Fächer

Fächer

Mehr

Sprachverfall: Einfuss der sozialen Medien und Handyverbot in Schulen

44

0

user profile picture

deinebanknachbarin

13.11.2021

Deutsch

Kommentar: Sprachverfall und das damit in Frage kommende Handyverbot

Sprachverfall: Einfuss der sozialen Medien und Handyverbot in Schulen

Der Einfluss digitaler Medien auf die deutsche Sprache und die Debatte um ein Handyverbot an Schulen sind zentrale Themen dieses Artikels. Er beleuchtet den Sprachwandel durch Medien, insbesondere bei Jugendlichen, und diskutiert die Vor- und Nachteile eines Handyverbots im schulischen Kontext.

  • Die Nutzung sozialer Medien führt zu Veränderungen im Sprachgebrauch Jugendlicher.
  • SMS-Sprache und Jugendsprache tragen zum sogenannten Sprachverfall bei.
  • Ein Handyverbot in Schulen könnte die Sprachentwicklung und soziale Interaktion fördern.
  • Die Debatte berücksichtigt sowohl die Nachteile der digitalen Kommunikation als auch die Bedeutung der Technologie im Alltag der Jugendlichen.
...

13.11.2021

1173

Sprachverfall bezüglich der Nutzung sozialer Medien und das damit verbundene
Handyverbot in Schulen
Immer mehr Jugendliche verwenden in ihre

Öffnen

Sprachverfall durch soziale Medien und Handyverbot in Schulen

Der Artikel befasst sich mit dem Einfluss digitaler Medien auf Sprache Kinder und Jugendlicher sowie der Diskussion um ein mögliches Handyverbot an Schulen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die intensive Nutzung sozialer Medien zu einem Sprachverfall führt und ob ein Handyverbot in Schulen eine sinnvolle Maßnahme dagegen sein könnte.

Die Sprache der sozialen Medien hat einen erheblichen Einfluss auf den Sprachgebrauch Jugendlicher. Wörter wie "Diggah", "cringe" oder "sheesh" finden nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch in der Schule und auf sozialen Plattformen Verwendung. Die JIM-Studie von 2013 belegt, dass Jugendliche einen Großteil ihrer Smartphone-Nutzungszeit für Kommunikationszwecke verwenden.

Highlight: Die JIM-Studie zeigt, dass 53% der Mädchen und 39% der Jungen im Alter von 12-19 Jahren ihr Smartphone hauptsächlich zur Kommunikation nutzen.

Der Artikel diskutiert die negativen Auswirkungen der digitalen Kommunikation auf Grammatik und Rechtschreibung. Durch Kleinschreibung, Abkürzungen, fehlende Artikel und unvollständige Sätze in der WhatsApp Sprachverfall Kommunikation leiden die sprachlichen Fähigkeiten der Jugendlichen.

Example: Die Verwendung von Emojis ersetzt zunehmend den geschriebenen Ausdruck von Emotionen und Gefühlen.

Die Jugendsprache digitale Medien wird als Mischung verschiedener ethnischer Spracheinflüsse beschrieben. Wörter wie "wallah" oder Satzstrukturen wie "Ich geh Schule" werden in den Wortschatz integriert, um sich möglichst kurz und eindeutig auszudrücken.

Vocabulary: Kiez- und Jugendsprache: Eine Sprachvarietät, die durch die Mischung verschiedener ethnischer Gruppierungen entstanden ist und von Jugendlichen verwendet wird.

Der Artikel argumentiert für ein Handyverbot in der Schule, um den Sprachverfall nicht weiter zu unterstützen. Es wird betont, dass Schüler durch direkte Interaktion ihre Artikulationsfähigkeiten verbessern und Grammatikkenntnisse festigen können.

Quote: "Schlussendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass man den Sprachverfall nicht auch noch in der Schule unterstützen sollte, was für ein Handyverbot spricht."

Abschließend werden die Argumente für Handyverbot in der Schule zusammengefasst: Förderung sozialer Kontakte, Verbesserung der Sprachfähigkeiten, gesteigerte Konzentration im Unterricht und potenzielle Verbesserung der schulischen Leistungen.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

17 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 17 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Sprachverfall: Einfuss der sozialen Medien und Handyverbot in Schulen

Der Einfluss digitaler Medien auf die deutsche Sprache und die Debatte um ein Handyverbot an Schulen sind zentrale Themen dieses Artikels. Er beleuchtet den Sprachwandel durch Medien, insbesondere bei Jugendlichen, und diskutiert die Vor- und Nachteile eines Handyverbots im schulischen Kontext.

  • Die Nutzung sozialer Medien führt zu Veränderungen im Sprachgebrauch Jugendlicher.
  • SMS-Sprache und Jugendsprache tragen zum sogenannten Sprachverfall bei.
  • Ein Handyverbot in Schulen könnte die Sprachentwicklung und soziale Interaktion fördern.
  • Die Debatte berücksichtigt sowohl die Nachteile der digitalen Kommunikation als auch die Bedeutung der Technologie im Alltag der Jugendlichen.
...

13.11.2021

1173

 

12

 

Deutsch

44

Sprachverfall bezüglich der Nutzung sozialer Medien und das damit verbundene
Handyverbot in Schulen
Immer mehr Jugendliche verwenden in ihre

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Sprachverfall durch soziale Medien und Handyverbot in Schulen

Der Artikel befasst sich mit dem Einfluss digitaler Medien auf Sprache Kinder und Jugendlicher sowie der Diskussion um ein mögliches Handyverbot an Schulen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die intensive Nutzung sozialer Medien zu einem Sprachverfall führt und ob ein Handyverbot in Schulen eine sinnvolle Maßnahme dagegen sein könnte.

Die Sprache der sozialen Medien hat einen erheblichen Einfluss auf den Sprachgebrauch Jugendlicher. Wörter wie "Diggah", "cringe" oder "sheesh" finden nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch in der Schule und auf sozialen Plattformen Verwendung. Die JIM-Studie von 2013 belegt, dass Jugendliche einen Großteil ihrer Smartphone-Nutzungszeit für Kommunikationszwecke verwenden.

Highlight: Die JIM-Studie zeigt, dass 53% der Mädchen und 39% der Jungen im Alter von 12-19 Jahren ihr Smartphone hauptsächlich zur Kommunikation nutzen.

Der Artikel diskutiert die negativen Auswirkungen der digitalen Kommunikation auf Grammatik und Rechtschreibung. Durch Kleinschreibung, Abkürzungen, fehlende Artikel und unvollständige Sätze in der WhatsApp Sprachverfall Kommunikation leiden die sprachlichen Fähigkeiten der Jugendlichen.

Example: Die Verwendung von Emojis ersetzt zunehmend den geschriebenen Ausdruck von Emotionen und Gefühlen.

Die Jugendsprache digitale Medien wird als Mischung verschiedener ethnischer Spracheinflüsse beschrieben. Wörter wie "wallah" oder Satzstrukturen wie "Ich geh Schule" werden in den Wortschatz integriert, um sich möglichst kurz und eindeutig auszudrücken.

Vocabulary: Kiez- und Jugendsprache: Eine Sprachvarietät, die durch die Mischung verschiedener ethnischer Gruppierungen entstanden ist und von Jugendlichen verwendet wird.

Der Artikel argumentiert für ein Handyverbot in der Schule, um den Sprachverfall nicht weiter zu unterstützen. Es wird betont, dass Schüler durch direkte Interaktion ihre Artikulationsfähigkeiten verbessern und Grammatikkenntnisse festigen können.

Quote: "Schlussendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass man den Sprachverfall nicht auch noch in der Schule unterstützen sollte, was für ein Handyverbot spricht."

Abschließend werden die Argumente für Handyverbot in der Schule zusammengefasst: Förderung sozialer Kontakte, Verbesserung der Sprachfähigkeiten, gesteigerte Konzentration im Unterricht und potenzielle Verbesserung der schulischen Leistungen.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

17 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 17 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.