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Schule. Endlich einfach.
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Nathan der Weise
Pauli
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11/12/10
Klausur
hier eine probeklasur :) später in der Klausur konnte ich 13P (1-) erreichen. 🙋🏼♀️
09:51 Donnerstag 18. Feb. < WICHTIGES FÜR DIE ARBEIT 27 Analyse von Figuren gestaltung: + Charakter (Verhalten, Denkweisen, Einstellung) + Entwicklung der Figur + Beziehungen + Gedanken und Gefühle Vorgeschichte (kurz) Rollenbiografie + grundlegende Informationen (Name, Alter, Herkunft) => vorwissen + Religion Textsorte: Drama / dramatisches Gedicht exposition Steigung 1 Inhaltsangabe: / zusammenfassung: einleitung: ŤATTE, kurze Inhaltsangabe, generelles Thema: Tolerant- und Humanitätsaspekt, wie mit den drei weltreligionen im Buch umgegangen wird Absätze nach Einleitung, Hauptteil & Schluss im Präsens & Konjunktiv schreiben (Er sagt, es sei schönes Wetter) Inhalts zusammenfassung ca. 1/3 des originalen Textes + Rolle der Figur (Haupt- / Neven figur) + Textbelege möglich Exkurs: direkt:..." (s.Z.5ff.) indirekt: (vgl. Z.5f.) *** 24.11.2020 abc 32% + Motivik: Gibt es ein Übertragbares Moter? was möchte der Autor damit verdeutlichen? =loftmals durften Autoren früher nicht frei ihre Meinung sagen ⇒ versteckte Botschaft? ⇒ Funktion für das gesamte Drama? 09:51 Donnerstag 18. Feb. < Rollenbiografie - V PROBEKLAUSUR Motivik: wun derglauke, Erscheinen des Engels 25.11.2020 abc 32% Einleitungssatz, In hatt Szusammenfassung, Analyse dex Figurengestaltung, Motivik, Punktion des Tet taustuges für das Drama, gesamte Drama, 1779 im 1. Aufzug 11. Auftritt Im Drama „Nathan der weise", welches im Jahr 1779 von Gotthold Lessing veröffentlicht wurde, geht es grundlegend darum, das Natham als die Hauptrolle des Buches von einer Geschäftsreise zurückkehrt. Im weiteren Verlauf des Textaus- zuges geht es darum, dass ihm auf dem Weg zum Haus Daja Vegegnet und mit ihm anfängt, einen Dialog zu fün- ren. Der Dialog handelt davon,...
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dass Daja erzählt, dass deren Haus gebrannt hatte. zu Anfang der Szene kehrt Nathan even von einer langen Geschäftsreise zurück, in welcher er versuchte, Geld ein- zutreiben. Nach Dajas kurzer Berichtserstattung scheint Nathan eher ungerührt, als er jedoch erfährt, dass seine To- chter dabei fast ihr Leben verloren hatte, ist er tief erschüttert. Sofort erkundigt er sich nach dem Zustand seiner Adoptivtochter, woraufhin Rocha kritisiert, dass Nathan Recha so vehandelt, als wäre sie seine leibliche Tochter. Da - raufhin versucht Nathan die aufgekommene, schlechte Stimmung zu lockern, indem er Daja von Geschenken erzählt, wel- che er aus Babylon mitgebracht hatte. Doch kurz darauf wechselt das Gesprächsthema wieder zum Brand / Zustand von Recha. Daja erwiedert auf die Frage Nathans, dass Recha viel schlafen würde und unter Schock stünden würde. Als Daja erzählt, dass ein Mann Recha aus dem Feuer gerettet habe. Nathan scheint sehr interessiert, doch Da- ja sagt nur, dass es ein erst kurz freigelassener Tempelherr sie gerettet have. Im ganzen Gespräch spannt Da- ja Nathan auf die Folter. Der Tempelherr sei laut Daja nach der Rettung direkt wieder gegangen. Nathan bi- Het, Recha zu sehen, erscheint sie zufälligerweise bei ihnen, hat aber in diesem Aufzug keine weiteren nenswerten Aspekte, ebenso wie der Tempelher, welcher hier nur genannt wird. Ais Die Personenkonstellation im 1. Auftritt ist folgende: die Gestaltung der Personen wird grundlegend, ebenso wie der Ab- schnitt in vier Dialogphasen eingeteilt. In der ersten Phase scheint es so, als ob Daja sich sehr danüber freut und er- leichtert ist, dass Nathan von seiner Geschäftsreise zurück ist. Dieses kann man an der überschwänglichen Begrüßung von Daja erkennen (s. Gott sei ewig dank",...). Jenes wird nocheinmal durch Ausrufe verdeutlicht (5.2.13) und durch eine auffällige wiederholung des Wortes „elend" (s.Z. 14). Im weiteren Verlauf ist Daja eher nur als informative Person 6 von 9 nen- 09:51 Donnerstag 18. Feb. < Rollenbiografie V abc 7 von 9 32% "1 zu erkennen, da sie Nathan über den Brand erzählt. Dieser reagiert erst einmal nicht besonders, aber als er je- doch erfährt, dass seine Adoptiv tochter in den Brand verwickelt war, stellt der zuvor ruhige Nathan elliptische und aufgeregte Fragen uirgl. z. 25ff.). Seine Besorgnis wird elenfalls nochmal gut dargestellt als er das Wort ver- Grannt mehrmals verwendet (vgl. 7.25ff.). In dieser Stene versucht sich Daja als beruhigend gegenüber zu Nathan zu wirken, was schlussendlich auch mit einer rhetorischen Frage gelingt. (vgl.z. 32/33). Daraufhin wirkt Nathan sehr erleichtert (vgl. z. 35/36). In dieser Seene kann man gut erkennen, dass die beiden nicht wirklich auf einer Wellen länge sind und dass Daja Nathan auf die Folter spannt. Desweiteren wird vorallem in 7.54 deut- lich, als der Autor dies nocheinmal mit einem Sprecherwechsel deutlich, dass Nathan und Daja sehr anein- ander vorbeireden. Nathan versucht daraufhin, das Gespräch wieder in eine gute Richtung zu bringen, in dem er von Geschenken erzählt, welche er von der Geschäftsreise mitgebracht hat. Doch Daja besticht ihn daraufhin und sagt, dass er schweigen soel (vgl. Z.74). Als im weiteren Verlauff Daja auf den Petter Rechas aufmerksam m acht, wird Nathan sehr hellhöng und erfundet sich genau nach dem Mann. Daja spannt Nathan in dieser Szene sehr auf are Folter. Nathan wird daraufhin sehr ungeduldig (vgl.: 115, 125). Insgesamt gehen in dieser Szene vor allem die positiven Aspekte von Nathan als Kaufmann heraus. Er als fli- discher, erfolgreicher Geschäftsman legt keinen großen went auf materielle Dinge. Er ist ein sehr fürsorglicher vater, welches sich eben zeigt, als er sehr besorgt um seine Tochter ist. Die Motivik ist hier der Wunderglaube und das Erscheinen eines Retters\ eines Engels. Für den weiteren Verlauf des Textes ist diese Textstelle eine gute Einleitung und führt gut in das dramatische Gedicht ein.
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hier eine probeklasur :) später in der Klausur konnte ich 13P (1-) erreichen. 🙋🏼♀️
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Nathan der Weise - Exposition
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11/12/13
09:51 Donnerstag 18. Feb. < WICHTIGES FÜR DIE ARBEIT 27 Analyse von Figuren gestaltung: + Charakter (Verhalten, Denkweisen, Einstellung) + Entwicklung der Figur + Beziehungen + Gedanken und Gefühle Vorgeschichte (kurz) Rollenbiografie + grundlegende Informationen (Name, Alter, Herkunft) => vorwissen + Religion Textsorte: Drama / dramatisches Gedicht exposition Steigung 1 Inhaltsangabe: / zusammenfassung: einleitung: ŤATTE, kurze Inhaltsangabe, generelles Thema: Tolerant- und Humanitätsaspekt, wie mit den drei weltreligionen im Buch umgegangen wird Absätze nach Einleitung, Hauptteil & Schluss im Präsens & Konjunktiv schreiben (Er sagt, es sei schönes Wetter) Inhalts zusammenfassung ca. 1/3 des originalen Textes + Rolle der Figur (Haupt- / Neven figur) + Textbelege möglich Exkurs: direkt:..." (s.Z.5ff.) indirekt: (vgl. Z.5f.) *** 24.11.2020 abc 32% + Motivik: Gibt es ein Übertragbares Moter? was möchte der Autor damit verdeutlichen? =loftmals durften Autoren früher nicht frei ihre Meinung sagen ⇒ versteckte Botschaft? ⇒ Funktion für das gesamte Drama? 09:51 Donnerstag 18. Feb. < Rollenbiografie - V PROBEKLAUSUR Motivik: wun derglauke, Erscheinen des Engels 25.11.2020 abc 32% Einleitungssatz, In hatt Szusammenfassung, Analyse dex Figurengestaltung, Motivik, Punktion des Tet taustuges für das Drama, gesamte Drama, 1779 im 1. Aufzug 11. Auftritt Im Drama „Nathan der weise", welches im Jahr 1779 von Gotthold Lessing veröffentlicht wurde, geht es grundlegend darum, das Natham als die Hauptrolle des Buches von einer Geschäftsreise zurückkehrt. Im weiteren Verlauf des Textaus- zuges geht es darum, dass ihm auf dem Weg zum Haus Daja Vegegnet und mit ihm anfängt, einen Dialog zu fün- ren. Der Dialog handelt davon,...
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dass Daja erzählt, dass deren Haus gebrannt hatte. zu Anfang der Szene kehrt Nathan even von einer langen Geschäftsreise zurück, in welcher er versuchte, Geld ein- zutreiben. Nach Dajas kurzer Berichtserstattung scheint Nathan eher ungerührt, als er jedoch erfährt, dass seine To- chter dabei fast ihr Leben verloren hatte, ist er tief erschüttert. Sofort erkundigt er sich nach dem Zustand seiner Adoptivtochter, woraufhin Rocha kritisiert, dass Nathan Recha so vehandelt, als wäre sie seine leibliche Tochter. Da - raufhin versucht Nathan die aufgekommene, schlechte Stimmung zu lockern, indem er Daja von Geschenken erzählt, wel- che er aus Babylon mitgebracht hatte. Doch kurz darauf wechselt das Gesprächsthema wieder zum Brand / Zustand von Recha. Daja erwiedert auf die Frage Nathans, dass Recha viel schlafen würde und unter Schock stünden würde. Als Daja erzählt, dass ein Mann Recha aus dem Feuer gerettet habe. Nathan scheint sehr interessiert, doch Da- ja sagt nur, dass es ein erst kurz freigelassener Tempelherr sie gerettet have. Im ganzen Gespräch spannt Da- ja Nathan auf die Folter. Der Tempelherr sei laut Daja nach der Rettung direkt wieder gegangen. Nathan bi- Het, Recha zu sehen, erscheint sie zufälligerweise bei ihnen, hat aber in diesem Aufzug keine weiteren nenswerten Aspekte, ebenso wie der Tempelher, welcher hier nur genannt wird. Ais Die Personenkonstellation im 1. Auftritt ist folgende: die Gestaltung der Personen wird grundlegend, ebenso wie der Ab- schnitt in vier Dialogphasen eingeteilt. In der ersten Phase scheint es so, als ob Daja sich sehr danüber freut und er- leichtert ist, dass Nathan von seiner Geschäftsreise zurück ist. Dieses kann man an der überschwänglichen Begrüßung von Daja erkennen (s. Gott sei ewig dank",...). Jenes wird nocheinmal durch Ausrufe verdeutlicht (5.2.13) und durch eine auffällige wiederholung des Wortes „elend" (s.Z. 14). Im weiteren Verlauf ist Daja eher nur als informative Person 6 von 9 nen- 09:51 Donnerstag 18. Feb. < Rollenbiografie V abc 7 von 9 32% "1 zu erkennen, da sie Nathan über den Brand erzählt. Dieser reagiert erst einmal nicht besonders, aber als er je- doch erfährt, dass seine Adoptiv tochter in den Brand verwickelt war, stellt der zuvor ruhige Nathan elliptische und aufgeregte Fragen uirgl. z. 25ff.). Seine Besorgnis wird elenfalls nochmal gut dargestellt als er das Wort ver- Grannt mehrmals verwendet (vgl. 7.25ff.). In dieser Stene versucht sich Daja als beruhigend gegenüber zu Nathan zu wirken, was schlussendlich auch mit einer rhetorischen Frage gelingt. (vgl.z. 32/33). Daraufhin wirkt Nathan sehr erleichtert (vgl. z. 35/36). In dieser Seene kann man gut erkennen, dass die beiden nicht wirklich auf einer Wellen länge sind und dass Daja Nathan auf die Folter spannt. Desweiteren wird vorallem in 7.54 deut- lich, als der Autor dies nocheinmal mit einem Sprecherwechsel deutlich, dass Nathan und Daja sehr anein- ander vorbeireden. Nathan versucht daraufhin, das Gespräch wieder in eine gute Richtung zu bringen, in dem er von Geschenken erzählt, welche er von der Geschäftsreise mitgebracht hat. Doch Daja besticht ihn daraufhin und sagt, dass er schweigen soel (vgl. Z.74). Als im weiteren Verlauff Daja auf den Petter Rechas aufmerksam m acht, wird Nathan sehr hellhöng und erfundet sich genau nach dem Mann. Daja spannt Nathan in dieser Szene sehr auf are Folter. Nathan wird daraufhin sehr ungeduldig (vgl.: 115, 125). Insgesamt gehen in dieser Szene vor allem die positiven Aspekte von Nathan als Kaufmann heraus. Er als fli- discher, erfolgreicher Geschäftsman legt keinen großen went auf materielle Dinge. Er ist ein sehr fürsorglicher vater, welches sich eben zeigt, als er sehr besorgt um seine Tochter ist. Die Motivik ist hier der Wunderglaube und das Erscheinen eines Retters\ eines Engels. Für den weiteren Verlauf des Textes ist diese Textstelle eine gute Einleitung und führt gut in das dramatische Gedicht ein.