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Lernzettel Deutsch (Abitur)

10.5.2021

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Deutsch LK - Abitur 30.04.21
Sprache
Spracherwerbsmodelle und Theorien
Sprachgeschichtlicher Wandel
➤ Sprachvarietäten und ihre gesellschaft
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Sprachgeschichtlicher Wandel
➤ Sprachvarietäten und ihre gesellschaft

Deutsch LK - Abitur 30.04.21 Sprache Spracherwerbsmodelle und Theorien Sprachgeschichtlicher Wandel ➤ Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung ➤ Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit mit Fokus auf der Sapir- Whorf-Hypothese (Aktualität) Texte ➤ Strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten mit Fokus auf „Nathan der Weise" (Lessing) > Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten, u.a. „Die Marquise von O..." (Kleist), „Der Sandmann" (E.T.A. Hoffmann), ,,Das Haus in der Dorotheenstraße" (Lange) > Lyrik mit Fokus auf das Unterwegssein" vom Barock bis zur Gegenwart ➤ Poetologische Konzepte ▸ Komplexe, auch längere Sachtexte Kommunikation Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext ➤ Rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funktionalen Zusammenhängen ➤ Autor-Rezipienten-Kommunikation Medien > Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Filmisches Erzählen ■ ➤ Bühneninszenierung eines dramatischen Textes ➤ Kontroverse Positionen der Medientheorie Sprache Ontogenetische Spracherwerbsmodelle: Interaktionistisches Modell: Wechselseitige Kommunikation, gemeinsames Handeln und Wiederholen; Behavioristisches Modell: Wiederholung und Nachahmung, Strafe und Belohnung; Kognitivistisches Modell: Spracherwerb sobald das Denkvermögen so weit entwickelt ist (analog); Nativistisches Modell: Spracherwerb ist angeboren (Universalgrammatik, biologische Notwendigkeit) ■ Sprachgeschichtlicher Wandel: → Einflüsse anderer Sprachen (Latein, Französisch) → Der dreißigjährige Krieg (Migrationsbewegungen, Dichter des Barocks) → Historische und technische Entwicklung (Buchdruck, später: social media) → Anglizismen ■ ■ Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung: → Jugendsprache → Codeswitching ➜ Fachsprache → Umgangssprache → Dialekte → Soziolekte → Nachteile: Standartsprache könnte verloren gehen, Ausgrenzung verschiedener Gruppen, Kommunikationsprobleme → Vorteile: Situationsbedingtes Sprechen durch Registerwechsel, Zugehörigkeit, Herkunft und Tradition können besser verstanden werden Verhältnis von Sprache, Denken, und Wirklichkeit Die Sapir-Whorf-Hypothese: → Das linguistische Relativitätsprinzip besagt, dass nicht alle Menschen, die die gleichen...

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Sachverhalte betrachten und der gleichen physischen Realität gegenüberstehen, zu einem gleichen Weltbild kommen, es sei denn, ihre Sprachen seien sich in irgendeiner Form ähnlich - die Sprache bestimmt also eine spezifische Sicht auf die Welt → Die Sprache ist nicht nur ein reproduktives Instrument zum Ausdruck von Gedanken, sondern sie formt den Gedanken - wir formen Erscheinungen nach den Kategorien, die uns unsere Muttersprache vorgibt ➜ In der Hopi-Sprache gibt es keine Zeitbegriffe/Grammatik, die die Zeit bestimmen → Unterschiede in den Termini für Farben ➜ Inuit haben mehrere Wörter für Schnee Kritik Sapir/Whorf: Auch Gehörlose können sprachliche Konzepte verarbeiten Guy Deutscher Hopis verfügen wohl doch über Zeitformen → Substantive = Täter (Leo Weißgerber) Friedrich Nietzsche: → Wörter lügen → Weder der Verstand, noch die Sprache des Menschen reichen aus, um die absolute Wirklichkeit zu erfassen → Sprache kreiert eine zweite Wirklichkeit Guy Deutscher: → Die Muttersprache setzt dem geistigen Horizont keine Grenzen, eher erweitert sie ihn → Jeder Mensch kann auf irgendeinem Wege alles verstehen → Die Wahrnehmung kann jedoch durch die Sprache geprägt werden, z. B. die Brücke = feminin, zart George Orwell: → Sprachmissbrauch → Sprache lenkt das seelische Wesen → Neusprech: Einschränkung der Wörter im englischen Sozialismus → Die Sprache des dritten Reiches: Das Gift der Nazis Wilhelm von Humboldt: ■ → Die Sprache ist das bildende Organ des Gedankens → Begriffe machen undeutliche Vorstellungen deutlich (innere Funktion von Sprache) → Durch die Sprache gelangt der Gedanke nach außen (äußere Funktion von Sprache) → Sprache schränkt uns ein, da sie Gedanken auf Worte reduziert → Mittels verschiedener Sprachen werden unbekannte Wahrheiten und Weltansichten entdeckt Texte Nathan der Weise - Gotthold Ephraim Lessing Äußere Merkmale: ➜ 1779 Aufklärung → Dramatisches Gedicht 5 Aufzüge, 41 Auftritte → Spielt in Jerusalem → Utopie religiöser Toleranz und Versöhnung ➜9 Personen Aufbau: 1. Aufzug Exposition 2. Aufzug steigende Handlung, erregendes Moment 3. Aufzug Peripetie, Wendepunkt 4. Aufzug fallende Handlung, retardierendes Moment -> Ausgang wird in Frage gestellt 5. Aufzug Katastrophe/Lösung Charaktere: → Nathan: Idealer Vertreter aufklärerischen Gedankenguts (,,Sind Christ und Jude eher Christ und Jude, als Mensch?") ➜ Recha: Nutzt ihre Vernunft, lässt sich aber dennoch von Daja beeinflussen (Wem eignet Gott? Was ist das für ein Gott, der einem Menschen eignet?") → Daja: Sehr religiös, das Gegenteil von Nathan und Recha („gute böse Daja") → Tempelherr: Zunächst antisemitisch; außerdem impulsiv, naiv, selbstkritisch, und reflektiert („,Ich werde hinter diesen jüd´schen Wolf im philosoph'schen Schafpelz, Hunde schon zu bringen wissen, die ihn zausen sollen!") → Derwisch: Treuer Freund Nathans, der es bei Saladin nicht länger aushält (,,Bildet ihr vielleicht euch ein, wer eures Geldes bedürftig sei, der werde doch eurem Rate wohl auch folgen?") Geschwister → Sultan Saladin: Ist sich seiner finanziellen Lage nicht bewusst („Ein Kleid, ein Schwert, ein Pferd, - und einen Gott! Was brauch ich mehr?") → Sittah: Intelligent, emanzipiert („Du kennst die Christen nicht, willst sie nicht kennen. Ihr Stolz ist Christen sein; nicht Menschen.") → Patriarch: Zieht das Christentum der Menschlichkeit vor (,,Tu nichts! Der Jude wird verbrannt...Ja, wär allein schon dieserwegen wert, dreimal verbrannt zu werden!") → Klosterbruder: Botengänger des Patriarchen, dennoch sein Gegenteil (,,Verzeih mir Herr. Wir Klosterbrüder sind schuldig, unsern Obern zu gehorchen.") Figurenkonstellation: t + Lilla Melek Assad Sittah Ratgeberin des Sultans Saladin Sultan Herrscher von Jerusalem ↑ Schatzmeister Al Hafi Derwisch Muslime Vater Vater Recha Jüdisch erzogen Ziehvater Nathan Kaufmann Juden Gesellschaterin Tempelherr Daja Patriarch Oberhaupt von Jerusalem Beauftragter Klosterbruder Christen Die Ringparabel: → Schlüsselszene des Dramas (3. Aufzug) ➜ Sultan stellt Nathan die Fangfrage: „Was für Glaube, was für ein Gesetz hat dir am meisten eingeleuchtet?" -> Nathan würde sich entweder selbst verleugnen oder die Religion des Sultans entehren → Er weicht der Frage in Form eines ,,Märchens" aus Sachebene Gott Bildebene Vater Die drei Ringe „hundert schöne Farben" des Opals Streit unter den Söhnen um dich Echtheit der Ringe Richter ,,Der echte Ring vermutlich ging verloren" „Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!" Verweis auf Richter in 1000 Jahren Der Toleranzbegriff: → Tolerare (lat.) = ertragen, erdulden → Toleranzbegriff im 18. Jh. = passive Duldung → Toleranzbegriff nach Lessing = aktive Toleranz, Begegnung auf Augenhöhe, menschliches Miteinander, Wertschätzung, Respekt, und Liebe Appell des Dramas: Die Gebote der Menschlichkeit Christentum, Judentum, Islam Vielfältigkeit der Religionen Streit darum, welche Religion die Wahre ist (Intoleranz, Absolutheitsanspruch) Nathan/Lessing/aufgeklärter Mensch Irrelevanz der Frage nach der wahren Religion Wert einer Religion zeigt sich in der Praxis: Nächstenliebe und Toleranz Prozesscharakter der Aufklärung ➜ Nächstenliebe ➜ Toleranz → Friedlicher Wettstreit → Tolerante, aufgeklärte Menschen sind der Schlüssel für ein friedliches Zusammenleben auf der Welt I Der Sandmann - E.T.A. Hoffmann Äußere Merkmale: → Erzählung/Novelle → Spätromantik 1816 ➜ Nachtstück Nathanael: → Kontrast zum damaligen Männerbild: Emotional, Chaos statt Ordnung & Rationalität → Mythos: Nathanael = Narziss, Name: Geschenk Gottes ↑ Kindlich, gefühlvoll, begeisterungsfähig, verträumt, ängstlich, unangepasst, impulsiv, egoistisch → Verschwommene Grenze zwischen Phantasie und Wirklichkeit → Kindheitstrauma → Schizophren, manisch depressiv → Übersteigerte Version der Romantik Wohlbefinden, poattive Erfahrungen Negative -1 Begegnung Merap dipperstr was verfest Stere undheits- trauma A Tod 14. &c. Stret CAL Olimpia albe Begegnung YORU Bard Coppila Rückkehr nach Hause Coppola De serbean X+ Sjald Nathanaels Lebenskurve 1. Kindheitstrauma 2. Begegnung Claras 3. 4. 5. Erste Trennung durch Studium Erste Wiederkehr Auseinanderleben N. & C. 6. Streit mit C. & L. 7. Rückkehr nach G. + Brand 8. Begegnung mit Coppola Olimpia 9 10. Coppola bei Spalanzani 11. Zweite Wiederkehr 12. Suizid Clara: → Mythos: Clara = Echo, Name: Die Helle → Kontrast zum damaligen Frauenbild: Verstand, rational, emotional, nicht unterwürfig ➜ „kalt", „gefühlslos", schweigsam, ausgeglichen, standhaft ➜Verabscheut Langeweile → Optimistische Realistin → Übersteigerte Version der Aufklärung Motive: → Das Auge: Sandmann streut Sand in Kinderaugen und klaut sie, um seine eigenen Kinder damit zu füttern, Fenster zur Seele, Grenze zwischen Phantasie und Wirklichkeit, Leben, erinnern in Verbindung zu Feuer und Blut an Nathanaels Kindheitstrauma → Das Perspektiv: Vor dem Blick durch das Perspektiv -> Wirklichkeit & Leblosigkeit, nach dem Blick durch das Perspektiv -> verzerrte, positive Wahrnehmung (Olimpias Augen), Illusion großer Vielfalt, Fenster zu Nathanaels Gedanken as Feuer: Symbol Veränderung (Tod von Nathanaels Vater bei alchemistischen Experimenten, Begegnung mit Olimpia bei Brand im Studentenzimmer), Symbol für zunehmenden Wahnsinn (glühende Liebeslust, flammende Lebendigkeit, ,,Feuerkreis-Feuerkreis", Suizid) → Olimpia als Spiegel Nathanaels: Die Frau wird auf Schönheit reduziert und ist untätig, Nathanael mag an ihr alles, was ihn an Clara stört; er projiziert seine eigenen Eigenschaften auf sie (Narzisst) Wechselseitige Abhängigkeit der Romantik und Aufklärung: Für Ausgeglichenheit werden sowohl Gefühle, als auch Verstand benötigt Romantik Emotionen als wichtigste menschliche Eigenschaft Poetisierung, Überdramatisierung Flucht aus der Realität, Hang zur Improvisation Selbstverwirklichung Psychische Elemente Ablehnung der Industrialisierung ■ Kleists Erzählstil (Beispiel: Die Marquise von O...) → Novelle beginnt mit einer unerhörten Begebenheit: Zeitungsanzeige (das Interesse der Lesenden wird geweckt) Aufklärung Verstand und Rationalität als wichtige menschliche Eigenschaft Empirismus und Rationalismus Leben als Lernprozess Geistige Emanzipation Tugend im Einklang mit Vernunft Fortschrittsglaube → Zwei große Spannungsbögen: 1. Andeutungen und kunstvolles Verschweigen - die Frage, wie es zur Schwangerschaft kam bleibt offen, 2. Es wird erklärt, dass der Graf von F... die Marquise von O... im Schlaf vergewaltigt hat → Vergleichbar mit einer analytischen Kriminalgeschichte, Enthüllungsdrama ➜ „Er würde ihr damals nicht wie ein Teufel erschienen sein, wenn er ihr nicht, bei seiner ersten Erscheinung, wie ein Engel vorgekommen wäre" →Atemlose, vorantreibende Erzählweise ➜ Schwester des Dramas → Höhepunkt wird an den Anfang gesetzt → Die Marquise verwandelt sich in der Peripetie vom passiven Opfer zum aktiven Gestalter, was erzähltechnisch durch Verdopplung des Höhepunktes zu einem doppelt narrativen Spannungsbogen führt Subversive Gesellschaftskritik Kommunikation Kippfigur: → Eine Figur, die unerwartet in ihr Gegenteil umschlägt ■ Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext Konversationsmaximen: → Quantität (so informativ wie nötig) → Qualität (nur die Wahrheit mit Beweisen) ➜ Relevanz → Modalität (Vermeide Unklarheit, Mehrdeutigkeit, Abschweifungen und Ungeordnetheit) Neue Formen der Kommunikation: → Aufgrund der Medien und der Anonymität im Internet, werden Förmlichkeiten oft außer Acht gelassen → Die Glaubwürdigkeit sinkt durch das Internet ■ Argumenttypen Faktenargument: → Logische Verknüpfung durch Tatsachen Normatives Argument: → Geknüpft an Normen der Gesellschaft (Man darf nicht lügen, deswegen sollte...) Autoritätsargument: ➜ „Xy sagte, weshalb..." Analogisierendes Argument: → Beispiel aus einem anderen Lebensbereich wird übertragen Indirektes Argument: → Gegenteilige Meinung wird unplausibel dargestellt, um die eigene Meinung zu stärken Autor-R ipienten-Kommunikation ■ Die 5 Axiome der Kommunikation - Paul Watzlawick Man kann nicht, nicht kommunizieren Man kann sich durch Inaktivität nicht der Kommunikation entziehen. Einseitige Abbrüche der Kommunikation führen zu Konflikten. 5 Axiome - Paul Watzlawick Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt Die Inhaltsebene liefert Informationen zur Sache. Die Beziehungsebene liefert Informationen über das Verhältnis der Teilnehmer. Die Interpunktion der Ereignisse definiert die Beziehung Kommunikation hat keinen Anfang und kein Ende, sondern verläuft kreisförn Je nach dem, wo die Interpunktion einsetzt, beeinflusst sie die Beziehung. Kommunikation kann digital oder analog erfolgen Text, Buchstaben, Zahlen-sind digitale Kommunikation. Nonverbale Signale und Körpersprache sind analog und beeinflussen die Beziehung. Kommunikation verläuft entweder symmetrisch oder komplementär Komplementär ist eine Beziehung, wenn es eine Hierarchie gibt. Symmetrisch, wenn die Partner gleichwertig in der Position sind. Medien ■ Medientypen ■ . . . Printmedien Audiovisuelle Medien Kommunikationsmedien Medientheorien → Neil Postman, kulturphilosophische Sicht: Medien = Umwelt, die uns negativ prägt, Fernsehen = Unterhaltung → Steven Pinker, psychologische Sicht: Zelebriert die Natur- und Technikwissenschaften sowie jegliche Formen der Kommunikationswissenschaft, sieht Medien als Informationsobjekt und Hilfestellung für einen schnelleren Austausch miteinander → Thomas Metzinger, neurowissenschaftliche Sicht: Internet als Informationsträger hilfreich, ansonsten problematisch; das Internet hat Einfluss auf uns, nicht umgekehrt; Schwächung des Selbstwertgefühls; Medien als Traumzustand