Martin Suters Kurzgeschichte "Wie sag ich es Anita" ist eine scharfsinnige Wirtschaftssatire, die die Kommunikationsprobleme in einer Ehe und die Herausforderungen des modernen Arbeitslebens beleuchtet. Die Geschichte wird aus der Perspektive eines auktorialen Erzählers erzählt, der tiefe Einblicke in die Gedanken und Gefühle der Hauptfiguren gewährt.
- Die Handlung dreht sich um Decker, der versucht, seiner Frau Anita beizubringen, dass er seinen Job verloren hat.
- Suter nutzt geschickt die Erzählperspektive, um die Charaktere indirekt zu kritisieren und den Leser zu unterhalten.
- Die Geschichte enthält zahlreiche Fachbegriffe aus der Wirtschaftswelt, die die Absurdität der Situation unterstreichen.
- Der Dialog zwischen den Ehepartnern entwickelt sich von anfänglicher Anspannung zu einem überraschenden Höhepunkt.