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Nathan der Weise 1.5 Klausur

Nathan der Weise 1.5 Klausur

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Arbeitszeit: 135min
Aufgabenart IA:
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Aufgabenstellung:
.2
Materialgrundlage:
02.12.2021
Analyse eines literarischen Textes

Nathan der Weise 1.5 Klausur

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Szenenanalyse 1.5 Klausur 12 Punkte (2+)

 

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in Arbeitszeit: 135min Aufgabenart IA: Textgrundlage: Aufgabenstellung: .2 Materialgrundlage: 02.12.2021 Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag Lessing: Nathan der Weise, Szene 1, 5 1. Interpretieren Sie die vorliegende Szene aus G. E. Lessings ,,Nathan der Weise" im Hinblick auf den Konflikt, in dem sich der Klosterbruder befindet. Berücksichtigen Sie in besonderer Weise seine Sprache und Gesprächsstrategie. (45P.) 2. Erläutern Sie die Merkmale der Epoche der Aufklärung und prüfen Sie vor dem Hintergrund Ihrer Ergebnisse der Figurenzeichnung des Klosterbruders, inwieweit der Klosterbruder als Vertreter einer aufgeklärten Perspektive gesehen werden kann. (27 P.) Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise. Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen. Schroedel Verlag 2016. V.533-V.724. Viel Erfolg! Na... Anforderungen Aufgabe 1: Die Schülerin/Der Schüler 1 verfasst eine angemessene Einleitung (Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr, Thema), z.B.: -Gotthold Ephraim Lessing, ,,Nathan der Weise", dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen, 1779, Thema des Dialogs: evtl. Rollenkonflikt (des Klosterbruders) zwischen Gehorsam und Widerstand gibt den Inhalt des Auszuges in eigenen Worten wieder, z.B.: - Patriarch möchte den Tempelherrn als Spion benutzen - Übermittlung des Auftrages durch den Klosterbruder (spielt mit offenen Karten in der Ausführung des Auftrages) - Ablehnung des Auftrages seitens des Tempelherrn ordnet den Textauszug in den Kontext des Dramas ein, z.B.: - knappes Rekapitulieren der Vorgeschichte, soweit sie zum Verständnis des vorliegenden Auszuges unabdingbar ist => z.B. Rechas Rettung durch den Tempelherrn als Auslöser der Handlung - Bezugnahme auf die Konfliktlinien durch...

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den Patriarchen => Ausblick auf die zweite Begegnung mit dem Klosterbruder (vgl. IV,2: zentraler Auftritt des Patriarchen) 2 3 4 5 6 Klausur Nr. 2- Erwartungshorizont G. E. Lessing-,,Nathan der Weise" 7 benennt die Funktion des Dialoges im Kontext /ggf. Deutungshypothese, z.B.: - Einführen/Auftreten bestimmter Figuren =>Klosterbruder wird eingeführt bzw. Tempelherr tritt auf - Konfliktlinien (durch den Patriarchen) spitzen sich zu analysiert den vorliegenden Auszug im Hinblick auf den Konflikt des Klosterbruders unter besonderer Berücksichtigung seiner Gesprächsstrategie, z.B.: - Klosterbruder legt Auftrag und Absichten unverschleiert dar (...auf den Zahn/ Euch fühlen", V. 556f.; soll/Den Herrn nur erst ergründen, ob er so / Der Mann wohl ist", V. 601 ff.; ,,Das Kürz'ste wird wohl sein, dass ich dem Herrn/Ganz gradezu dem Patriarchen Wunsch/ Eröffne", V. 605 ff.) - macht seine Distanz deutlich durch detaillierte Wiedergabe und den wiederholten, betonten Hinweis ,,sagt der Patriarch" (V. 611 f., 614 f., 617, 619 f.) - betont mehrfach, dass er dem Patriarchen gehorchen müsse - formuliert in scheinbarer Naivität, dass der Patriarch politische Interessen verfolgt (,,Ich hab' mich oft gewundert, / Wie doch ein Heiliger, der sonst so ganz / Im Himmel lebt, zugleich so unterrichtet / Von Dingen dieser Welt zu sein herab / Sich lassen kann. Es muss ihm sauer werden", V.633 ff.) - durch eigentümliche Vorgehensweise des Klosterbruders wird der Tempelherr vor einer gutgläubigen Interpretation des Anliegens gewarnt - Tempelherr lehnt die Rolle des Spions für sich ab, er sieht sich als ritterlicher Kämpfer - freudige Zustimmung des Klosterbruders zur ablehnenden Haltung des Tempelherrn bestätigt seine kritische Sicht der Rolle des Patriarchen untersucht die dramatische Sprechweise und die Wirkungsmittel, z.B.: - großer Gesprächsanteil des Klosterbruders - umständliches Beschreiben und wortgetreue Wiedergabe der Aussagen des Patriarchen durch den Klosterbruder => Ausführen des Auftrages (Gehorsam) - z.T. naiv-ironische Anmerkungen => Warnung des Tempelherrn - Fragetechnik des Tempelherrn - ironisches Beiseitesprechen des Tempelherrn formuliert einen Schlussteil (Zusammenfassung/Ergebnis des Dialogs, Bedeutung der Textstelle für den Fortgang, ggf. eine eigene Positionierung), z.B.: Der Klosterbruder zeigt mit der unverschleierten und sehr detaillierten und ausführlichen Darlegung des Auftrags und den Absichten des Patriarchen in Verbindung mit der in unterschiedlicher Weise vorgenommenen Distanzierung, dass er sich gezwungen sieht, den Auftrag gehorsam auszuführen - zugleich unterläuft er ihn durch die Art der Ausführung. Der Tempelherr wird dadurch sensibilisiert und lehnt ab. Der Klosterbruder zeigt diesbezüglich eine freudige Zustimmung. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 1 02.12.2021 Max. Punkte 3 6 4 2 20 6 4 (4) 45 Erreichte Punkte 3 6 4 20 4 3 40 Anforderungen Aufgabe 2: Die Schülerin/Der Schüler 1 formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung. 2 erläutert Merkmale der Epoche der Aufklärung, z.B.: - Zeit ca. 1720-1785 3 4 - Klosterbruder kritisiert die weltliche Einmischung des Patriarchen gegenüber dem Tempelherrn als möglicher Entschluss sich aus der (selbst verschuldeten) Unmündigkeit zu befreien - am Ende des Gespräches bewertet der Klosterbruder die Absage des Tempelherrn als Spion für den Patriarchen zu fungieren (,,Will's auch dem Herrn nicht eben sehr verübeln", V. 659) formuliert eine flektierte Schlussfolgerung (z.B. zeigt Konflikt zwischen Gehorsam und Widerstand). ...erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 2 2 -Idee: Das Ziel die Menschen von jenseitigen Bindungen zu lösen; Gott als Schöpfer der Welt, aber Gott wirkt in weltliche Geschichte nicht ein Anforderungen Darstellungsleistung: - Ihr Ziel war die allseitige, selbstständige Entwicklung des menschlichen Geistes - Wahlspruch: ,,Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" -,,Was ist Aufklärung?" beantwortet Kant so: ,,Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." Faulheit und Feigheit als zentrale Ursache für das Problem der ,,Unmündigkeit" des Menschen, Forderung nach öffentlichem Gebrauch der eigenen Vernunft Die Schülerin/Der Schüler 1 strukturiert den Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar: - angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, - gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, 3 prüft vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Figurenzeichnung des Klosterbruders, inwieweit dieser als Vertreter einer aufgeklärten Perspektive gesehen werden kann, z.B.: - zunächst zeigt sich der Klosterbruder sehr gehorsam, indem er deutlich macht, dass er ,,gehorchen muss" (V. 558), Unterordnung und Ausführung der Aufträge - später kritisches Verhalten zur Obrigkeit und sprachliche Distanzierung zur Perspektive des Patriarchen 4 Note belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: - sinnvoller Gebrauch von vollständigen oder gekürzten Zitaten in begründeter Funktion. drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: - sachlich-distanzierte Schreibweise - Schriftsprachlichkeit - begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit. 5 formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). schreibt sprachlich richtig. 6 Summe Darstellungsleistung - schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte, - schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: - Trennung von Handlungs- und Metaebene, - begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, - Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, - Beachtung der Tempora, - korrekte Redewiedergabe (Modalität). Gesamtsumme 2+ Note sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus ausreichend plus ausreichend ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 Max. Punkte 10 4 27 Max. Punkte 6 6 3 5 3 10 5 3 28 100 100-95 94-90 89-85 84-80 79-75 74-70 69-65 64-60 59-55 54-50 49-45 44-39 38-33 32-27 Erreichte Punkte / 5 Erreichte Punktzahl Erreichte Punkte 5 6 3 5 9 2 26 82 0 6 T YES ID T Nr.A Der vorliegende Textauszug I. Gester Ankeus. Fünfter Auftritt"] aus den dramatischen Gedicht 11 Nathan der Welse" wurde geschrieben von Gotthold Ephraim Lessing im Jahr 1779 und want- gefürst im Jahr 183. 1 r Das dramatische Gedicht handelt. von Nathan, einen reiche Juden. Der Tempelherr hatte zuvor seine Tochter Recha aus einen bennenden Haus gerettet, da ihr Vater auf Reisen war. T 2 + Des weiteren wurde der Tempel heir kurz zuvor vom Sulten Saladin begnadigt obwohl er hingerichtet. werden sollte. In diesen Auftritt begegnet der Tempelherr einem Klosterbruder, der ihn aufgesucht hat im Auftrag des Patriarchen. Im fünften Auftritt des estu Aufzugs trifft der Tempelhert auf einen Foster bruder, welcher ihn schon seit längerer Zeit verfolgt. Er spricht ihn an, er inn verfolge. Der warum Klosterbruder wurde vom Pa- triarchen geschickt, um Infor- mationen über den Tempelherren en behomme. Er möchte wissen, warum der Tempelherr vom Saladin besnacist wurde. Aber der Tempelher ist selber ersteunt drüber. Außerden beichtet der Mosterbruder, dass der Tempel- herr einen Brief on Konig Phillip auslietern solle. Der Brief enthalte Information ocrüber, wie (der) Saladin vorgehe, wenn der Waffenstillstend beendet wird. Dieses Angebot schlägt der Tempel- her aus, da er kein Spion sein möchte. Darüber hinaus beichtet der Klosterbruder, dass der Pa- trisch vorhabe dhen) Saladin zu töte und dass der Tempel- herr diese Mission anführen solle. Du Tempelher ist sehr Z T Gr 2 : VON F1 & Fl emport über diese Idee und er möchte nicht wieder sein Leben rishieren, da er gerade erst vom I Saladin besnadigt wurde. Gr Gr Cettees offenbart der Kloster bour der, dass der Tempel her vom I Saladin besnadist wurde, da er eine Ähnlichkeit mit dessen Bruder habe. Durch diesen Grund möchte der Tempel here nun auf weinen. Fall die Mission des Patricschen enführer und will, dass der Klosterbruder hun geht. Im Laufe des vespräiches zwi- schen den Tempelherin und den Klostobader wird deut- lich, dass der Klosterbruder sich in einen Konflikt be- findet, was durch seine spra- che und Gespreichsstrettesie deutlich wird. Der Klosterbruder steht in einen Konfliut, da er den Patriacher diener muss, aber nicht ven seiner Idee ubezenst ist. Dies betent er indirect, indten er immer wieder betont, class er den Patriarches nur diere (vgl. V. 535, vgl. V.559) Darüber hinaus betent er im Laufe des bespräches immer wrede: ,, sast der Patricch" LV.6.17, 1.624), der Patriarch" IV. 620+ V. 633 + V. 660) und meint der patriarch" (V.683 +V.686 + V.695 + V. 698). Diese Aussage verdentlicher, dass der Kloster- bruder nur der Anordnungen des Patriarcher folst und nicht selber von seinen Plan und Vorgehen Öbereust ist. Außerdem zeist er, dass er viel Respect vor den Tempel heren hat. Inden er meint, dass es ihm nicht zustinde ohne einen Grund Infor- mationen heraus a finder Zient mir's? und fromote mir's?" IV.565 €). Wodnich H auch verdentlicht wird, dass er nicht möchte, dass den Tempelherm etwas geschieht. A (Nor 2 2 2 um könig Phillip den Brief des Patriecchen zu übermittel als der Tempelher, wodurch seine Ecfercht und sein Respelet vor ihm betent wird. Außerden Sast er, Will's auch den Herr nicht eben sehr verübeln " IV. 659), wodurch er verelentlicht dass er es gut findet, dass der Tempelher Wein Spich sein möchte und auch nicht möchte, dass er sein Leben in Gefahs bright. Durch die Eheter ische Frage! withs merkt doch ?" (V.6691 foast or der Tempelheren, ob er seine indirente verveis creat vestenaten hat, dass der Patriarchen 7 FJ mis Anführer möchte, um (der) Saladin zu töth. Durch diese Frase wird auch deutlich, dass es ihm unangenehm ist, ihn überhaupt zu fragen, da z 7 a 구 Gr Darüber hinaus betenter auch. dass niemand würd 'ser, als ein Her" (V. 618) sei Z & schon abgelehnt hat ein Spon zu sein. Denoch Andet er der Tempelherrn als würdig um diese Mission anzuführen, da er im als wachtern Mann" IV. 674) bezeichnet. Außerdhen ment er, dass Gott seine Sünde auch nicht veurteita würde, da der Saladin en Feind der Christenheit sei lus1. V. 686 F. + V.691). Er versucht ihn trok seinen Konfliut davon. zu überzeugen, dass er [ate) Saladin genauso veabscheut wie er, da er die christen nicht t t mag. Auch wen der Klosterbruder (der) Saladin schlecht seedet hat vercit er ihm, dass der Tempelher begnadist wurde, du er den Bruder des Salading ähnlich sehe (VS₁. V. 700f). Am Ende des Gespräches wird deutlich, dass der Klosterbru- der sich freut, dass der Tempaher abgelehnt hat und betont noch einmal: Wir H Klosterleute sind schuldig ungen obern zu gehorchen" (V.7141, um zu untermauen, t Gr: seines Konflicts F 7 R F1 2 T T I Far £2 M: sei dass dies nicht seine Idee war, sondern die des Patriar- chen. Der Tempelher hingegen wertet den Klosterbruder sehr ab und berichsichtigt nicht, dass a nur im Auftrag des Patriarche Sekommen ist. Dennoch ist er sehr erstaunt, dass er vom Patriarcher auserwählt werck (vgl. V.676). Außerelen macht er deutlich, dass er nicht am Mord Totes) Saladins beteiligt sein möchte, da er seinen Bructer cihlich sehe und das vielleicht ein Zeichen von Gott ist lugl. V. 709A. Zum Ende hin wird er des- wesen verärgert und will, dass der kosterbruder seht und ihn in Ruhe Lässt (ugl. V. 7.107.) Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Kloster bruder ihm Konflict steld, da er nicht möchte, dass der Tempelher erneut in Gefahs gereit und der) Saladin über ihn verärgert ist. Denoch muss. er ihm die Mission des Pa- triarchen übermitten, auch wen ste im Widerspruch 24 seine Ansichter steht. Außerden wird deutlich, dass oler Klosterbruder keine Toleranz den Saladin und seiner Religion seseribe hat, da er betont, dass er ein feind der christenheit ist und er dieser ongehört. Darüber hinaus M: angeföre F-22 möchte er trekden, dass [oter) Saladin getötet wird, nur nicht vom Tempelherm, da dieser sonst in befahr schwebt. Dennoch teleriet er die Anweisungen in seiner Reli- sion, da es dazu verpflichtet 1st, oten Patriarcher zu se- narchen und dies auch ordnungssemäß tut. 2 Z 1-7 Userleitung firlt A(Jie) Wen man die Merkmale der Z Aufklärung betrachtet wird deutlich, dass der Kloster - bruder als ein Vertreter ener aufgeklärth Perspektive gesehen werden kann. Die Merkmale der Aufklärung sind Toteen, Vernunft und ? die Relision. Aber auch Kritiu on der Kirche und dass mens on naturwissenschaftliche Er- klärungen glauch sollte als J st A(She) I en religiose. Beim Klosterbruder ist zu sehen, dass er Toleranz zeigt, da er seine Religion vollkommer. toleriert, da er den Bechter des Patriarchen sehorcht und diesen folgt. Außoden bletet er der Tempelherrn, da er diesen beschützen möchter damit er nicht noch ein- mal beim Saladin in Ungnade gerät. Außerden slaubt or on die vernunft und zeigt inci- rent, dass es sehr unver- nünftig für der Tempel- herrn wäre (der) Saladib zu vecirsern oder sogar zu toten. Hinzukommt auch, dass er vernünftig ist, weil er den Patriarchen voll kommer sehorcht, da dies seine Aufgabe ist. Darüber hinaus zeigt er auch Kritill an der Kirche und seiner Religion, da es den Patriarchen unter- stellt ist er aber nicht die gleiche Meinung wie e vertritt, aber elenoch. der Tempelherrn darüber informieren soll Denoch wird immer wieder cueh sein Bezug zur Religion und zu Gott deutlich, da er Gott immer wieder er- wähnt und im aus. mächtig anerkennt. gut plus (127) M: Jei F1

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den Patriarchen => Ausblick auf die zweite Begegnung mit dem Klosterbruder (vgl. IV,2: zentraler Auftritt des Patriarchen) 2 3 4 5 6 Klausur Nr. 2- Erwartungshorizont G. E. Lessing-,,Nathan der Weise" 7 benennt die Funktion des Dialoges im Kontext /ggf. Deutungshypothese, z.B.: - Einführen/Auftreten bestimmter Figuren =>Klosterbruder wird eingeführt bzw. Tempelherr tritt auf - Konfliktlinien (durch den Patriarchen) spitzen sich zu analysiert den vorliegenden Auszug im Hinblick auf den Konflikt des Klosterbruders unter besonderer Berücksichtigung seiner Gesprächsstrategie, z.B.: - Klosterbruder legt Auftrag und Absichten unverschleiert dar (...auf den Zahn/ Euch fühlen", V. 556f.; soll/Den Herrn nur erst ergründen, ob er so / Der Mann wohl ist", V. 601 ff.; ,,Das Kürz'ste wird wohl sein, dass ich dem Herrn/Ganz gradezu dem Patriarchen Wunsch/ Eröffne", V. 605 ff.) - macht seine Distanz deutlich durch detaillierte Wiedergabe und den wiederholten, betonten Hinweis ,,sagt der Patriarch" (V. 611 f., 614 f., 617, 619 f.) - betont mehrfach, dass er dem Patriarchen gehorchen müsse - formuliert in scheinbarer Naivität, dass der Patriarch politische Interessen verfolgt (,,Ich hab' mich oft gewundert, / Wie doch ein Heiliger, der sonst so ganz / Im Himmel lebt, zugleich so unterrichtet / Von Dingen dieser Welt zu sein herab / Sich lassen kann. Es muss ihm sauer werden", V.633 ff.) - durch eigentümliche Vorgehensweise des Klosterbruders wird der Tempelherr vor einer gutgläubigen Interpretation des Anliegens gewarnt - Tempelherr lehnt die Rolle des Spions für sich ab, er sieht sich als ritterlicher Kämpfer - freudige Zustimmung des Klosterbruders zur ablehnenden Haltung des Tempelherrn bestätigt seine kritische Sicht der Rolle des Patriarchen untersucht die dramatische Sprechweise und die Wirkungsmittel, z.B.: - großer Gesprächsanteil des Klosterbruders - umständliches Beschreiben und wortgetreue Wiedergabe der Aussagen des Patriarchen durch den Klosterbruder => Ausführen des Auftrages (Gehorsam) - z.T. naiv-ironische Anmerkungen => Warnung des Tempelherrn - Fragetechnik des Tempelherrn - ironisches Beiseitesprechen des Tempelherrn formuliert einen Schlussteil (Zusammenfassung/Ergebnis des Dialogs, Bedeutung der Textstelle für den Fortgang, ggf. eine eigene Positionierung), z.B.: Der Klosterbruder zeigt mit der unverschleierten und sehr detaillierten und ausführlichen Darlegung des Auftrags und den Absichten des Patriarchen in Verbindung mit der in unterschiedlicher Weise vorgenommenen Distanzierung, dass er sich gezwungen sieht, den Auftrag gehorsam auszuführen - zugleich unterläuft er ihn durch die Art der Ausführung. Der Tempelherr wird dadurch sensibilisiert und lehnt ab. Der Klosterbruder zeigt diesbezüglich eine freudige Zustimmung. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 1 02.12.2021 Max. Punkte 3 6 4 2 20 6 4 (4) 45 Erreichte Punkte 3 6 4 20 4 3 40 Anforderungen Aufgabe 2: Die Schülerin/Der Schüler 1 formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung. 2 erläutert Merkmale der Epoche der Aufklärung, z.B.: - Zeit ca. 1720-1785 3 4 - Klosterbruder kritisiert die weltliche Einmischung des Patriarchen gegenüber dem Tempelherrn als möglicher Entschluss sich aus der (selbst verschuldeten) Unmündigkeit zu befreien - am Ende des Gespräches bewertet der Klosterbruder die Absage des Tempelherrn als Spion für den Patriarchen zu fungieren (,,Will's auch dem Herrn nicht eben sehr verübeln", V. 659) formuliert eine flektierte Schlussfolgerung (z.B. zeigt Konflikt zwischen Gehorsam und Widerstand). ...erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 2 2 -Idee: Das Ziel die Menschen von jenseitigen Bindungen zu lösen; Gott als Schöpfer der Welt, aber Gott wirkt in weltliche Geschichte nicht ein Anforderungen Darstellungsleistung: - Ihr Ziel war die allseitige, selbstständige Entwicklung des menschlichen Geistes - Wahlspruch: ,,Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" -,,Was ist Aufklärung?" beantwortet Kant so: ,,Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." Faulheit und Feigheit als zentrale Ursache für das Problem der ,,Unmündigkeit" des Menschen, Forderung nach öffentlichem Gebrauch der eigenen Vernunft Die Schülerin/Der Schüler 1 strukturiert den Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar: - angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, - gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, 3 prüft vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Figurenzeichnung des Klosterbruders, inwieweit dieser als Vertreter einer aufgeklärten Perspektive gesehen werden kann, z.B.: - zunächst zeigt sich der Klosterbruder sehr gehorsam, indem er deutlich macht, dass er ,,gehorchen muss" (V. 558), Unterordnung und Ausführung der Aufträge - später kritisches Verhalten zur Obrigkeit und sprachliche Distanzierung zur Perspektive des Patriarchen 4 Note belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: - sinnvoller Gebrauch von vollständigen oder gekürzten Zitaten in begründeter Funktion. drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: - sachlich-distanzierte Schreibweise - Schriftsprachlichkeit - begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit. 5 formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). schreibt sprachlich richtig. 6 Summe Darstellungsleistung - schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte, - schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: - Trennung von Handlungs- und Metaebene, - begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, - Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, - Beachtung der Tempora, - korrekte Redewiedergabe (Modalität). Gesamtsumme 2+ Note sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus ausreichend plus ausreichend ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 Max. Punkte 10 4 27 Max. Punkte 6 6 3 5 3 10 5 3 28 100 100-95 94-90 89-85 84-80 79-75 74-70 69-65 64-60 59-55 54-50 49-45 44-39 38-33 32-27 Erreichte Punkte / 5 Erreichte Punktzahl Erreichte Punkte 5 6 3 5 9 2 26 82 0 6 T YES ID T Nr.A Der vorliegende Textauszug I. Gester Ankeus. Fünfter Auftritt"] aus den dramatischen Gedicht 11 Nathan der Welse" wurde geschrieben von Gotthold Ephraim Lessing im Jahr 1779 und want- gefürst im Jahr 183. 1 r Das dramatische Gedicht handelt. von Nathan, einen reiche Juden. Der Tempelherr hatte zuvor seine Tochter Recha aus einen bennenden Haus gerettet, da ihr Vater auf Reisen war. T 2 + Des weiteren wurde der Tempel heir kurz zuvor vom Sulten Saladin begnadigt obwohl er hingerichtet. werden sollte. In diesen Auftritt begegnet der Tempelherr einem Klosterbruder, der ihn aufgesucht hat im Auftrag des Patriarchen. Im fünften Auftritt des estu Aufzugs trifft der Tempelhert auf einen Foster bruder, welcher ihn schon seit längerer Zeit verfolgt. Er spricht ihn an, er inn verfolge. Der warum Klosterbruder wurde vom Pa- triarchen geschickt, um Infor- mationen über den Tempelherren en behomme. Er möchte wissen, warum der Tempelherr vom Saladin besnacist wurde. Aber der Tempelher ist selber ersteunt drüber. Außerden beichtet der Mosterbruder, dass der Tempel- herr einen Brief on Konig Phillip auslietern solle. Der Brief enthalte Information ocrüber, wie (der) Saladin vorgehe, wenn der Waffenstillstend beendet wird. Dieses Angebot schlägt der Tempel- her aus, da er kein Spion sein möchte. Darüber hinaus beichtet der Klosterbruder, dass der Pa- trisch vorhabe dhen) Saladin zu töte und dass der Tempel- herr diese Mission anführen solle. Du Tempelher ist sehr Z T Gr 2 : VON F1 & Fl emport über diese Idee und er möchte nicht wieder sein Leben rishieren, da er gerade erst vom I Saladin besnadigt wurde. Gr Gr Cettees offenbart der Kloster bour der, dass der Tempel her vom I Saladin besnadist wurde, da er eine Ähnlichkeit mit dessen Bruder habe. Durch diesen Grund möchte der Tempel here nun auf weinen. Fall die Mission des Patricschen enführer und will, dass der Klosterbruder hun geht. Im Laufe des vespräiches zwi- schen den Tempelherin und den Klostobader wird deut- lich, dass der Klosterbruder sich in einen Konflikt be- findet, was durch seine spra- che und Gespreichsstrettesie deutlich wird. Der Klosterbruder steht in einen Konfliut, da er den Patriacher diener muss, aber nicht ven seiner Idee ubezenst ist. Dies betent er indirect, indten er immer wieder betont, class er den Patriarches nur diere (vgl. V. 535, vgl. V.559) Darüber hinaus betent er im Laufe des bespräches immer wrede: ,, sast der Patricch" LV.6.17, 1.624), der Patriarch" IV. 620+ V. 633 + V. 660) und meint der patriarch" (V.683 +V.686 + V.695 + V. 698). Diese Aussage verdentlicher, dass der Kloster- bruder nur der Anordnungen des Patriarcher folst und nicht selber von seinen Plan und Vorgehen Öbereust ist. Außerdem zeist er, dass er viel Respect vor den Tempel heren hat. Inden er meint, dass es ihm nicht zustinde ohne einen Grund Infor- mationen heraus a finder Zient mir's? und fromote mir's?" IV.565 €). Wodnich H auch verdentlicht wird, dass er nicht möchte, dass den Tempelherm etwas geschieht. A (Nor 2 2 2 um könig Phillip den Brief des Patriecchen zu übermittel als der Tempelher, wodurch seine Ecfercht und sein Respelet vor ihm betent wird. Außerden Sast er, Will's auch den Herr nicht eben sehr verübeln " IV. 659), wodurch er verelentlicht dass er es gut findet, dass der Tempelher Wein Spich sein möchte und auch nicht möchte, dass er sein Leben in Gefahs bright. Durch die Eheter ische Frage! withs merkt doch ?" (V.6691 foast or der Tempelheren, ob er seine indirente verveis creat vestenaten hat, dass der Patriarchen 7 FJ mis Anführer möchte, um (der) Saladin zu töth. Durch diese Frase wird auch deutlich, dass es ihm unangenehm ist, ihn überhaupt zu fragen, da z 7 a 구 Gr Darüber hinaus betenter auch. dass niemand würd 'ser, als ein Her" (V. 618) sei Z & schon abgelehnt hat ein Spon zu sein. Denoch Andet er der Tempelherrn als würdig um diese Mission anzuführen, da er im als wachtern Mann" IV. 674) bezeichnet. Außerdhen ment er, dass Gott seine Sünde auch nicht veurteita würde, da der Saladin en Feind der Christenheit sei lus1. V. 686 F. + V.691). Er versucht ihn trok seinen Konfliut davon. zu überzeugen, dass er [ate) Saladin genauso veabscheut wie er, da er die christen nicht t t mag. Auch wen der Klosterbruder (der) Saladin schlecht seedet hat vercit er ihm, dass der Tempelher begnadist wurde, du er den Bruder des Salading ähnlich sehe (VS₁. V. 700f). Am Ende des Gespräches wird deutlich, dass der Klosterbru- der sich freut, dass der Tempaher abgelehnt hat und betont noch einmal: Wir H Klosterleute sind schuldig ungen obern zu gehorchen" (V.7141, um zu untermauen, t Gr: seines Konflicts F 7 R F1 2 T T I Far £2 M: sei dass dies nicht seine Idee war, sondern die des Patriar- chen. Der Tempelher hingegen wertet den Klosterbruder sehr ab und berichsichtigt nicht, dass a nur im Auftrag des Patriarche Sekommen ist. Dennoch ist er sehr erstaunt, dass er vom Patriarcher auserwählt werck (vgl. V.676). Außerelen macht er deutlich, dass er nicht am Mord Totes) Saladins beteiligt sein möchte, da er seinen Bructer cihlich sehe und das vielleicht ein Zeichen von Gott ist lugl. V. 709A. Zum Ende hin wird er des- wesen verärgert und will, dass der kosterbruder seht und ihn in Ruhe Lässt (ugl. V. 7.107.) Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Kloster bruder ihm Konflict steld, da er nicht möchte, dass der Tempelher erneut in Gefahs gereit und der) Saladin über ihn verärgert ist. Denoch muss. er ihm die Mission des Pa- triarchen übermitten, auch wen ste im Widerspruch 24 seine Ansichter steht. Außerden wird deutlich, dass oler Klosterbruder keine Toleranz den Saladin und seiner Religion seseribe hat, da er betont, dass er ein feind der christenheit ist und er dieser ongehört. Darüber hinaus M: angeföre F-22 möchte er trekden, dass [oter) Saladin getötet wird, nur nicht vom Tempelherm, da dieser sonst in befahr schwebt. Dennoch teleriet er die Anweisungen in seiner Reli- sion, da es dazu verpflichtet 1st, oten Patriarcher zu se- narchen und dies auch ordnungssemäß tut. 2 Z 1-7 Userleitung firlt A(Jie) Wen man die Merkmale der Z Aufklärung betrachtet wird deutlich, dass der Kloster - bruder als ein Vertreter ener aufgeklärth Perspektive gesehen werden kann. Die Merkmale der Aufklärung sind Toteen, Vernunft und ? die Relision. Aber auch Kritiu on der Kirche und dass mens on naturwissenschaftliche Er- klärungen glauch sollte als J st A(She) I en religiose. Beim Klosterbruder ist zu sehen, dass er Toleranz zeigt, da er seine Religion vollkommer. toleriert, da er den Bechter des Patriarchen sehorcht und diesen folgt. Außoden bletet er der Tempelherrn, da er diesen beschützen möchter damit er nicht noch ein- mal beim Saladin in Ungnade gerät. Außerden slaubt or on die vernunft und zeigt inci- rent, dass es sehr unver- nünftig für der Tempel- herrn wäre (der) Saladib zu vecirsern oder sogar zu toten. Hinzukommt auch, dass er vernünftig ist, weil er den Patriarchen voll kommer sehorcht, da dies seine Aufgabe ist. Darüber hinaus zeigt er auch Kritill an der Kirche und seiner Religion, da es den Patriarchen unter- stellt ist er aber nicht die gleiche Meinung wie e vertritt, aber elenoch. der Tempelherrn darüber informieren soll Denoch wird immer wieder cueh sein Bezug zur Religion und zu Gott deutlich, da er Gott immer wieder er- wähnt und im aus. mächtig anerkennt. gut plus (127) M: Jei F1