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2.10.2021
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Probeklausur - Deutsch Leistungskurs 1. Einleitung Im vorliegenden Sachtext mit dem Titel ,,Vom Wesen der Sprache" von Edward Sapir veröffentlicht erstmals 1921 im Buch Language und 1972 im Hueber- Verlag geht es um den Spracherwerb der abhängig von der Gesellschaft gemacht wird. 2. Hauptteil Deutungshypothese: Meine Deutungshypothese lautet, dass der Autor mit seiner Kernthese des Textes: Die Kernthese des Textes von Edward Sapir lautet, dass der Spracherwerb und die Fähigkeit zu Gehen zu unterscheiden sind (vgl. Z.7-10). Erste These: Seine erste These lautet, dass die Sprache eine erworbene und zivilisatorische Funktion des Menschen ist (Z.68ff). Argumentation + Schlussfolgerung Der Autor stellt da, dass physische Voraussetzungen zum Gehen vorhanden sind (vgl. Z.12-20). An diesem Beispiel stellt er da, dass der Mensch keine Hilfe von anderen braucht um diese Fähigkeit selber zu erlernen (vgl. Z. 20ff). Dadurch schlussfolgert er, dass das Gehen eine angeborene Fähigkeit ist des menschlichen Körpers ist (vgl. Z. 28ff). Zweite These: Die nächste These von Edward lautet, dass der Mensch zum Sprechen prädestiniert, aber diese sich nur in der Gemeinschaft entwickelt (vgl. Z.31-38). Hypothese: Der Autor stellt die Hypothese auf, dass der Mensch nicht in einer Gemeinschaft aufwächst (vgl. Z. 38ff). Daraus schlussfolgert er, dass der Mensch dann zwar das Gehen erlernen würde unabhängig davon ob er in einer Gemeinschaft wäre oder nicht, aber niemals die Sprache (vgl. Z. 39ff). Weitere Hypothese: Seine nächste Hypothese...
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ist, dass der Mensch in einer ganz anderen Gemeinschaft aufwachsen würde als er eigentlich herkomme (vgl. Z. 45f). Der Mensch würde dann eine komplett andere Sprache erlernen als die seiner Gemeinschaft wo er vorher war (vgl. Z. 46ff). Allgemeine Schlussfolgerungen Zusammenfassend kann man sagen, dass der Erwerb des Gehens durch genetische Voraussetzungen eng vorgegeben ist und nicht abhängig von der Gemeinschaft ist in der das Kind aufwächst (vgl. Z. 50ff, vgl. Z. 66ff). Dagegen besitzt der Spracherwerb keine vorgeschriebenen Grenzen, da die Sprache in verschiedenen Sprachgemeinschaften zur Sprache führt. Dadurch ist die Sprache abhängig von der Gemeinschaft (vgl. Z. 55f, vgl. Z. 68-70). Sprache, Leserlenkung + Funktion Anschließend werde ich Edward Sapirs Sprache und die Funktion davon analysieren. Durch die Verwendung der Pronomen ,,uns" oder „,wir“ (Z.2) bezieht der Autor den Leser mit ein. Die Ausdrucksweise des Autors ist sehr sachlich und öfters fachwissenschaftlich (Z.B. ,,Organismus",...). Edward Sapir hat einen klaren und eingängigen Satzbau. Durch seine zum größten Teil simple Wortwahl kann man seinen Argumentationsgang gut folgen. Der Autor untermauert seine These mit Beispielen und vergleichen aus der Naturwissenschaft und Biologie (vgl. Z.1ff). 3. Stellungnahme: Edward Sapir ist der Meinung, dass es in einer Art und Weise gewisse angeborene Voraussetzungen für den Spracherwerb gibt, aber diese nicht der ausschlaggebende Punkt sind. Er hält die Gesellschaft in der das Kind aufwächst als entscheidend über den Spracherwerb. Einleitung Im Folgenden werde ich die vertretende Position in die Sprachwissenschaftliche Diskussion um den Spracherwerb einordnen, mir bekannte Theorien darstellen und kritisch Stellung dazu nehmen. Rückbezug zur Position des Autors: Laut Pinkers These, ist der Spracherwerb bei einem Menschen ein angeborener Instinkt. Dieser Instinkt ist laut ihm biologisch nachweisbar und bei jedem Mensch gleich ausgeprägt. Weitere Theorien: Anschließend werde ich vier mir bekannte Spracherwerbstheorien darstellen. Der Behaviorismus wird von Skinner und Watson vertreten. Laut dieser Theorie, werden alle kognitiven Leistungen durch Imitationen erlernt. Heißt also Kinder lernen durch Imitation der Erwachsenen die Sprache. Der Kognitivsmus wird von Piaget, Grimm und Glaserfeld vertreten. Die Theorie des Kognitivmus tet, dass es kein besonders Sprachorgan für den Spracherwerb gibt und die Sprache ein Teil der geistigen Entwicklung ist. Die allgemeinen Prinzipien der geistigen Entwicklung sind hierbei genetisch vorgegeben. Den Nativismus vertreten Chomsy. McNeill und Pinker. Bei dieser Theorie geht man davon aus dass die Grundregeln des Spracherwerbs angeboren sind. Das heißt, dass die natürliche Grammatik der Sprache angeboren ist. Snow, Bruner und Wygotsky sind Vertreter des Interaktionismus. Bei diesem entwickelt sich der Spracherwerb durch Interaktion zwischen einem Kind und seiner Bezugsperson. Dafür wird eine entwickelte verarbeitungskapazität des Gehirns beim Kind vorausgesetzt. Position Sapirs: Sapir sagt nichts gegen angeborene Voraussetzungen, wie ein Sprachorgan oder eine Grammatik, aber trotzdem sieht er, dass die Gesellschaft einen größeren Einfluss auf den Erwerb der Sprache hat. Trotzdem ist im bewusst geworden, dass Gesellschaft oder das Umfeld des Kindes sowie eine angeboren Voraussetzung beide wichtige Erläuterungen für den Spracherwerb sind. Stellung & Fazit: Zusammenfassend kann ich sagen, dass alle Theorien wichtige Erläuterungen und Behauptungen haben die für die Erklärung des Spracherwerbs wichtig sind.