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Mehrsprachigkeit und Kiezdeutsch

20.3.2021

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Deutsch Klausur Nr. 2
Innere Mehrsprachigkeit:
Name
Definition
Funktion
Dialekt
Mundart,
Auslassungen,
Abkürzungen,
mündlich,
wird
geografis
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Deutsch Klausur Nr. 2 Innere Mehrsprachigkeit: Name Definition Funktion Dialekt Mundart, Auslassungen, Abkürzungen, mündlich, wird geografisch/regional abgrenzbar Hintergrundinfo: Identitätsbildung, Gemeinsamkeit, Heimat Ethnolekt Sprachform, in der vereinfachtes Deutsch mit Elementen der Herkunftssprache der Sprecher durchsetzt ist, Vereinfachungen, Weitere Begriffe: Soziolekt: Erstsprache einer sozialen Schicht Register: Varietät für eine bestimmte Situation Soziolekt Zugehörigkeit zu einer Gruppe, Abgrenzung Jugendsprache Sondersprache der Jugendlichen, eigene Worterfindungen, keine Regeln, Trendwörter Kreolsprache: Zur Erstsprache gewordene Pidginsprache Pidginsprache: Von Sprechern mit unvollständiger Beherrschung der dominanten Sprache ihrer Umgebung, die aufeinander treffen (Mischung) Transitorische Sondersprache: Sprache, die nur in bestimmtem Lebensalter gesprochen Abgrenzung von Erwachsenen, Gruppengefühl,, Spiel mit der Sprache Diatopisch: Sprache variiert durch Dialekte Diastratisch: Sprache variiert durch schichtspezifisch (durch Soziolekte) Diasituativ: Sprache ist situationsabhängig Deduktiv: geht von einer allgemeinen These aus mit Beispielen Induktiv: geht von konkreten Beispielen aus, aus denen eine These erst noch entwickelt wird Meinungen: Name Heike Wiese Wertung Turbodialekt, Kiez- deutsch ist... eigenes System (eigene 2 Variationen), Jugendsprache, und Fehlern urbaner Dialekt Nicht Verein- fachung, sondern Erweiterung des Standarddt., bildet eigenes System Helmut Glück Transitorische Sondersprache (kein Dialekt), altersgebunden, Ursprung in Fremdsprachen Leserlenkung: Kommunikativ beschränkte ,,Flegelsprache", Sprachpsychologie statt Dialektologie Jürgen Trabant Kein Dialekt/Soziolekt, ist Zweitsprache, die sich als Pidgingsprache herausgebildet situationsbezogen Positiv, Weg in die Hochsprache, kann als Kreolsprache mühelos neben hat, Kiezdeutsch: kein Dialekt, sondern ein Soziolekt, die Sprache einer bestimmten Schicht seit Mitter der 1990er Jahre Standarddeutsch gesprochen werden Michael Miersch Ist keine Gefährdung für Hochsprache, da sie auch schon andere grammatikalische Abweichungen, neue Wörter Varietät des Deutschen, die vornehmlich unter Jugendlichen in urbanen Räumen mit einem hohen Bevölkerungsanteil an mehrsprachigen Sprechern gesprochen wird multiethnische Jugendsprache (nicht ethnisch abgrenzbar) Nutzer des Kiezdeutschen verwenden daneben auch noch andere Varietäten und Sprachstile. Kiezdeutsch ist daher keine Bedrohung des Standarddeutschen, sondern trägt durch die Entwicklung eigener sprachlicher Elemente und innovativer grammatischer Muster zur sprachlichen Vielfalt bei Alltagsnahe, vereinfachende oder übertriebene Fallbeispiele Metaphern bzw. bildhafte Sprache Rhetorische Figuren (z.B Übertreibungen, Fragen...) Rhetorische Taktiken (Provokation, Verharmlosung, Pauschalisierung..) BEEINFLUSSUNG Sprachvarietäten überlebt hat, bildet...

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Alternativer Bildtext:

Einstieg in Standardsprache Besser als gar kein Deutsch, normaler Prozess in der Sprachentwicklung Sachtextanalyse Einleitung: Autor, Titel, Thema, Quelle, Erscheinungsjahr, Textsorte, die im Text vertretende Position nennen, kurze Inhaltswiedergabe, Textintention (eigene), Überschrift Der Sachtext,,x" von ,,x" wurde im Jahr ,,x" verfasst und thematisiert ,,x". Der zu analysierende Sachtext liegt als Zeitungsartikel vor und wird folgend auf ... analysiert./Diese Analyse soll zeigen/veranschaulichen/darstellen.... Hauptteil: 1. Inhalt des Textes Wiedergabe des Inhalts, absatzweise Zusammenfassung des Inhalts Induktiv/Deduktiv? Argumentationsweise darlegen (emotional, moralisch, sachlich, plausibel, linear, rational...) Welche Argumenttypen? (Fakten-, normatives, Plausibilitäts-, Analogie-, 2. Struktur Autoritätsargument) 3. Sprache 3 Rhetorische Mittel Sprachliche Auffälligkeiten Fachsprache, Sprachstil (subjektiv, wertend...) Leserlenkung Wirkung und Überzeugungskraft Eigene Meinung: Bezug zur Aufgabenstellung, Hintergrundwissen, Position des Autors bewerten, Argumente bewerten, neue Argumente aufwerfen Schluss: Inhaltszusammenfassung, Textintention benennen/prüfen, Fazit Faktenargument: Berufung auf nicht bestreitbare Tatsachen/Beobachtungen Normatives Argument: Berufung auf allgemein gültige Normen und Wertevorstellung Autoritätsargument: Berufung auf anerkannte (Fach-) Autoritäten Analogieargument: Verweis auf ähnliche Sachverhalte und Fälle Plausibilitätsargument: Hinweis auf allgemeine Erfahrungen und logische Folgerichtigkeit