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Lernzettel Zentralklausur 2022 NRW Deutsch

28.5.2022

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Gedichtsanalyse
Naturlyrik - Definition
Laut Definition ist in Gedichten der Naturlyrik die Natur der zentrale Gegenstand. Einfach
erklärt g
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Naturlyrik - Definition
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Naturlyrik - Definition
Laut Definition ist in Gedichten der Naturlyrik die Natur der zentrale Gegenstand. Einfach
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Gedichtsanalyse Naturlyrik - Definition Laut Definition ist in Gedichten der Naturlyrik die Natur der zentrale Gegenstand. Einfach erklärt geht es in der Naturlyrik also um Naturerscheinungen und das Naturerleben. Die Naturgedichte handeln von der Natur an sich oder vom Menschen und dessen Verhältnis zur Natur. Naturlyrik - Merkmale - zeichnen sich durch eine bildhafte Sprache aus, bei der die Inhalte möglichst anschaulich abgebildet werden - Einzelheiten der Natur wie beispielsweise eine Blüte, See oder der Mond, aber auch Stimmungen und Empfindungen werden wie Bilder beschrieben und dabei oftmals als ein Ergebnis individueller Wahrnehmung dargestellt - gelegentlich werden Elemente der Natur personifiziert - Themen sind Sehnsucht, Romantik, Idylle und Natur als Rückzugsort - Dichter der Naturlyrik suchten dabei oftmals ihre eigene Wirklichkeit in der Natur - gegenwärtige Welt empfanden sie als fremd und wurde als mangelhaft und unvollkommen angesehen - Natur wurde als perfekt und erstrebenswert betrachtet Diese Begriffe und Motive sind typisch für die Naturlyrik: Jahreszeiten und Tageszeiten (z. B. Winternacht, Vorfrühling, Septembermorgen) Pflanzen und Tiere (z. B. Baumkronen, blaue Veilchen, singende Vögel, summende Käfer) Orte in der Natur (z. B. Felder, Berge) aber auch: Bauwerke von Menschen (z. B. Städte, Brücken) Aufbau der Gedichtanalyse Naturlyrik - Beispiele An den Mond - Johann Wolfgang von Goethe Sonnenuntergang- Friedrich Hölderlin • kurze Zusammenfassung jeder Strophe: während-Satz • Metrum • Kadenzen • Reimschema ● ggf. Bedeutung • Mondnacht - Joseph von Eichendorff Er ist's - Eduard Mörike Winterlandschaft - Friedrich ● ● ● ● ● Hebbel Komm in den totgesagten Park - Stefan...

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George Einleitung • Einleitungssatz: Titel des Gedichts, Name des Autors, Erscheinungsjahr, wenn angegeben, zeitliche Einordnung (→ Literaturepoche), Thema Im Winter - Georg Trakl Einfache Sterne - Sarah Kirsch. Beispiel: Das Gedicht/Sonett/... von (Autor) aus dem Jahr (Erscheinungsjahr) fällt in die Epoche (Epoche) und behandelt (Thema) Hauptteil • Auffälligkeiten in der Sprache (viele Adjektive, nur Substantive, Vokale etc.) • Welche Gefühle vermittelt das lyrische Ich (fröhlich, traurig, nachdenklich?) • Welche Stilmittel kommen zum Einsatz? ● Zeitform: Präsens, Präteritum, Futur ● Satzbau → lange Satzgefüge (Hypotaxen) aus Haupt- und Nebensätzen oder kurze Hauptsätze (Parataxen) Wenn es in der Aufgabenstellung verlangt wird, folgt an dieser Stelle eine Interpretation → Wirkung der Erkenntnisse aus der Analyse, Stimmung und Gefühle des Gedichts, Zusammenhang zwischen Inhalt und sprachlicher Gestaltung des Gedichts Schluss ● Zusammenfassung Analyseergebnisse ● Intention des Autor • möglicher Adressat des Gedichts persönliche Wertung ● Aspekte der formalen Analyse Metrum Unter Metrum (auch Versmaß genannt) versteht man den regelmäßigen Wechsel von betonten und unbetonten Silben nach einem Schema. Jambus: zweisilbig, xx (unbetont, betont) Trochäus: zweisilbig, xx (betont, unbetont) Daktylus: dreisilbig, xxx (betont, unbetont, unbetont) Anapäst: dreisilbig, xxx (unbetont, unbetont, betont) Kadenz Die Kadenz in einem Gedicht sagt aus, welche Betonung die letzten beiden Silben im Vers haben. Kadenz männliche Kadenz weibliche Kadenz Betonung der letzten Silben unbetont - betont betont - unbetont Reimschema Das Reimschema ist das Muster, nach dem die Endreime in einem Gedicht angeordnet sind. In einem Gedicht reimen sich die Wörter meistens am Ende der Verse. Arten ● Paarreim →→→→ a b b • Kreuzreim → a b Umarmender Reim →→→ G b b a Haufenreim → a Schweifreim ● Verschränkter Reima Stilmittel Akkumulation Alliteration Anapher Sprachliche Hittel Antiklimax b Antithese Apostrophe a a Assonanz a a b C a b с с b Definition b с Reihung mehrerer Begriffe zu einem nicht genannten oder genannten Oberbegriff gleicher Anfangslaut benachbarter Wörter Wiedergesehen gleichen Wortes am Anfang von Sätzen oder Satzteilen Aneinanderreihung von Wörtern mit abnehmender Gewichtung Gegenüberstellung von gegensätzlichen Gedanken pathetische Anrede Gleichstellung der Vokale in mindestens zwei Wörtern Beispiel ,,Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städte und Felder" "Milch macht müde Männer munter" ,,Welche Miene! welche Blicke!" ,,Zu den Ritterspielen fanden sich Könige, Fürsten, Edelleute und viel gemeines Volk ein." ,,Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein." ,,Alter Freund! Immer getreuer Schlaf, fliehst du mich" Geben und Nehmen Asyndeton Chiasmus Ellipse Emphase Enjambement Exclamatio Hyperbel Inversion Ironie Klimax Metapher Neologismus Oxymoron Parallelismus Personifikation Polysyndeton Aneinanderreihung von Wörtern und Satzteilen ohne ,,und" Satzglieder werden in unmittelbarer Reihenfolge kreuzweise angeordnet Auslassung eines Satzteils, dass man leicht ergänzen kann Herstellung besonders starker Emotionen Zeilensprung emotionaler Ausruf, erkennbar an einem Ausrufezeichen starke Übertreibung Umstellung der üblichen Wortfolge eines Satzes (insbesondere die Umstellung von Subjekt und Prädikat) Aussage, die offensichtlich das Gegenteil meint Steigerung aufeinanderfolgenden Formulierungen bildhafte Übertragung einer Bedeutung neu zusammengesetztes/erfundenes Wort (auch Wortneuschöpfung genannt) Verbindung von zwei gegensätzlichen Begriffen gleicher Satzbau von mindestens zwei Satzteilen Vermenschlichung von Gegenständen/ abstrakten Begriffen/Tieren Verbindung gleichgestellter Wörter durch Wiederholung der gleichen Konjunktion ,,Er kam, sah, siegte." ,,Der Einsatz war groß, klein war der Gewinn." ,,Was (können wir) tun?" ,,Menschen! Menschen! Falsche heuchlerische Krokodilsbrut!" ,,Die Waffen nieder!" ,,ein Meer von Tränen" ,,In seinen Armen das Kind war tot." ,,Ich habe ja nichts Besseres zu tun." [...] das ist schlecht; die Welt wird schlecht, sehr schlecht." ,,Lebensuhr" ,,Halbundhalbgott" ,,alter Knabe" ,,Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee." ,,Der Tag verabschiedet sich." ,,Und es wallet und siedet und brauset und zischt." Rhetorische Frage Symbol Wiederholung Vergleich Scheinfrage, auf die es schon eine klare Antwort gibt vereinfachtes Bild für Abstraktes Wiederholung identischer Begriffe Verbindung von zwei ähnlichen Bildern durch ein ,,als" oder "wie" Wer glaubt denn das noch?" "1 ,,weiße Taube" - Frieden ,,Bald da, bald dort." stark wie ein Löwe"