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10.9.2021
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Deutsch Klausur Berichtigung 1 Gedient interpretation Das Gedicht,, Es ist alles eitel" von Andreas Gryphius aus dem Jahr 1637, welches der Epoche Barock (17. Jahrhundert) angehört, handelt von der Verganglichkeit. Das Gedicht enthalt vier Strophen, welche insgesamt 14 verse beinhalten. Die Gedichtform ist ein Sonett, welches sich aus zwei Quartetten (Strophe mit vier versen) und zwei Terzetten (Strophe mit drei versen) zusammen setzt. Das Metrum ist ein sechshebiger Jambus und die kadenzen sind klingend und stumpf. In den ersten beiden Strophen, den Quartetten werden umarmende Reime als Reimschema angewandt. Die beiden Verzette sin Schweif reime, in denen an Paarreim und ein weiterer Vers befinden. Das Tempus ist Prasens, sowie Futur wie beispielsweise in vers drei und vier und der zeilenstil ist Vorrangig parataktisch aufgebaut. Die erste Strophe handelt von der Zerstar- ung sowie von dem Verfall der Stadt, welche darauffolgend zu einer Wiese wird und von Böhäferskindern bespielt wird. In dem folgenden Abschnitt geht es um die Zerstörung des Lebens und der Natur, zudem wird die Vergänglichkeit thema - tisiert, Es wird deutlich betont, dass nichts ewig sei. Ago 2 2+3 O Das erste Terzett (dritte Strophe) handelt von der Frage, was das Leben sei und wie die Menschheit darin zurechtkommt, beziehungsweise wie sie es bezwingt. Die letzte Strophe thematisiert die Antwort auf die Frage der dritten Strophe Der letzte Vers verdeutlicht, dass die Seele im Jenseits weiter Bestand hat, # Der Titel, Es ist alles eitel" ist die erste und zentrale These...
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des Gedichtes, dort wird deutlich, dass alles kurzlebig ist. Das Gedicht weist einige Stilmittel auf. Das erste sprachliche Mittel ist in vers Zwei und drei zu finden. Dort wird eine Antithese deutlich, denn das Schöne kann nur von kurzer Dauer sein und jede Sekunde enden, auch wenn man es nicht erwartet. In vers 2 findet man eine Gegenüberstellung mit", heute" und "morgen", dies gehört jedoch zu der Antithese, Dort sieht man, das sich alles in kürzester Zeit ändern kann. Das zweite Quartett wird von einer Antithese eingeleitet, welche die vergang- lichkeit in den verdergrund stellt. In Vers 5/6 wird eine Anapher zur Ver- deutlichung eines Klimax Ceiner steigerung) angewandt! Memento man, was so viel bedeutet. wie Bedenke, dass du sterben musst", druckt aus, dass es ein markantes. Kennzeichen für den Barock ist. 1 3 vers 6 veranschaulicht dies mit folg- endem Zitat:, Asch und Bein "(V. 6) bar In dem darauffolgenden vers ist mit dem nachst folgenden Zitat eine einfache Verneinung zu erkennen: Nichts ist, das ewig sei. ZV-7). Dort wird verdeutlicht, dass nichts ewig. bestehen wird. Der letzte Vers des zweiten Quartetts be- inhaltet eine Personifikation des Glücks. In vers 10 wird eine rhetorische Frage benutzt, welche das Theaterspiel bein- haltet. Das Leben sei ein Schauspiel und die Menschen die dazugehörigen Schauspieler. Zudem wird in vers 10 eine Metapher angewandt, welche für das Leben stent: Spiel der Zeit" (V. 10). Im letzten Terzett findet man eine dramalige Anapher mit, Als" (U-12 f.) Zudem findet man in vers 10 eine Lautmalerei :,, Schatten, Staub und Wind". Es ist eine negative Assoziation, welche unter anderen mit den krieg verbunden wird. Das erste Schlüsselwort ist, zertreten (V.S), welches auch für den Krieg stent und ein negativer Vorgang ist. Ein weiteres Bonvissexwort ist/ donner/ chilas, " (V.1) Eitelkeit" ist das zentrale Schlüsselwort und Thema des Gedichtes, 4 Jeder Zusammenfassend ist zu sagen, dass In dem Gedicht die vergänglichkeit beziehungsweise der Vanitas-Gedanke Im Vordergrund steht. Das Gedicht ist ein typisches Barockgedicht, da es alle dieser Eigenschaften besitzt... Menson läuft auf das Jenseits zu, egal ob arm oder reich. Der Memento-mori Gedanke stand auch im. 30 Vordergrund vor allem der... jährige Krieg, der den Barock geprägt hat, spielt eine wichtige Rolle in diesem Gedicht. Andreas Gryphius wollte somit die Bedeutungslosigkeit des indischen Lebens auf reigen' TE Domo 479/ aber der Mensch sich auf das 2 Diesseits konzentriert, 4.11. 20 mobi 1 Valea