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Schule. Endlich einfach.
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Kommentar zu Fridays for future
Kyra Fox
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Hier ein ist ein eigen geschriebener Kommentar zu Fff, den wir für den Unterricht schreiben mussten
Fridays for future - hilfreich oder nicht? Bei der Fridays for future, was im deutschen Freitage für die Zukunft heißt, ist eine Bewegung bei der es um Jugendlichen Schülerinnen und Schüler geht, die sich für den Klimawandel einsetzen. Außerdem, schlossen sich mit der Zeit auch ältere Menschen der Bewegung an. Die Bewegung ist keineswegs an Parteien oder anderen Organisationen gebunden. Die beteiligten der Organisation denken, dass sie die letzte Generation sind, die noch etwas gegen den Klimawandel ausrichten kann. Jedem Freitag streiken sie weltweit und schwänzen dafür die Schule um ernst genommen zu werden. Zum einen wollen sie zeigen, dass deren schulische Bildung nichts nützt, wenn sie keine Zukunft haben. Sie setzen ein Zeichen indem sie wollen, dass die Klimaziele, die die Staaten im Pariser Klimaabkommen 2015 gesetzt haben, eingehalten werden. Die Teilnahem an Fridays for future ist wie ein grauer Bereich, zum einem besteht in Deutschland Schulpflicht, andererseits gilt auch Versammlungsfreiheit, weshalb sich die Meinungen dazu spalten. Die Fridays for future Aktion startete durch die Schülerin Greta Thunberg, die aus Schweden kommt. 2018 fing sie jedem Freitag an zu streiken für den Klimaschutz, wobei sie erstmal alleine blieb, nach und nach schlossen sich ihr immer mehr SchülerInnen an. Greta reiste in viel Länder um ihre Ziele voranzutreiben, dies tat Greta auch Umweltschonend. Später schlossen sich dann...
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Tausende SchülerInnen der Bewegung an und weltweit demonstrierten sie in insgesamt mehr als 360 Ortsgruppen, statt die Schule zu besuchen. Sie setzten sich für die folgenden Generationen ein und kämpfen für ihre eigene und für den folgenden Generationen die Zukunft. Die SchülerInnen wollen nicht wegen deren Schulen streiken, diese sind einfach ein Mittel zum Zweck um das Ziel zu erreichen, wegen der fehlenden politischen und sozialen Maßnahmen. Die SchülerInnen organisierten die Streiks hauptsächlich über Flugblätter und über Social-Media. Ich finde die Fridays for future Proteste sind ein gutes Mittel um zu zeigen, dass sich die Schüler, von denen oft behauptet wird, dass sie sich nicht für Politik interessieren, für deren Zukunft einsetzen und die Politik der heutigen Politiker infrage stellen und so zeigen, dass die Behauptung nicht stimmt. Die Fridays for future Proteste bilden eine Gemeinschaft, einen Zusammenhalt von denen, wo die meisten nicht die Politiker wählen dürfen, die deren Zukunft bestimmen und kaum daran denken, dass sie diese Zukunft nicht mitbekommen. Ich selber habe auch schon bei einem Protest teilgenommen und habe das Gefühl, dass diese Streiks nötig sind, um den Politikern die Augen zu öffnen um beispielsweise die Kohlekraftwerke zu schließen und dies nicht erst in 10 Jahren. Genauso finde ich dass die Politiker mehr machen müssen, da der Klimawandel erstmals nicht wartet bis wir unseren Schulabschluss erreicht haben, genauso haben die Nachfolgenden Generationen größere Probleme, als die heutigen Generationen, die nachfolgenden Generationen haben keine Schuld am Klimawandel und müssen ohne sichere Zukunft auf dieser Erde leben und können nichts mehr tun. Außerdem ist der Klimawandel keine in zeitbegrenzte Situation, die in ein paar Jahren weg ist, sondern eine immer stetig steigenden Angelegenheit, die jeden auf der Erde betrifft und ernst genommen werden sollte. Es ist eine Aktive Bedrohung, der Meeresspiegel steigt, somit werden viele Menschen ihr Zuhause verlieren und diese müssen umziehen, und zwar dorthin, wo der Meeresspiegel nicht so hoch ist und dort wird es eine Überflutung an Menschen geben, es wird nicht genügend Wohnungen und Häuser geben, genauso wenig wird es genügend Jobs für alle geben, somit wird die Arbeitslosigkeit und die Obdachlosigkeit steigen. Die schulische Leistung kann zwar unter den Schwänzen der Schule leiden, aber meine Meinung nach ist dies dann nicht ganz so wichtig, wenn man die Möglichkeiten hat dies mit Mitschüler nachzuholen. Quellen: https://m.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/320328/fridays-for-future https://www.unicum.de/de/studentenleben/zuendstoff/fridays-for-future-ziele-hintergruende https://fridaysforfuture.de/about/
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Tausende SchülerInnen der Bewegung an und weltweit demonstrierten sie in insgesamt mehr als 360 Ortsgruppen, statt die Schule zu besuchen. Sie setzten sich für die folgenden Generationen ein und kämpfen für ihre eigene und für den folgenden Generationen die Zukunft. Die SchülerInnen wollen nicht wegen deren Schulen streiken, diese sind einfach ein Mittel zum Zweck um das Ziel zu erreichen, wegen der fehlenden politischen und sozialen Maßnahmen. Die SchülerInnen organisierten die Streiks hauptsächlich über Flugblätter und über Social-Media. Ich finde die Fridays for future Proteste sind ein gutes Mittel um zu zeigen, dass sich die Schüler, von denen oft behauptet wird, dass sie sich nicht für Politik interessieren, für deren Zukunft einsetzen und die Politik der heutigen Politiker infrage stellen und so zeigen, dass die Behauptung nicht stimmt. Die Fridays for future Proteste bilden eine Gemeinschaft, einen Zusammenhalt von denen, wo die meisten nicht die Politiker wählen dürfen, die deren Zukunft bestimmen und kaum daran denken, dass sie diese Zukunft nicht mitbekommen. Ich selber habe auch schon bei einem Protest teilgenommen und habe das Gefühl, dass diese Streiks nötig sind, um den Politikern die Augen zu öffnen um beispielsweise die Kohlekraftwerke zu schließen und dies nicht erst in 10 Jahren. Genauso finde ich dass die Politiker mehr machen müssen, da der Klimawandel erstmals nicht wartet bis wir unseren Schulabschluss erreicht haben, genauso haben die Nachfolgenden Generationen größere Probleme, als die heutigen Generationen, die nachfolgenden Generationen haben keine Schuld am Klimawandel und müssen ohne sichere Zukunft auf dieser Erde leben und können nichts mehr tun. Außerdem ist der Klimawandel keine in zeitbegrenzte Situation, die in ein paar Jahren weg ist, sondern eine immer stetig steigenden Angelegenheit, die jeden auf der Erde betrifft und ernst genommen werden sollte. Es ist eine Aktive Bedrohung, der Meeresspiegel steigt, somit werden viele Menschen ihr Zuhause verlieren und diese müssen umziehen, und zwar dorthin, wo der Meeresspiegel nicht so hoch ist und dort wird es eine Überflutung an Menschen geben, es wird nicht genügend Wohnungen und Häuser geben, genauso wenig wird es genügend Jobs für alle geben, somit wird die Arbeitslosigkeit und die Obdachlosigkeit steigen. Die schulische Leistung kann zwar unter den Schwänzen der Schule leiden, aber meine Meinung nach ist dies dann nicht ganz so wichtig, wenn man die Möglichkeiten hat dies mit Mitschüler nachzuholen. Quellen: https://m.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/320328/fridays-for-future https://www.unicum.de/de/studentenleben/zuendstoff/fridays-for-future-ziele-hintergruende https://fridaysforfuture.de/about/