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MSA Vorbereitungen Brandenburg

1.4.2021

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für die schriftliche Prüfung in D Kl. 10 Wiederholungsthemen 1) Gattungen (Merkmale, Textarten) Epik > Erzählende Texte Erzählform : 1) Der Ich-Erzähler ist gleichzeitig die erlebende und die erzählende Figur. Er oder sie kann unmittelbar aus der Situation oder mit zeitlichem Abstand erzählen. 2) Der Sie-/Er-Erzähler tritt als Figur im Hintergrund auf und ist nicht direkt an der Situation beteiligt. Er erzählt von allen Personen in der Er oder Sie Form. Erzählverhalten : 1) auktoriales Erzählverhalten: Er oder Sie steht außerhalb der Handlung, kennt alle Figuren, ihre Gedanken, Gefühle, kann die weitere Handlung andeuten und direkt mit dem Leser interagieren. 2) personales Erzählverhalten der Erzähler erzählt aus der Sicht einer Figur oder wechselt zwischen mehreren Figuren hin und her. Figurenrede: 1) direkte Rede: "Hör auf, du siehst doch, dass..." 2) indirekte Rede: Er erklärte mit lauter Stimme, ich sollte es doch... 3) erlebte Rede bringt Gedachtes in der 3. Person und im Präteritum zur Sprache, zum Beispiel: Vielleicht sollte er einfach gehen? 4) innerer Monolog bringt Gedachtes in der 1.Person und im Präsens zum Ausdruck, zum Beispiel: Das glaube ich einfach nicht! Äußere und innere Handlung: Die äußere Handlung gibt wieder was man von außen sehen kann und die innere Handlung gibt wieder wie sich die Figuren in der Situation fühlen und was die denken. Das macht es dem Leser einfacher sich in...

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die Figur hineinzuversetzen. 2) Merkmale und Kennzeichen von ➤ Kurzgeschichten: - eine knappe, moderne Erzählung eine Momentaufnahme oder eine wichtige Episode aus dem alltäglichen Leben geringer Umfang unmittelbarer Einstieg zielstrebiger Handlungsverlauf zu einem Höhe- oder Wendepunkt offener Schluss ~> Deutungsmöglichkeiten meist Alltagssprache ~> passt zum alltäglichen Szenario das die Kurzgeschichte darstellen sollen ➤ Parabeln: - kurze, meist lehrhafte Gleichniserzählung stellt eine Erkenntnis bildhaft dar viel metaphorisch beschrieben (im übertragenen Sinne) meist nüchtern und hat ein offenes Ende Sie verbindet das Erzählte (Bildebene) mit dem Gemeinten (Sachebene) Der Übertragungsprozess ist dabei immer dem Leser selbst überlassen, somit kann eine Parabel viele Bedeutungen haben. Sie regt zum Nachdenken an und in manchen Fällen kann sie auch als Appell fungieren. ► Novellen: - Erzählung dreht sich, laut J.W.Goethe, um eine "unerhörte Begebenheit" kreist um einen zentralen Konflikt Läuft geradlinig auf einen Höhe- und Wendepunkt zu Sie wird in eine Rahmenhandlung eingebettet ~> eine Geschichte in einer Geschichte Lyrik > Gedichte Gedichten allgemein: - es gibt einen Sprecher, stellt sich oft als "Ich" vor lyrische-Ich teilt seine Gefühle, Gedanken und Beobachtungen mit es gibt aber auch ein "Wir" oder der Sprecher tritt überhaupt nicht in Erscheinung (nur beobachtet) Sprecher wendet sich an ein "Du" ~> Adressat/in wird einbezogen Verse: Zeilen eines Gedichtes Strophe Gedicht Abschnitt aus mehreren Versen, Strophen sind durch Leerzeile getrennt, Gedichte bestehen aus mehreren gleich langen Strophen Metrum - Versmaß in einem Gedicht wechselt man zwischen unbetonten (x) und betonten('x) Silben Abfolge von betonten und unbetonten Silben nennt man Metrum Reim: - regelmäßige Abfolge von Endreimen Paarreim: zwei aufeinanderfolgende Verse reimen sich (aa bb) Kreuzreim : reimen sich über Kreuz (a b a b) umarmender Reim: wird ein Paarreim von zwei Versen umschlossen (a bb a) > Sonett :- vier strophige Gedichtform zwei Quartette (zwei vierzeilige Strophen) und zwei Terzetten (zwei dreizeilige Strophen) In Quartetten herrscht umarmender Reim vor, in Terzetten variiert das Reimschema Ballade - längeres Gedicht, über spannendes Ereignis Ereignis kann wahr oder erfunden sein, Mittelpunkt steht eine Figur die Situation meistern muss besitzen Strophen, Reimform und ein Metrum Spannungskurve: nach Einleitung dramatische Zuspitzung bis zum Höhepunkt, zum Schluss Auflösung enthalten wörtliche Rede (Monologe, Dialoge) Sachtexte > Berichte über wahre Begebenheiten (auch Grafiken, Diagramme) > Der Bericht: - Zeitungsbericht informiert knapp und sachlich über ein aktuelles Ereignis beantwortet W-Fragen, berichtet über Einzelheiten ~> Lead-Stil wichtigsten Infos stehen am Textanfang Zitate von Experten enthalten, um Glaubwürdigkeit zu unterstreichen Die Reportage : - informiert besonders anschaulicher, lebendiger Weise es ist ein Erlebnisbericht (Reporter schreibt über ein Erlebnis bei dem er selbst dabei war) führen direkt zum Anfang in eine interessante Szene ein (um die Neugier zu wecken) sachliche Informationen, aber auch Eindrücke und die persönliche Sichtweise des Verfassers Dramatik-> will das Gefühl vermitteln, dass die Leser live dabei sind, Reporter beschreibt anschaulich die Atmosphäre und Stimmung vor Ort und schildert seine Wahrnehmungen Zitate von Personen und bildhafte Sprache sorgen für Anschaulichkeit (Starke Adjektive, sprachliche Bilder) Zeitformen wechseln > Der Kommentar: - wertender Text in dem Autor/in Stellung zu einem aktuellem Thema bezieht persönliche Meinung äußert erläutert die Bedeutung, erklärt Zusammenhänge und berücksichtigt unterschiedliche Meinungen begründet Autor/in seine Meinung mit Argumenten und Beispielen soll zur Meinungsbildung beitragen > Die Glosse: - kurzer, pointierter Meinungsbeitrag betont subjektiv (keine ausgewogene Argumentation) Sprache ist humorvoll, spöttisch, ironisch, ein beliebtes Stilmittel ist die Übertreibung darf provozieren, Leser wachrütteln, zum Schmunzeln bringen, zum Nachdenken anregen Wichtige dramentechnische Begriffe : Der Akt - Hauptabschnitt eines Dramas, Schluss durch Fallen des Vorhangs angezeigt wird (auch Aufzug genannt, wegen aufziehen des metaphorischen Bühnenvorhangs) geschlossene Handlungseinheit (aus mehreren Szenen) Der Dialog: - Gespräch zwischen zwei oder mehreren Figuren (Gegensatz ist der Monolog) Die Exposition : - Einleitung oder erster Akt Zuschauer wird über Zeit und Ort informiert, zeigt die Hauptfiguren und den zentralen Konflikt Der Monolog : -Selbstgespräch einer Figur (Gegensatz zum Dialog) Die Regieanweisungen: - von der Autor/ in gegebene Anweisungen zum gewünschten Geschehen auf der Bühne Zusätze zu den Rollentexten Die Rolle - Figur die von einem Schauspieler verkörpert werden Die Szene: - kurzer, geschlossener Teil eines Theaterstücks Szene endet wenn neue Figuren auftreten oder Figuren abtreten > Dramen: - klassische Drama und das modernes Drama klassische Drama : - geschlossene Form bis zum Ende des 18. Jahrhunderts (geht bis auf Aristoteles zurück), strenger Aufbau (Fünf-Akt-Schema) unüblich sind Zeitsprünge, Ortsveränderungen oder Nebenhandlungen Handlungen spitzen sich folgendermaßen zu I. Exposition: Vorstellung von Zeit, Ort, Atmosphäre, Hauptfiguren, Anbahnung des Konfliktes II. Steigende Handlung: erregendem Moment, Zuspitzung III. Peripetie (Höhe-oder Wendepunkt): Umschlagen der Handlung ins Schlimme > Tragödie Komödie Gute IV. Fallende Handlung: Verzögerung V. Katastrophe : Auflösung der Handlung zum Schlimmen oder zum Guten modernes Drama : - offene Form 19. Jahrhundert, geschlossen Form verliert an Bedeutung spielt an vielen Orten, macht viele Zeitsprünge, Handlungen spalten sich auf und finden parallel statt keinen Exposition und das Ende bleibt häufig offen 3) Sprachliche Mittel, sprachliche Bilder, Stilebenen + Wirkung Sprachliche Bilder : Vergleich: - zwei Vorstellungen durch wie oder als miteinander verknüpft Metapher: - Wort/Wortgruppe nicht wörtlich, sondern übertragender Bedeutung gebraucht verwendet sie, weil sich zwei Dinge aufgrund einer Eigenschaft ähnlich sind kein Vergleich weil die Vergleichsworte fehelen Personifikation : - Vermenschlichung Gegenstände, Begriffe oder die Natur werden vermenschlicht (ihnen werden menschliche Verhaltensweisen oder Eigenschaften zugesprochen) Sprachliche Mittel : Anapher: -Wiederholung 1 o. mehrere Wörter an Satz-oder Versenanfängen Parallelismus: - paralleler Satzbau Antithese: - Gegenüberstellung gegensätzlicher Begriffe Chiasmus: - Überkreuzstellung ~ gedanklichen und syntaktischen Elementen Rhetorische Frage: - Scheinfrage, es wird keine Antwort erwartet Klimax - dreigliedrige Steigerung Neologismus: - Wortneuschöpfung Alliteration : - Wiederholung der Anfangsbuchstaben bei Wörtern Stilebenen: Situation Alltagssprache ■ gesprochen e Sprache ■ wird mit Personen aus dem nahen Umfeld gebraucht (Menschen, mit denen man vertraut ist) ■ spontane Äußerunge n ■ keine Hierarchien oder Zwangsstru kturen Standardsprache ■ genormte Sprache (français international = französische Standardspr ache) ■ es besteht ein gewisser Abstand zum Gesprächsp artner ■ neutraler Austausch in Alltagssituati onen (in der Schule, am Arbeitsplatz oder in den Medien) Fachsprache ■ geschriebene Sprache (in zahlreichen literarischen Werken) ■ in gebildeten Kreisen ■ Ausdruck von Höflichkeit ■ keine spontanen Äußerungen in hierarchischen Verhältnissen Wortschatz Satzbau Aussprache Wörter aus dem Alltag ■ Wörter aus der Umgangss prache, manchmal auch Slang (d. h. derb, ausfällig, grob) ■ Abkürzung en ■Bruch im Satzbau Wiederholu ngen, Ellipsen (=Sätze, bei denen ein Teil ausgelasse n wird) ■ Wegfallen von ne in der Verneinung ■ keine Einhaltung der Zeitenfolge verschluckte Silben ■ gebräuchlich er Wortschatz ■ keine ausgewählte n oder spezifischen Ausdrücke (für jeden verständlich) ■ Einhaltung der Grammatikre geln Gebrauch der einfachen Zeiten im Indikatif (passé simple, futur usw.) ■ einfache Haupt- und Nebensätze (Relativ-, Kausalsatz usw.) wie laut Sprachnorm vorgegeben ■ gewählte, gehobene und teilweise seltene Ausdrucksweise literarische, poetische Begriffe oder Ausdrücke ■ Einhaltung der Grammatikregel n Gebrauch des subjonctif, des conditionnel usw. ■ Einhaltung der Zeitenfolgekomp lexe Satzstrukturen besonders gepflegte Aussprache unter besonderer Beachtung der liaisons 1 Stilmittel Übertreibungen (Hyperbeln), Umschreibungen, Floskeln (siehe Stilmittel) 4) Erörterungen neutraler Ton, seltener Gebrauch von Stilmittel Gebrauch von Metaphern, Chiasmen usw., Einsetzen von ausgewählten Stilmitteln Teile einer Erörterung: - einzelne Teile werden durch Leerzeile getrennt Einleitung: - Autor, Werk, Gattung, Zeit oder Epoche (1 Satz) Wiedergabe des Themas in einem Satz Leite zum Hauptteil über, indem du das Erörterungsthema vorstellst (siehe Stilmittel) Hauptteil: - Argumente nach Prinzip der Steigerung Sanduhr-Prinzip oder Ping-Pong-Prinzip Beispiel: Gegenthese: Hanna ist schuldlos schuldig (Argument+Textbeleg) Eigene These: Hanna ist nicht schuldlos schuldig Ergebnisse am Ende zusammenfassen (Fazit) ~> deutlich pro oder Kontra aussprechen Schluss: - Erörterungsthema auf persönlichen Erfahrungsbereich übertragen ➤ Verschiedene Aufbauarten : Stellung beziehen, eigene Erfahrungen mit einbeziehen keine neuen Argumente aufführen kann Einleitungsgedanken wieder aufgreifen Sanduhr-Prinzip: - Argumente für (Pro) und gegen (Kontra) eigene Position können in Blöcken gegenübergestellt werden erst die Gegenposition und dann die eigene Position Ping-Pong-Prinzip: - Pro und Kontra im Wechsel aufführen ➤ Argumenttypen und ihre Beweiskraft : Stilebenen (lingolia.com) Normatives Argument: - Normen und Werte, die in einer Gesellschaft bilden, stark subjektiv, unterliegt gesellschaftlichen Wandel (oftmals wenig beweiskräftig) Autoritätsargument : - von einer, auf einem Wissensgebiet anerkannten Persönlichkeit (beweiskräftig) Faktenargument : - nachweisbare Angaben, zum Beispiel Statistiken, Diagramme (hohe Beweiskraft) Analogisierendes Argument: - beruhen auf dem Vergleich eines Sachverhaltes mit einem ähnlichen (sind nicht stichhaltig, wenn der Vergleich nicht überzeugt) 5) Richtlinien zur Rechtschreibung und Grammatik ➤ Kommasetzung: Die einzelnen Hauptsätze einer Satzreihe werden durch ein Komma voneinander getrennt Zwischen Hauptsatz und Nebensatz muss immer ein Komma stehen Ein Satzgefüge kann mehrere Nebensätze enthalten. Alle Nebensätze werden mit einem Komma abgetrennt. Wörter die Nebensätze einleiten: - nachdem, wenn, obwohl, weil, dass, indem, ... wann, woher, warum, weshalb, wie, wo...; ob der, die, das; welcher, welche, welches Komma in Infinitivgruppen mit zu darf man durch ein Komma trennen : - Komma muss stehen wenn...: - mit um, ohne, statt, anstatt, außer, als eingeleitet wird Komma in Partizipgruppen darf man durch ein Komma trennen : Komma muss stehen wenn...: - durch ein hinweisendes Wort auf Partizipgruppe Bezug genommen wird wenn Partizipgruppe eine nachgestellte Erläuterung ist Komma bei Aufzählungen muss gesetzt werden Komma bei Appositionen und nachgestellten Erläuterungen: Bei Appositionen muss durch ein Komma abgetrennt werden Beispiel: Berlin, unsere Hauptstadt, ist ein beliebtes Reiseziel für Schulklassen. Bei nachgestellten Erläuterungen wird durch ein Komma getrennt Beispiel: Das Reichstagsgebäude, also der Sitz des Bundestags, besitzt eine Kuppel aus Glas. Komma bei Anreden, Ausrufen und Bekräftigungen : Bei Anrede wird durch ein Komma abgetrennt Ausrufe, kommentierte Äußerungen und Bekräftigungen werden durch Kommas abgetrennt Substantivierungen : - Anderer Begriff für Nomen oder Substantive steht vor dem Verb ein Artikel wird es Substantiviert, also groß geschrieben, z.b. zum ~> zu dem Steht vor dem Adjektiv ein Artikel, der sich auf das Adjektiv bezieht, handelt es sich um eine Substantivierung Kann ich vor das Verb oder Adjektiv einen Artikel setzen, ist es eine Substantivierung. > Zitieren: - Wörtlich wiedergegebene Textstellen müssen durch Anführungszeichen gekennzeichnet werden. ~> "..." Innerhalb der Anführungszeichen darf der Originaltext nicht verändert werden. Geringe Änderungen müssen durch eckige Klammern gekennzeichnet werden [], Auslassungen müssen so gekennzeichnet werden ~> [...]. 6) Wiedergabemöglichkeiten von Textbelegen ➤ Paraphrasieren: - Umschreibung sinngemäße Wiedergabe des Gedanken des Textes in eigenen Worten sprachliche Signale: nach seiner Meinung..., nach Auffassung von.. ➤ Indirekte Rede: - In einem einleitendem Hauptsatz wird gesagt wessen Äußerungen wiedergegeben wird es folgt ein Nebensatz eingeleitet mit dass (Indikativ oder Konjunktiv), oder in einem Nebensatz im Konjunktiv Konjunktiv I: Indikativ Präsens Konjunktiv I ich komm-e du komm-est er sie es komm-e Ich komm-e du komm-st er sie es komm-t wir komm-en ihr komm-t sie komm-en wir komm-en ihr komm-et sie komm-en ➤ Wörtliche Zitate : - Teil der fremden Äußerungen mit Anführungszeichen in den eigenen Satz mit einbauen