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Die Literarische Moderne um 1900 verstehen

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Die Literarische Moderne um 1900 verstehen

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Die literarische Moderne um 1900 war geprägt von einem Nebeneinander verschiedener Strömungen und Stile. Diese Epoche markierte den Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert und zeichnete sich durch folgende Merkmale aus:

  • Stilpluralismus und Sprachkrise in der Jahrhundertwende als Reaktion auf gesellschaftliche und ästhetische Umbrüche
  • Gleichzeitigkeit unterschiedlicher literarischer Tendenzen wie Naturalismus, Impressionismus und Expressionismus
  • Neue Beziehung zur Sprache und Infragestellung ihrer kommunikativen Fähigkeit
  • Erneuerung traditioneller Erzählmuster als Antwort auf die komplexe Wahrnehmung der Moderne

9.5.2023

2250

 Literatur und Sprache um 1900
Literarische Moderne
Das nebeneinander beziehungsweise die Gleichzeitigkeit unterschiedlichster, zum Teil
wid

Literarische Moderne um 1900

Die Zeit um 1900 war geprägt von einem Nebeneinander verschiedener literarischer Strömungen und Stile, was als Stilpluralismus bezeichnet wird. Diese Vielfalt basierte auf der Orientierungslosigkeit in einer Welt, die von gesellschaftlichen, ideologischen und ästhetischen Brüchen gekennzeichnet war. Thomas Mann beschrieb dies als den "Willensausdruck dieser sehr reich bewegten Zeit, in der viele Strömungen [...] sich überkreuzen und in einander übergingen".

Highlight: Die Epoche um 1900 wird heute nicht als Ende des 19. Jahrhunderts, sondern als Beginn des 20. Jahrhunderts betrachtet.

Neben den anerkannten literarischen Strömungen wie Naturalismus, Impressionismus und Expressionismus entstanden weitere Stilrichtungen, die teilweise aus der bildenden Kunst oder dem französischen Kulturraum übernommen wurden. Dazu gehörten Symbolismus, Ästhetizismus, Décadence, Fin de Siècle, Neuklassik, Neuromantik, Jugendstil und Dadaismus.

Vocabulary: Stilpluralismus - Die Koexistenz und Überschneidung verschiedener künstlerischer Stile in einer Epoche.

Ein gemeinsames Merkmal dieser verschiedenen Strömungen war ein verändertes Verhältnis zur Sprache. Die Leistungsfähigkeit der Sprache als Kommunikationsmittel wurde zunehmend als problematisch empfunden, was zur sogenannten Sprachkrise führte.

Definition: Sprachkrise - Eine Phase, in der die Fähigkeit der Sprache, Realität adäquat auszudrücken und zu kommunizieren, in Frage gestellt wird.

Zu den bedeutendsten Autoren dieser Zeit zählten Hugo von Hofmannsthal, Stefan George, Franz Kafka, Thomas und Heinrich Mann, Robert Musil und Rainer Maria Rilke.

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Literarische Moderne
Das nebeneinander beziehungsweise die Gleichzeitigkeit unterschiedlichster, zum Teil
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Wandel der Erzählweise: Traditionelles vs. Modernes Erzählen

Die Erneuerung des Erzählens basierte auf der Krise des Erzählens und führte zu einem grundlegenden Wandel in der Erzählweise. Dieser Wandel lässt sich anhand mehrerer Aspekte verdeutlichen:

  1. Weltwahrnehmung: Während das traditionelle Erzählen von einer überschaubaren und verstehbaren Welt ausging, sah das moderne Erzählen die Welt als unübersichtlich, vielschichtig und brüchig an. Es entstanden Zweifel an der Wahrnehmung und dem darstellbaren Wirklichkeitsausschnitt.

  2. Handlungsverlauf: Im traditionellen Erzählen orientierte sich der Handlungsverlauf am Erzählkern, war linear und kausal motiviert sowie geschlossen. Das moderne Erzählen hingegen zeichnete sich durch einen offenen, nicht-linearen Handlungsverlauf aus, der oft fragmentarisch und assoziativ war.

  3. Erzählperspektive: Traditionell war der Erzähler häufig in der Er/Sie-Form und auktorial, führte den Leser durch die erzählte Welt und kommentierte die Figuren. Im modernen Erzählen wechselte die Erzählperspektive häufig, es gab multiperspektivisches Erzählen und eine Betonung der Innensicht.

Definition: Auktorialer Erzähler - Ein allwissender Erzähler, der die Handlung aus einer übergeordneten Perspektive schildert und kommentiert.

  1. Figurendarstellung: Im traditionellen Erzählen standen Helden im Mittelpunkt, die eine exemplarische Entwicklung durchmachten und gesellschaftliche Muster repräsentierten. Das moderne Erzählen zeigte oft Anti-Helden, deren Identität fragwürdig war und die sich in einer Ich-Krise befanden.

  2. Erzählweise: Das traditionelle Erzählen verwendete konventionelle Erzählberichte, szenische Darstellungen und Figurenrede in einer chronologisch geordneten, realistischen Weltsicht. Das moderne Erzählen hingegen nutzte Techniken wie inneren Monolog, Bewusstseinsstrom und erlebte Rede, um die subjektive Wahrnehmung der Figuren darzustellen.

Vocabulary: Bewusstseinsstrom - Eine literarische Technik, die den Gedankenfluss einer Figur unmittelbar und ungeordnet wiedergibt.

  1. Rolle des Erzählers: Im traditionellen Erzählen wurde der Erzähler als souveräne, schöpferische Kraft des Erzählvorgangs hervorgehoben und stiftete Sinn. Im modernen Erzählen trat der Erzähler oft zurück, es gab eine Betonung der Selbstreflexivität des Erzählens und eine Infragestellung der Möglichkeit, Sinn zu stiften.

Diese Gegenüberstellung verdeutlicht den tiefgreifenden Wandel in der Erzählweise, der sich als Reaktion auf die veränderte Wahrnehmung der Welt und die Sprachkrise um 1900 vollzog. Die literarische Moderne zeichnete sich somit nicht nur durch einen Stilpluralismus, sondern auch durch eine grundlegende Erneuerung der narrativen Techniken aus.

 Literatur und Sprache um 1900
Literarische Moderne
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Epochenumbruch und literarische Strömungen um 1900

Der Epochenumbruch um 1900 zeigt sich in der Vielfalt literarischer Erscheinungen und der Diskontinuität zwischen verschiedenen Strömungen. Diese Zeit war geprägt von divergierenden mentalen und kulturellen Konzepten, die sich teilweise ergänzten, teilweise miteinander konkurrierten oder sich widersprachen.

Die Autoren reagierten in ihren Werken auf die rasanten Veränderungen ihrer Lebenswelt, sei es in politischer, technischer, wissenschaftlicher oder gesellschaftlicher Hinsicht. Diese Reaktionen erfolgten entweder direkt oder mit zeitlicher Verzögerung.

Example: Ähnliche Epochenumbrüche lassen sich auch für die Zeit um 1800 und um 2000 feststellen.

Die Erschütterung der Weltsicht durch den Anbruch der Moderne führte zu einer Erschütterung des Sprachverständnisses. Die Sprachskepsis steigerte sich zur Sprachkrise, die paradoxerweise von den Autoren sprachlich virtuos in Gedichten und Essays thematisiert wurde.

Quote: "Ein Brief" (1901) von Hugo von Hofmannsthal gilt als wichtigstes Dokument dieser Sprachskepsis.

Die Krise und Erneuerung des Erzählens war eine direkte Folge dieser Entwicklungen. Traditionelle Erzählmuster, wie sie bis zum bürgerlichen Realismus galten, schienen ungeeignet, die neu wahrgenommene Komplexität und Heterogenität der Welt zu erfassen.

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Die literarische Moderne um 1900 war geprägt von einem Nebeneinander verschiedener Strömungen und Stile. Diese Epoche markierte den Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert und zeichnete sich durch folgende Merkmale aus:

  • Stilpluralismus und Sprachkrise in der Jahrhundertwende als Reaktion auf gesellschaftliche und ästhetische Umbrüche
  • Gleichzeitigkeit unterschiedlicher literarischer Tendenzen wie Naturalismus, Impressionismus und Expressionismus
  • Neue Beziehung zur Sprache und Infragestellung ihrer kommunikativen Fähigkeit
  • Erneuerung traditioneller Erzählmuster als Antwort auf die komplexe Wahrnehmung der Moderne

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Literarische Moderne um 1900

Die Zeit um 1900 war geprägt von einem Nebeneinander verschiedener literarischer Strömungen und Stile, was als Stilpluralismus bezeichnet wird. Diese Vielfalt basierte auf der Orientierungslosigkeit in einer Welt, die von gesellschaftlichen, ideologischen und ästhetischen Brüchen gekennzeichnet war. Thomas Mann beschrieb dies als den "Willensausdruck dieser sehr reich bewegten Zeit, in der viele Strömungen [...] sich überkreuzen und in einander übergingen".

Highlight: Die Epoche um 1900 wird heute nicht als Ende des 19. Jahrhunderts, sondern als Beginn des 20. Jahrhunderts betrachtet.

Neben den anerkannten literarischen Strömungen wie Naturalismus, Impressionismus und Expressionismus entstanden weitere Stilrichtungen, die teilweise aus der bildenden Kunst oder dem französischen Kulturraum übernommen wurden. Dazu gehörten Symbolismus, Ästhetizismus, Décadence, Fin de Siècle, Neuklassik, Neuromantik, Jugendstil und Dadaismus.

Vocabulary: Stilpluralismus - Die Koexistenz und Überschneidung verschiedener künstlerischer Stile in einer Epoche.

Ein gemeinsames Merkmal dieser verschiedenen Strömungen war ein verändertes Verhältnis zur Sprache. Die Leistungsfähigkeit der Sprache als Kommunikationsmittel wurde zunehmend als problematisch empfunden, was zur sogenannten Sprachkrise führte.

Definition: Sprachkrise - Eine Phase, in der die Fähigkeit der Sprache, Realität adäquat auszudrücken und zu kommunizieren, in Frage gestellt wird.

Zu den bedeutendsten Autoren dieser Zeit zählten Hugo von Hofmannsthal, Stefan George, Franz Kafka, Thomas und Heinrich Mann, Robert Musil und Rainer Maria Rilke.

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Wandel der Erzählweise: Traditionelles vs. Modernes Erzählen

Die Erneuerung des Erzählens basierte auf der Krise des Erzählens und führte zu einem grundlegenden Wandel in der Erzählweise. Dieser Wandel lässt sich anhand mehrerer Aspekte verdeutlichen:

  1. Weltwahrnehmung: Während das traditionelle Erzählen von einer überschaubaren und verstehbaren Welt ausging, sah das moderne Erzählen die Welt als unübersichtlich, vielschichtig und brüchig an. Es entstanden Zweifel an der Wahrnehmung und dem darstellbaren Wirklichkeitsausschnitt.

  2. Handlungsverlauf: Im traditionellen Erzählen orientierte sich der Handlungsverlauf am Erzählkern, war linear und kausal motiviert sowie geschlossen. Das moderne Erzählen hingegen zeichnete sich durch einen offenen, nicht-linearen Handlungsverlauf aus, der oft fragmentarisch und assoziativ war.

  3. Erzählperspektive: Traditionell war der Erzähler häufig in der Er/Sie-Form und auktorial, führte den Leser durch die erzählte Welt und kommentierte die Figuren. Im modernen Erzählen wechselte die Erzählperspektive häufig, es gab multiperspektivisches Erzählen und eine Betonung der Innensicht.

Definition: Auktorialer Erzähler - Ein allwissender Erzähler, der die Handlung aus einer übergeordneten Perspektive schildert und kommentiert.

  1. Figurendarstellung: Im traditionellen Erzählen standen Helden im Mittelpunkt, die eine exemplarische Entwicklung durchmachten und gesellschaftliche Muster repräsentierten. Das moderne Erzählen zeigte oft Anti-Helden, deren Identität fragwürdig war und die sich in einer Ich-Krise befanden.

  2. Erzählweise: Das traditionelle Erzählen verwendete konventionelle Erzählberichte, szenische Darstellungen und Figurenrede in einer chronologisch geordneten, realistischen Weltsicht. Das moderne Erzählen hingegen nutzte Techniken wie inneren Monolog, Bewusstseinsstrom und erlebte Rede, um die subjektive Wahrnehmung der Figuren darzustellen.

Vocabulary: Bewusstseinsstrom - Eine literarische Technik, die den Gedankenfluss einer Figur unmittelbar und ungeordnet wiedergibt.

  1. Rolle des Erzählers: Im traditionellen Erzählen wurde der Erzähler als souveräne, schöpferische Kraft des Erzählvorgangs hervorgehoben und stiftete Sinn. Im modernen Erzählen trat der Erzähler oft zurück, es gab eine Betonung der Selbstreflexivität des Erzählens und eine Infragestellung der Möglichkeit, Sinn zu stiften.

Diese Gegenüberstellung verdeutlicht den tiefgreifenden Wandel in der Erzählweise, der sich als Reaktion auf die veränderte Wahrnehmung der Welt und die Sprachkrise um 1900 vollzog. Die literarische Moderne zeichnete sich somit nicht nur durch einen Stilpluralismus, sondern auch durch eine grundlegende Erneuerung der narrativen Techniken aus.

 Literatur und Sprache um 1900
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Das nebeneinander beziehungsweise die Gleichzeitigkeit unterschiedlichster, zum Teil
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Epochenumbruch und literarische Strömungen um 1900

Der Epochenumbruch um 1900 zeigt sich in der Vielfalt literarischer Erscheinungen und der Diskontinuität zwischen verschiedenen Strömungen. Diese Zeit war geprägt von divergierenden mentalen und kulturellen Konzepten, die sich teilweise ergänzten, teilweise miteinander konkurrierten oder sich widersprachen.

Die Autoren reagierten in ihren Werken auf die rasanten Veränderungen ihrer Lebenswelt, sei es in politischer, technischer, wissenschaftlicher oder gesellschaftlicher Hinsicht. Diese Reaktionen erfolgten entweder direkt oder mit zeitlicher Verzögerung.

Example: Ähnliche Epochenumbrüche lassen sich auch für die Zeit um 1800 und um 2000 feststellen.

Die Erschütterung der Weltsicht durch den Anbruch der Moderne führte zu einer Erschütterung des Sprachverständnisses. Die Sprachskepsis steigerte sich zur Sprachkrise, die paradoxerweise von den Autoren sprachlich virtuos in Gedichten und Essays thematisiert wurde.

Quote: "Ein Brief" (1901) von Hugo von Hofmannsthal gilt als wichtigstes Dokument dieser Sprachskepsis.

Die Krise und Erneuerung des Erzählens war eine direkte Folge dieser Entwicklungen. Traditionelle Erzählmuster, wie sie bis zum bürgerlichen Realismus galten, schienen ungeeignet, die neu wahrgenommene Komplexität und Heterogenität der Welt zu erfassen.

 Literatur und Sprache um 1900
Literarische Moderne
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