der den Barock stark prägte, zu verstehen ist.

Highlight: Andreas Gryphius' Intention war es, die Bedeutungslosigkeit des irdischen Lebens aufzuzeigen und den Blick auf das Jenseits zu lenken.

Der historische Kontext des Dreißigjährigen Krieges spielt eine wichtige Rolle für das Verständnis des Gedichts. Die Erfahrungen von Tod, Zerstörung und Vergänglichkeit, die dieser Krieg mit sich brachte, finden ihren Niederschlag in der Thematik und Bildsprache des Werks.

Example: Die sprachliche Analyse des Gedichts zeigt, wie Gryphius Stilmittel wie Antithesen, Metaphern und rhetorische Fragen einsetzt, um die Vergänglichkeit alles Irdischen zu betonen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Es ist alles eitel" ein repräsentatives Beispiel für die Barocklyrik darstellt, das die zentralen Themen und stilistischen Merkmale dieser Epoche in sich vereint.

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Das Gedicht,, Es ist alles eitel" von Andreas
Gryphius aus dem Jahr 1637, welches der

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Seite 1: Einführung und formale Analyse

Die erste Seite führt in Andreas Gryphius' Gedicht "Es ist alles eitel" ein und analysiert dessen formale Struktur. Das 1637 verfasste Werk gehört der Epoche des Barock an und behandelt das Thema der Vergänglichkeit. Es besteht aus vier Strophen mit insgesamt 14 Versen und folgt der Sonettform mit zwei Quartetten und zwei Terzetten. Das Metrum ist ein sechshebiger Jambus mit wechselnden Kadenzen.

Definition: Ein Sonett ist eine Gedichtform bestehend aus 14 Versen, die sich in zwei Quartette und zwei Terzette gliedern.

Die ersten beiden Strophen verwenden umarmende Reime, während die Terzette Schweifreime aufweisen. Das Tempus ist vorwiegend Präsens, mit einigen Futurformen. Der Zeilenstil ist hauptsächlich parataktisch aufgebaut.

Vocabulary: Parataktisch bedeutet, dass Sätze oder Satzteile nebeneinander gestellt werden, ohne sie durch unterordnende Konjunktionen zu verbinden.

Die erste Strophe thematisiert die Zerstörung und den Verfall einer Stadt, die schließlich zu einer Wiese wird. Die zweite Strophe behandelt die Vergänglichkeit des Lebens und der Natur, wobei betont wird, dass nichts von Dauer ist.

Highlight: Der Titel "Es ist alles eitel" stellt die zentrale These des Gedichts dar und verdeutlicht die Kurzlebigkeit aller Dinge.

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Example: Ein Beispiel für die verwendeten Stilmittel ist die Antithese in Vers 2 und 3, die verdeutlicht, dass das Schöne nur von kurzer Dauer sein kann.

Das Gedicht weist zahlreiche sprachliche Mittel auf. In Vers 2 und 3 findet sich eine Antithese, die die Vergänglichkeit des Schönen betont. Das zweite Quartett beginnt ebenfalls mit einer Antithese. In Vers 5 und 6 wird eine Anapher zur Verdeutlichung eines Klimax verwendet.

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