Heinrich Heines Gedicht "Geträumtes Glück" thematisiert den Verlust der Liebe und die Sehnsucht nach vergangenen glücklichen Zeiten. Das lyrische Ich reflektiert über eine verlorene Beziehung und die Hoffnung auf eine Rückkehr des Glücks.
• Das Gedicht verwendet Naturmetaphern, um den Verlauf der Beziehung darzustellen
• Es kontrastiert die blühende Jugendzeit mit der Einsamkeit des Herbstes
• Rhetorische Fragen am Ende drücken die Unsicherheit über die Zukunft aus
• Stilmittel wie Alliteration und Parallelismus verstärken die emotionale Wirkung