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Nathan der Weise 1.5 Klausur

19.12.2021

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in Arbeitszeit: 135min Aufgabenart IA: Textgrundlage: Aufgabenstellung: 02.12.2021 Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag Lessing: Nathan der Weise, Szene 1, 5 Materialgrundlage: 1. Interpretieren Sie die vorliegende Szene aus G. E. Lessings ,,Nathan der Weise" im Hinblick auf den Konflikt, in dem sich der Klosterbruder befindet. Berücksichtigen Sie in besonderer Weise seine Sprache und Gesprächsstrategie. (45P.) 2. Erläutern Sie die Merkmale der Epoche der Aufklärung und prüfen Sie vor dem Hintergrund Ihrer Ergebnisse der Figurenzeichnung des Klosterbruders, inwieweit der Klosterbruder als Vertreter einer aufgeklärten Perspektive gesehen werden kann. (27 P.) Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise. Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen. Schroedel Verlag 2016. V.533 - V.724. Viel Erfolg! Na...-- Anforderungen Aufgabe 1: Die Schülerin/Der Schüler 1 verfasst eine angemessene Einleitung (Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr, Thema), z.B.: -Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise", dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen, 1779, Thema des Dialogs: evtl. Rollenkonflikt (des Klosterbruders) zwischen Gehorsam und Widerstand 2 3 4 5 6 Klausur Nr. 2- Erwartungshorizont G. E. Lessing- ,,Nathan der Weise" 7 gibt den Inhalt des Auszuges in eigenen Worten wieder, z.B.: - Patriarch möchte den Tempelherrn als Spion benutzen - Übermittlung des Auftrages durch den Klosterbruder (spielt mit offenen Karten in der Ausführung des Auftrages) - Ablehnung des Auftrages seitens des Tempelherrn ordnet den Textauszug in den Kontext des Dramas ein, z.B.: -knappes Rekapitulieren der Vorgeschichte, soweit sie zum Verständnis des vorliegenden Auszuges unabdingbar ist => z.B. Rechas Rettung durch den Tempelherrn als Auslöser...

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der Handlung Bezugnahme auf die Konfliktlinien durch den Patriarchen => Ausblick auf die zweite Begegnung mit dem Klosterbruder (vgl. IV,2: zentraler Auftritt des Patriarchen) benennt die Funktion des Dialoges im Kontext /ggf. Deutungshypothese, z.B.: Einführen/Auftreten bestimmter Figuren => Klosterbruder wird eingeführt bzw. Tempelherr tritt auf - Konfliktlinien (durch den Patriarchen) spitzen sich zu analysiert den vorliegenden Auszug im Hinblick auf den Konflikt des Klosterbruders unter besonderer Berücksichtigung seiner Gesprächsstrategie, z.B.: - Klosterbruder legt Auftrag und Absichten unverschleiert dar (...auf den Zahn/ Euch fühlen", V. 556f.; soll/Den Herrn nur erst ergründen, ob er so / Der Mann wohl ist", V. 601 ff.; ,,Das Kürz'ste wird wohl sein, dass ich dem Herrn/Ganz gradezu dem Patriarchen Wunsch/ Eröffne", V. 605 ff.) - macht seine Distanz deutlich durch detaillierte Wiedergabe und den wiederholten, betonten Hinweis ,,sagt der Patriarch" (V. 611 f., 614 f., 617, 619 f.) - betont mehrfach, dass er dem Patriarchen gehorchen müsse - formuliert in scheinbarer Naivität, dass der Patriarch politische Interessen verfolgt (,,Ich hab' mich oft gewundert, / Wie doch ein Heiliger, der sonst so ganz / Im Himmel lebt, zugleich so unterrichtet / Von Dingen dieser Welt zu sein herab/Sich lassen kann. Es muss ihm sauer werden", V.633 ff.) - durch eigentümliche Vorgehensweise des Klosterbruders wird der Tempelherr vor einer gutgläubigen Interpretation des Anliegens gewarnt - Tempelherr lehnt die Rolle des Spions für sich ab, er sieht sich als ritterlicher Kämpfer - freudige Zustimmung des Klosterbruders zur ablehnenden Haltung des Tempelherrn bestätigt seine kritische Sicht der Rolle des Patriarchen untersucht die dramatische Sprechweise und die Wirkungsmittel, z.B.: großer Gesprächsanteil des Klosterbruders - umständliches Beschreiben und wortgetreue Wiedergabe der Aussagen des Patriarchen durch den Klosterbruder => Ausführen des Auftrages (Gehorsam) - z.T. naiv-ironische Anmerkungen => Warnung des Tempelherrn - Fragetechnik des Tempelherrn - ironisches Beiseitesprechen des Tempelherrn formuliert einen Schlussteil (Zusammenfassung/Ergebnis des Dialogs, Bedeutung der Textstelle für den Fortgang, ggf. eine eigene Positionierung), z.B.: Der Klosterbruder zeigt mit der unverschleierten und sehr detaillierten und ausführlichen Darlegung des Auftrags und den Absichten des Patriarchen in Verbindung mit der in unterschiedlicher Weise vorgenommenen Distanzierung, dass er sich gezwungen sieht, den Auftrag gehorsam auszuführen - zugleich unterläuft er ihn durch die Art der Ausführung. Der Tempelherr wird dadurch sensibilisiert und lehnt ab. Der Klosterbruder zeigt diesbezüglich eine freudige Zustimmung. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 1 02.12.2021 Max. Punkte 3 6 4 2 18 20 6 4 45 Erreichte Punkte 3 6 4 O 20 4 3 40 Anforderungen Aufgabe 2: Die Schülerin/Der Schüler 1 formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung. 2 erläutert Merkmale der Epoche der Aufklärung, z.B.: -Zeit ca. 1720-1785 -Idee: Das Ziel die Menschen von jenseitigen Bindungen zu lösen; Gott als Schöpfer der Welt, aber Gott wirkt in weltliche Geschichte nicht ein 3 4 - am Ende des Gespräches bewertet der Klosterbruder die Absage des Tempelherrn als Spion für den Patriarchen zu fungieren (Will's auch dem Herrn nicht eben sehr verübeln", V. 659) formuliert eine reflektierte Schlussfolgerung (z.B. zeigt Konflikt zwischen Gehorsam und Widerstand). ...erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. Summe Aufgabe 2 - Ihr Ziel war die allseitige, selbstständige Entwicklung des menschlichen Geistes Wahlspruch: ,,Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Anforderungen Darstellungsleistung: 2 -,,Was ist Aufklärung?" beantwortet Kant so: ,,Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." Faulheit und Feigheit als zentrale Ursache für das Problem der „Unmündigkeit" des Menschen, Forderung nach öffentlichem Gebrauch der eigenen Vernunft Die Schülerin/Der Schüler 1 strukturiert den Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar: - angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, - gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, - schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte, - schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. 3 prüft vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Figurenzeichnung des Klosterbruders, inwieweit dieser als Vertreter einer aufgeklärten Perspektive gesehen werden kann, z.B.: - zunächst zeigt sich der Klosterbruder sehr gehorsam, indem er deutlich macht, dass er gehorchen muss" (V. 558), Unterordnung und Ausführung der Aufträge - später kritisches Verhalten zur Obrigkeit und sprachliche Distanzierung zur Perspektive des Patriarchen - Klosterbruder kritisiert die weltliche Einmischung des Patriarchen gegenüber dem Tempelherrn als möglicher Entschluss sich aus der (selbst verschuldeten) Unmündigkeit zu befreien formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen: - Trennung von Handlungs- und Metaebene, - begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, - Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, - Beachtung der Tempora, - korrekte Redewiedergabe (Modalität). belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: - sinnvoller Gebrauch von vollständigen oder gekürzten Zitaten in begründeter Funktion. drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus: - sachlich-distanzierte Schreibweise - Schriftsprachlichkeit - begrifflich abstrakte Ausdrucksfähigkeit. 5 formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). schreibt sprachlich richtig. 6 Summe Darstellungsleistung 4 Note Gesamtsumme 2+ Note sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus ausreichend plus ausreichend ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 Max. Punkte 10 4 (4) 27 Max. Punkte 6 6 3 3 10 5 5 3 28 100 100-95 94-90 89-85 84-80 79-75 74-70 69-65 64-60 59-55 54-50 49-45 44-39 38-33 32-27 Erreichte Punkte Erreichte Punktzahl A Ala Erreichte Punkte 5 9 5 6 3 5 6 2 26 82 ܘ ܢ VIS T- I Nr.1 Der vorliegende Textauszug [. Gester Ankeuse. Fünfter Auftritt") 1 r aus den dramatischen Gedicht. 11 Nathan der Welse" wurde geschrieben von Gothold Ephraim. Lessing in Jahr 1779 und want- gefürst im Jahr A83. Das dramatische Gedicht handelt. von Nathan, einen reiche Juden. Der Tempelherr hatte zubor seine Tochter Recha aus einen bennenden Haus gerettet, da ihr Vater auf Reisen war. T 2 + Des weiteren wurde der Tempelheir kurz zuvor vom Sulten Saladin begnadigt obwohl er hingerichtet. werden sollte. In diesen Auftritt begegnet der Tempelherr einem Klosterbruder, der ihn aufgesucht hat im Auftrag des Patriarchen. Im fünften Auftritt des este. Aufzugs trifft der Tempelhert auf einer Master bruder, welcher ihn schon seit längerer Zeit verfolgt. Er spricht ihn m warum er inn verfolge. Der Klosterbruder wurde vom Pa- triarchen geschickt, um Infor- mationen über den Tempelherren. en behomme. Er möchte wissen, warum der Tempelherr vom Saladin besnacist wurde. Aber der Tempelher ist selber ersteunt darüber Außerden beichtet der Klosterbruder, dass der Tempel- herr einen Brief on König Phillip auslietern solle. Der Brief ormation ocrüber, enthalte wie [der) Saladin vorgehe, wenn der Waffenstillstend beendet wird. Dieses Angebot schleift der Tempel- her aus, da er kein Spion sein möchte. Darüber hinaus brichtet der Klosterbrucker, dass der Pa- triach vorhabe, (den) Saladin zu töte und dass der Tempel- herr diese Mission anführen. solle. Do Tempelher ist sehr Z T Gr 2 : VON Fl z F1 empört über diese Idee und er möchte nicht wieder sein Leben Gr rishieren, da er gerade est vom I Saladin besnadist wurde. Gr Cettees offenbart der Kloster bur der, dass der Tempel her vom I Saladin besnadist wurde, da er eine Ähnlichkeit mit dessen Bruder habe. Durch diesen Grund möchte der Tempelhers nun auf weinen. Fall die Mission des Patriarchy enfüher und will, dass der Klosterbruder hun geht. Im Laufe des vespräches zwi- schen den Tempelherin und den Klostobader wird deut- lich, dass der Klosterbruder sich in einen konflikt be- findet, was durch seine spra- che und Gespréichsstrettegie deutlich wird. Der Klosterbruder steht in einen Konflikt, da er den Patriacher diner muss, aber nicht von seiner Idee ubezenst ist. Dies bedent er indirect, inaten or immer wieder betont class er den Patriarches nur diene (vgl. V. 535, vgl. V.559). Darüber hinaus betent er im caufe des Gespräches immer wreda: sast der Patricch" LV. 617,1.624, der Patriarch"IV. 620+ V. 633 + V. 660) und meint der Patriarch" (V.683 +V.686 ± V. 695 + V. 698). Diese Aussage verdentlicher, dass der Kloster- bruder nur der Anordnungen des Patriarcher folst und nicht selber von seinen Plen und Vorgehen. Oberenst ist. Außerdem zeist er, dass er viel Respect vor den Tempelheren hat. Inden. er meint, dass es ihm nicht zustinde ohne einen Grund Infor- mationer heraus afinder Ziente mir's? Und fromte mir's?" (V.565 f.). Wodnich auch verdeutlicht wird, dass er nicht möchte, dass den Tempelherm etwas geschieht. H A (Na) 2 2 2 z 7 ㅈ 구 Gr Z e Darüber hinaus betent auch. dass niemand würd 'ser, als sein Her" (V. 618) sei LL und auch nicht möchte, dass v sein Leben in Gefechs bright. Durch die Eheter ische Frage! "Ihr merkt doch ?" (V.6691 frast es der Tempelheren, ob er seine indirente vereis dbreaf vestenalen hat, dass der Patriarchen 7 FJ mis Anführe möchte, um (der) saladin zu töth. Durch diese Frase wird auch deutlich, dass es ihm unangenehm ist, ihn überhaupt zu fragen, da um Konig Phillip den Brief des Patrickchen zu übermittel als der Tempelher, wodurch seine Ecfercht und sein Respelet vor ihm betent wird. Außerden sast er:,, Will's auch den Herr nicht eben sehr verübeln " IV. 659), wodurch er verelentlich dass er es gut findet, dass der Tempelher Wein Spich sein möcht & schon abgelehat hat ein. Spon zu sein. Den och Andet er der Tempelherrn als wirdig um diese Mission anzuführen, da er im als wachtern Mann" IV.674) bezeichnet. Außerdem meint er, dass Gott seine Sünde auch nicht verteiler würde, da der saladin en Feind der Christenheit sei lugl. V. 686 F. +V. 691). Er versucht ihn trok seinen Konfliut davon. zu überzeugen, dass er [ater) Saladin genceuse veabschent wie e, da er die christen nicht. t mas. Auch wen der Klosterbruder der) Saladin schlecht geredet hat vercit er ihm, dass der + Tempelher begnadist wurde, da er den Bruder des Salading ähnlich sehe (Vg₁. V. 7oof). Am Ende des Gespräches wird deutlich, dass der Klosterbru- der sich freut dass der Tempelhen abgelehnt hat und betont noch einmal: Wir H Kloster leute sind schuldig ungen Obern zu gehorchen" (v.71u), um zu untermauen, 7- F Z Gr: seines Konflicts R F-1 2 T Гаг I I F2 2 Mi sei dass dies nicht seine Idee war, sondern die des Patriar- chen. Der Tempelher hingegen wertet de Mosterbruder sehr ab und bericusicntist nicht, dass er nur im Auftrag des Patriarche sekommen ist. Dennoch ist er sehr erstaunt, dass er vom Patricschen auserwählt werck (vgl. V. 676). Außerden macht er deutlich, dass er nicht am Hordotes Saladins beteiligt sein möchte, da er seinen Bruder čimlich sehe und das vielleicht ein Zeichen von ist lugl. V. 709f. Gott Zum Ende hin wird er des- wesen verärgert und will, dass der aosterbruder seht und ihn in Ruhe Lässt (vgl. V. 7.10€). Zusammenfassend lässt sich. feststellen, dass der Klöster bruder ihm Konflict steht, da er nicht möchte, dass der Tempelher erneut in Gefahs gereit und der Saladin über iha verärgert ist. Denoch muss. er ihm die Mission des Pa- triarchen übermitteln, auch wen sie im Widerspruch 241 seinh Ansichth steht. Außerden wird deutlich, dass der Klosterbruder keine Toleranz den Saladin und seiner Religion seseribo hat, da er betont, dass er ein feind der christenheit ist under dieser ongehört. Darüber hinaus M: angeföre F-12 möchte er trokden, dass Sober) Saladin getötet wird, nur nicht vom Tempelherm, da diser sonst in befahrs schwebt. Dennoch teleriet er die Anweisungen in seiner Reli- sion, da es dazu verpflichtet 1st, den Patriarcher zu se- narchen und dies auch ordnungssemäß tut. 2 2 [-1 T T T Aberleitung fill A (The) 2 st A(Jhel Ī 1.2 Wen na die Merkmale der Aufklärung betrachtet wird. deutlich, dass der Kloster- bruder als ein Vertreter einer aufgeklärth Perspektive gesehen werden kann. Die Mettmale der Aufklärung sind Toteren, Vernunft und ? die Relision. Aber auch Kritiu on der Kirche und dass mehr en naturwissenschaftlicheer- klärungh slauch sollte als en religiose. Beim Klostertruder ist zu sehen, dass er Toleranz zeigt, da er seine Religion volluammer toleriert, da er den Bethlen des Patriarchen sehorcht und diesen folst. Außoden bletot er den Tempelherrn, da er dieser beschützen möchte, damit er nicht noch ein- mal beim Saladin in Ungnade geräit. men Außerden slaubt er an die veranft und zeigt inci- reut, dass es sehr unver- nünftig für de Tempel- herrn wäre foler) Saladib. zu vecirsern oder sogar zu toten. Hinzukommt auch, dass er vernünftig ist, er den Patriarche da weil voll kommer senarcht, dies seine Aufgabe ist. Darüber hinaus zeigt er auch Kritik an der Kirche und seiner Religion, da b den Patriarchen unter- te aber nicht. Stellt ist die gleiche Meinung wie e vertritt, aber democh der Tempelherrn darüber informieren soll. Denoch wird immer wieder cueh sein Bezug zur Religion und zu Gott deutlich, da er Gott immer wieder er- wähnt und ihn alls. mächtig anerkennt. gut plus (127) Mi vei F1