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Kommunikation in Kurzgeschichten

4.10.2021

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V.LVISVSU
UE: Kommunikation in literarischen Texten
Klausurtyp IA: Analyse eines literarischen Textes
Name: Mane Pleuger
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V.LVISVSU UE: Kommunikation in literarischen Texten Klausurtyp IA: Analyse eines literarischen Textes Name: Mane Pleuger Schreiben Sie auf S. 1 des Klausurbogens in Z. 1 Namen, Kurs, Lehrer, Datum, in Z. 2 Thema der Unterrichtseinheit und in Z. 3 den Titel des Textes. Knicken Sie den Bogen etwa zu einem Drittel und beschreiben Sie jeweils die Außenseite. Ergänzungen schreiben Sie nummeriert auf einen extra Bogen, nicht auf den inneren Korrekturrand. Schreiben Sie lesbar und achten Sie auf eine angemessene Darstellung und sprachliche Richtigkeit - die Darstel- lungsleistung geht mit 15 von 60 Punkten in die Benotung der Klausur ein. Sie dürfen einen Rechtschreib-Duden sowie Notizpapier benutzen. 25P Aufgabe 1 (30P.): Viel Erfolg!! Ⓒ Analysieren Sie den vorliegenden Text im Hinblick auf das Kommunikationsverhalten der Figuren, in- dem Sie: eine aufgabenbezogene Einleitung formulieren TTAE den Inhalt des Textes kurz zusammenfassen das Gesprächsverhalten sowie die Gedankenwelt beider Figuren beschreiben. den Text begründet einer Textsorte zuordnen. S Merkmale abschließend bewerten, inwiefern die Kommunikation geglückt oder misslungen ist. 201 Aufgabe 2 (15P.): Wenden Sie Schulz-von-Thuns Kommunikationsmodell auf das im Text dargestellte Gespräch an, indem Sie: die ,,vier Seiten einer Nachricht" nach FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN kurz darstellen und feinen Ihnen geeignet erscheinenden Satz der im Text dargestellten Kommunikationssituation auf das Modell beziehen. Achten Sie in Ihren Ausführungen auf die Verwendung von literarischen und kommunikationstheoretischen Fachbegriffen. A Es war ein gewohntes Geräusch, aber es...

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Alternativer Bildtext:

ging mir auf die Nerven, vor allem nachts. Es hatte 2 lange gedauert, bis ich herausgefunden habe, was die Ursache der Geräusche war, immer > zwei, kurz nacheinander, manchmal dumpf, manchmal polternd, aber immer zwei und immer y kurz nachdem sie nach Hause gekommen war, egal um welche Zeit. s Sie wohnte über mir, ich hatte einige Male versucht, zwei Meter fünfzig unter ihr den gleichen Weg durch meine Wohnung zu machen, um dahinterzukommen, was sie dort oben veran- 7 staltete. Zuerst hörte man, wie sie die Tür aufschloss, dann das Klackern ihrer Absätze im Flur, das schnurstracks in die Küche führte, dort ein leises Knarren wie von einem alten 9 Holzstuhl und schließlich die zwei polternden Geräusche wieder im Flur. 10 Sie schmiss ihre Schuhe von der Küche aus in den Flur. Tagsüber fiel es mir nicht immer 1^ auf, aber am späten Abend oder nachts rissen die Geräusche mich aus dem Schlaf. Wenn ich abends einschlief und sie war noch nicht zu Hause, wusste ich schon, dass sie mich 13 wecken würde. Es nervte. Also sprach ich sie im Treppenhaus darauf an. AY Entschuldige, kann es sein, dass du deine Schuhe immer von der Küche aus in den Flur wirfst? 15 Al-Ja. Wie? Nun, man hört das unten, und nachts wache ich davon auf. Ich weiß, das mag jetzt klein- 19 lich wirken, aber ich wache halt immer auf, wenn du vielleicht... 1 Es schien ihr unangenehm zu sein. 2o-Natürlich, kein Problem. Wenn ich das gewusst hätte... Und die Musik? U-Musik stört mich nicht. 22 Sie schien mich nicht spießig oder kleinkariert zu finden, sie hatte mich nicht angesehen, als 23 hätte ich ihr eröffnet, in Wirklichkeit wäre ich die Prinzessin auf der Erbse, ich glaubte, sie 24 hätte mich verstanden. 25 Noch in derselben Nacht wurde ich geweckt. Ich war entspannt eingeschlafen in dem Be- 26 wusstsein, dass ich durchschlafen würde, obwohl sie noch nicht zu Hause war. Ich wurde 27 wach von dem Geräusch ihres Schuhs. Eines Schuhs. Ich wartete. Nichts geschah. Hatte ich 28 den ersten etwa verschlafen? Das war noch nie passiert. Ich wartete, dass sie den zweiten 29 Stiefel - das Geräusch war so laut gewesen, es mussten Stiefel sein, ich wartete, dass sie 30 den zweiten Stiefel auch in den Flur schleuderte. Was sie nicht tat. Vielleicht war sie völlig 3/ erledigt, kaum fähig sich zu bewegen. Aber was ging mich das an. Ich hatte sie gebeten, nicht mehr diesen Lärm zu veranstalten, doch sie konnte wohl nicht anders. Ich wartete auf 33 das zweite Poltern, damit ich weiterschlafen konnte. Zwei, drei, vier Minuten der Stille. Jetzt 34 schmeiß schon, dachte ich, jetzt mach, damit ich schlafen kann, dumme Kuh, erst sagen, 3s kein Problem, und sich dann einen Dreck scheren um das eigene Geschwätz von heute Mit- 3 tag. Schmeiß! 39 Es blieb still. Es blieb still, und ich blieb wach. Ich blieb noch eine Viertelstunde wach, in der 38 ich mich so über diese Frau aufregte, dass ich weitere zwei Stunden brauchte, um mich zu 39beruhigen und einzuschlafen. Hätte sie doch gleich sagen sollen, dass ich mich anstellte, Yoanstatt so zu tun, als würde sie meiner Bitte nachgeben. "Bist du gestern Nacht aufgewacht?, fragte sie mich am nächsten Tag im Treppenhaus. Ich 2 hatte leider den linken Schuh so aus Gewohnheit schon in den Flur geschleudert, und erst Y'dann fiel mir wieder ein, dass dich das stört, und so habe ich den rechten dann ganz leise 44 danebengelegt. Marie Pleuger Deutschgrundkurs EF VE: Kommunikation in Literanschen Terten Zuerst den linken. in der Kurzgeschichte, Zuerst den Linken" von Selim ozdogan geschrieben im Jahve 2003. (2 handelt von einer Person, welche sich tagtäglich über das Schuhe werfen einer Frau, die eine 08. okt Wohnung drüber wohnt, beklagt und versucht clieses 12 Problem mit einem Gespräch im Treppen für zu klären. Die Kurzgeschichte beginnt mit den Gedanken. des Ich-Erzählers. Der Ich-Erzähler regt sich darüber auf, dass die Nachbarin, die über ihm/ ihr wohnt es jede Nacht schafft ihn mit liz einem Poltern aus dem Schlaf zu reißen. Nach einer Weile weiß der Ich- Erzähler, woher dieses 12 Poltern kommt: Die Nachbann schmeißt inre Schuhe durch die Wohnung. Daraufhin spricht der Ich-Erzähler die Nachbarin duf das Problem an. Die sette tacht Noch in der selben Nacht wird der Ich-Erzähler wieder geweckt, je- doch nur uch einem Schuh. Der Ich - Erzähler warlet also auf den zweiten schuh, welcher nicht geschmissen wird. Am Tag darauf treffen die Der Arger Beiden sich wieder im Treppenhaus und reden , muss mit feil. TR Was passiet /da mit ihm? 1 Das iluss- verstanding Muss dentlicher genannt werden. , erneut über das Problem. Diesmal entschuldigt sich die Frau dass sie zu spät an die Bitte des Ich-Erzählers gedacht hat und deswegen nur den ersten Schuh geworfen hat.. TR IR In den Zeilen 14 bis 21 findet ein kurzes Gespräch zwischen dem Ich-Erzähler und der Nachbarin statt. Dabei ist das Gesprächsverhalten von dem ich- Erzähler höflich und deutlich leider wen! Mit einer rhetonschen Frage weißt der Ich-Erzähler auf das Problem hin (2.14). Die Nachbarin antwortet darauf mit einer kurzen Antwort (2.16) und einer Frage, wie?". Sie macht somit den Eindruck ein wenig überrascht zusein, woher ihr Nachbar das wüsste und dass es jemanden stort I wie sie Volachts Nachhause kommt. Nachdem der Ich-Erzötter Zeile 17 bis 19 das Problem genauer Was be Klarstellt, dass er/sie auf keinen Fall deuter des? Kleinlich wirken möchte zeigt die Frau in Zeile ein Verständnis dafür was dem Ich- Erzähler belastet. Mit der anschließenden Frage ob inve Musik auch stört (2.20) zeigt sie Have Einsicht und dass sie auf keinen Fall mit anderen Tätigkeiten ihren Nachbarn stören möchte. Das Gespräch wird kurt und knapp in zeile 21 von dem Ich-Erzähler Del beendet indem er/sie auf die antwortet. von erklärt und 20 Trage Am darauffolgendem Tag findet eine einseitige kommunikation statt. Die Nachbavin entschuldigte sich für den gewarfenden Schuh 2 und macht deutlich, dass sie das Gespräch vom Tag zuvor nicht vergessen hat und das Problem ernst nimmt (2.41-44). Die Gedanken der Fram erfährt man nicht jedoch von Ich- Erzähler im ganzen. Text. Der (ch- Erzähler macht mit seinen Gedanken klar, wie sehr in das Gepolteve nervt und wie es überhaupt zustande kommt... TR Durch die Gedankenwelt erfahrt der Leser Schnell und deutlich wire alles abläuft und sich der Ioh-Erzähler vor und nach dem Gespräch fühlt. Die Kurzgeschichte, Zuerst den Linken" von Selim Özdogan of eine typische Kurzgeschichte.. Dies ist bereits in zeile 1 zu erkennen. TR Die Exposition ist plötzlich und ohne Infor- mationen zum Geschehen. Somit wird der Leser in die kurtgeschichte gewarfen und weiß 12 nicht worum es geht. Dicun Das nächste Merkmal ist zu finden in Zeile 10. Dabei handelt es sich darum, dass es in der gesamten Geschichte um zwei Charaktere handelt. ah Als nächstes wird in Zeile 13 und 25. bekannt gegeben, dass die Kurzgeschichte einen einzigen Ort stattfindet. Die zwei Orte sind das Treppenhaus und die Wohnung des Haus 3 passiert. Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun hat wier Seiten : Appellseite, Bezieh- ungsebene, selbskundgabe und sachebene Mit der Appellseite macht der Sender eine deutliche Aufforderung bekannt. Anhand der Beziehungsebene kann der Leser herausfinden wie die Charakter zweinander Stehen. Die Selbstkundgabe ist dafür da, Sender von sich Preis geben kann. It damit der wie die Gefühle der person sind. A Die letzte um Seite der Sachebene ist dafür da // ZIG das wesentliche herauszufinden unklar! und darüber im klaren zu werden, was genau die Person da sagt. Anhand des Kommunikation modelles kann man in Zeile 20h den Satz:,, wenn ich das gewusst hätte..." genau untersuchen. Auf der Seite der Selbst kund gabe möchte die Nachbarin ausdrücken, dass es ihr leid tut und sie nicht so weiter handelt hätte, wenn sie gewusst hälle wie dem Ih- Erzähler stort. ge- IZ 1Z sehr es Mit der Appellseite möchte die Fran daraufhin weisen, dass der Ich-Erzähler sie liätte LW früher darauf ansprechen sollte und er somit zum Teil selbstverantwortlich dafür ist, dass die Frau nie etwas daran geändert hat. I IG h 17 مالنا | Wh Kahn mah Sie fordert also dazu auf ber Problemen oder klagen früher mit ihr zu sprechen. Mit der Beziehungsebene herausfinden, dass die Beiden normale Nach barn sind, die sich ab ganz und zu im Treppenhaus begegnen. Eine enge Beziehung haben die Beiden nicht miteinander. Die Sachebene zeigt, dass die Frau neutral darstellt, dass Sie nichts davon weiß, dass der Ich-Erzähler damit ein Problem hat, wie sie Abends die Schube an Ort und stelle bringt. Eine gute Arbeit. Weiter so! : gut +2+ DEF UE: Kommunikation in Kurzgeschichten Klausurtyp IA: Analyse eines literarischen Textes Marie Planger Lösungshinweise Name: Inhaltliche Anforderungen Anforderung Aufgabe 1 Der/Die Schüler*in hat den vorliegenden Text im Hinblick auf das Kommunikationsverhalten der Figuren analysiert und dabei: eine Einleitung formuliert. den Inhalt (Situation, Anlass, Gegenstand des Gesprächs) des Textes zusammengefasst. das Gesprächsverhalten sowie die Gedankenwelt der Ich- Erzählerin und Nachbarin untersucht. den Text begründet einer Textsorte zugeordnet. bewertet, inwiefern die Kommunikation geglückt oder misslungen ist. Kriterienbogen zur Leistungsbewertung Klausur Nr. 1 ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium erfüllt. - Einleitung mit Textsorte, Titel, Autor, Erscheinungsjahr, Thema (z.B. gestörtes Nachbarschaftsverhältnis durch ein Missverständnis) - Klärungsgespräch zwischen Ich-Erzählerin und Nachbarin: Vereinbarung, dass die Schuhe nicht mehr rücksichtslos geworfen werden - Nächtliche Ruhestörung des Ich-Erzählers/Erzählerin 4 durch wiederkehrende Lärmgeräusche -Nachforschung der Geräuschursache: Nachbarin wirft Schuhe in den Flur - erneute nächtliche Störung durch Schuhwurf - Warten auf zweiten Schuhwurf, Ärger über Nachbarin Klärung des nächtlichen Lärms: nur ein Schuh wurde versehentlich geworfen - Gesprächsverhalten des/r Ich-Erzählerin: sucht das Gespräch mit der Nachbarin, trotz eigener Initiative eher unsicher in der Kommunikation AL (ungefragte Rechtfertigung der Bitte um Ruhe), äußert die Bitte um Ruhe nur durch Andeutungen, bemüht um positive Wirkung auf die Nachbarin, äußert ihre Verärgerung der Nachbarin gegenüber nicht - Gedankenwelt des/r Ich-Erzählerin: 18412 zunehmende Verärgerung über die unterstellte Rücksichtslosigkeit der Nachbarin in innerem Monolog voreilige Schuldzuweisungen Kontrast: Aufregung in Gedanken vs. Zurückhaltung im Gespräch - Gesprächsverhalten der Nachbarin: 1. Gespräch: einsichtig, verständnisvoll, entgegenkommend, entschuldigt sich aber nicht; 2. Gespräch: initiativ, Nachfrage zum Wohlbefinden der Ich-Erzählerin wegen des gedankenlosen Schuhwurfs Mögliche Punkte (je AFB¹) I - Merkmale Kurzgeschichte z.B. unvermittelter Anfang, offenes Ende, kurze Alltagssituation, begrenzter Zeitraum, Alltagssprache... u.a. - z.B. Kommunikation ist missglückt, da die Ich- Erzählerin es nicht schafft, ihre Bitte als Ich-Botschaft an die Nachbarin zu formulieren und deren Verhalten daraufhin falsch deutet. 3 3 3 3 max. 3 III Punkte 3,5 6,5 2 2 3 16 3 1₁5 Anforderung Aufgabe 2 Der/Die Schüler*in hat ein Kommunikationsmodell auf das im Text dargestellte Gespräch angewendet und dabei: • ● . ● das Modell von SCHULZ VON THUN dargestellt. . Aspekte des Modells auf die Kommunikation im Text bezogen. ein weiteres aufgabenbe- zogenes Kriterium erfüllt. Sprachliche Anforderungen / Darstellungsleistung strukturiert den Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar. (angemessene Gewichtung der Anteile, schlüssige gedankliche Verbindung von Sätzen und einzelnen Arbeitsschritten) Note Klausur- Punkte formuliert unter Beachtung fachsprachlicher/-methodischer Anforderungen (beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, Anwendung von Fachbegriffen, korrekte Zeitform und Modalität) SUS belegt Aussagen sinnvoll durch angemessenes und korrektes Zitieren. formuliert allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher, variabel und komplex. schreibt sprachlich richtig. Insgesamt wird die Klausur mit Grundlage für die Benotung: 1 60- 56- 53- 57 - Kommunikation beinhaltet vier Ebenen (Sach-, Beziehungs-, Apell- und Selbstoffenbarungsebene), die der Sender (Sprecher) äußert und die vom Empfänger dekodiert/yerstanden werden müssen; + - mögl. Lösung: einzelne Aussage in ihre Ebenen übersetzen", ggf. allgemeine Anwendung: die Ich- Erzählerin wendet sich vor allem auf der Appellebene verbal an die Nachbarin; gedanklich wird die Selbstoffenbarungsebene besonders deutlich z.B. Bezug auf ein weiteres Kommunikationsmodell + 50- 54 51 48 Aufgabe 1 (Textanalyse) 50. gut. 2 47- 45 Aufgabe 2 (Kommunikationstheorie) Summe Inhaltliche Leistung - 44- 42 POTEN Summe Darstellungsleistung + 3 41- 38- 35- 39 36 33 + 4 32- 29- 26- 30 27 24 + 25 Mögliche Punkte (je AFB¹) ||||| 23- 20 8 max. 3 3 von 60 Punkten bewertet mit der Note: t Q+ 12 3 2 3 4 20 15 4536 Erreicht e 5 19- 15- 16 12 Punkte 6 12 B 3 2 3 14 6 11- 0