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Nathan der Weise Szenenanalyse 2.Aufzug, Auftritt 5

Nathan der Weise Szenenanalyse 2.Aufzug, Auftritt 5

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Szenenanalyse
Sara S.
Deutsch LK Q1
11. Aufzug, S. Auftritt:
Das Drama, Nathan der Weise", verfasst von
Gotthold Ephraim Lessing, wurde i

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Deutsch Lk Q1: Szenenanalyse des Dramas „Nathan der Weise“ des 5. Auftritts im 2. Aufzug: Gespräch zwischen Nathan & Tempelherr (Wurde mit 14-15 NP bewertet)

 

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Ausarbeitung

1 Szenenanalyse Sara S. Deutsch LK Q1 11. Aufzug, S. Auftritt: Das Drama, Nathan der Weise", verfasst von Gotthold Ephraim Lessing, wurde im Jahr 1779. publiziert. Das Drama spielt in Jerusalem, im Jahre 11.92, in der Zeit der Kreuzzüge. Nathan der Weise" thematisiert die Toleranz und Atzeptanz zwischen Henschen, unabhängig von ihrer Religion. Daher lässt sich das Drama Zeitlich, sowie inhaltlich, in die Epoche cer Auftlärung einordnen, Die Szene aus dem zweiten Aufzug, flinſter Auftritt, zeigt ein Gespräch zwischen Nathan und dem Tempelherrn, in welchem beide ibre Heinung zu der Intoleranz zwischen den drei antr Weltreligionen austauschen. Außerdem befindet sich die Szene im 11. Aufzug, was bedeutet, class Sich eine steigende Handlung entwickelt. Das Gespräch zwischen Nathan und dem Tempel- herrn findet Statt, nach dem sich Nathan und Recha vor Nathans Haus über den Tempelherrn unterhalten haben. Währenddessen unterhielt sich Daja mit dem Tempelherrn, sie kam zurück und Nathan entschied sich zum Tempelherm zu gehen und mit ihm zu reden. Der S. Auftritt eles zweiten Aufzugs tann in 3 Abschnitte eingeteilt werden. 231/01/21 Vom Anfang des fünften Auftritts, also V. 1 191, bis zu V. 1246, gent Nathan auf den Tempelherr cu und versucht mit ihm zu reden. Dieser ist. zunächst abweisend und nimmt Nathans. Dank nicht an, dass er Recha das Leben gerettet hat. Auchals Nathan ihm anbietet, ihm zu diena:; lehnt er immer wieder ab. Als. Nathan jedoch darauf bestent, gibt der Tempel- herr nach...

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und sagt Nathan, dass er wieder zu Nathan kommen würde, wenn sein Mantel kaputt ist. Der zweite Abschnitt beginnt in V. 1246 und endet in V.1286, Hier küsst Nathan den Brandflect auf dem Hantel des Tempelherrs, was cler Tempelherr sehr bomisch findet. Darauf gibt Nathan zu, dass er den Tempelherr durchschaut hat, denn der Tempelherr ist viel zu bescheiden. Nathan unterstreicht, dass nicht nur Tempelherren gut sind. sondern auch andere Menschen, unabhängig von der Religion. und Im letcten Abschnitt, von V.1287 bis 1326, tritisiert der Tempelherr clas Judentum somit auch die Kreuzzüge. Er findet es nicht gut, dass jedigion Jude denkt, seine sei die beste und richtige". Auch, dass Juden ihre Religion anderen Menschen aufdringen wollen, kritisiert er. Als der Tempelherr vorhat zu gehen, stoppt Nathan ihn und sagt, er sei der selben Heinung. Sie werden kurz clanach zu Freunden und der Tempelherr freut sich, Recha bennen zu lernen. J Nathans Ziel und Hotiv ist es sich beim Tempelherr zu bedanken und ihm etwas für die Rettung Rechas zurück zugeben CV. 1194- 1210). Im Gegensatz zu Nathan, wird insbesondere am Anfang des Gesprächs deuchlich, dass der Tempelherr kein Ziel oder Intention im Gespräch besitzt. Er weicht der Konversation oft aus... indem er Nathans Dant und Angebot abweist CV 1208-1219, 1230). Generell, tann man erkennen, dass der Tempelheir einencher generten Eindruck macht. Dies merket man in Vers 1235-1246, als er erst nach mehreren Angeboten, Nathans Vorschlag annimmt, dass der Tempelherr etwas für die Rettung Rechas im Gegenzug bekommt. Dieses Angebot nimmt der Tempel an, indem er sagt, dass er wieder tommer würde, wenn sein Mantel taputt ist CV. 1235-1240). Dieser ist jedoch nicht ansatzweise taputt, sonder nur ein Brandfleck von Rechas Rettung ist vorhanden (V.1242 f.). Dies zeigt wiederum, dass eler Tempelherr neben seiner Bescheidenheit auch Stur ist. Er will Nathans Hilfe nicht annehmen und auch nicht von allen bewundert werden, aufgrund seiner Tat (V. 1208-1219). Er zeigt Schon im 1. Abschnitt des S. Auftritts, dass er eingreift und Menschen hilft, dabei aber nicht auf Religion achtet (V. 1214-1220). Jedoch merkt man auch in diesem Abschnitt, dass der Tempelherr nicht wirklich überzeugt von seiner eigenen Leistung ist, da er behauptet. Es ist der Tempelherren Pflicht, dem Ersten Dem Besten beizuspringen (.....J." (V. 1213.6.). Er sieht seine Tat als nur eine Art Pflicht, die er ohnehin hätte erledigen müssen. Die Einstellung des Tempelherrn verändert Sich jedoch im Laufe des Gespräches. Durch das Klimax in ,,sehr-sehr gut -sehrspitz" (V. 1260) zeigt er, dass er anfängt Nathan zu verstehen. Jedoch gibt et in V. 1287-1304 24₂ dass er das Verhalten der Juden nicht gut findet. Er nutet rhetorische Fragen, wie z. B. -h Wisst Ihr, Nathan, welches Volk Zuerst das. auserwählte volt sich nannte? "CV. 1289 f.) um Nathan und seine Religion in Frage zu ih Stellen. Darauf kritisiert er Juden, da diese ihre Religion "Der ganzen Welt at's Besten aufzudringen". CV. 1299) wollen. Kurz darauf will der Tempel herr gehen, da er nun denkt, dass Nathan getränkt list. Nathan ist jedoch der selben Meinung, wie der Tempelherr, auch wenn er selber Jude ist. Er sieht Menschen nämlich nicht als „Christ und Jude" (V. 13.10), Sondern als Menschen, was er auch in einer rhetorischen Frage deutlich macht. Diese Erkenntnis macht beide zu Freunden und nun hat der Tempelherr eine positive Einstellung gegenüber Nathan und Recha. Nathan ist im kompletten Dialog sehr positiv dem Tempelherrn gegenüber. Schon am Anfang zeigt er eine Bewunderung ihm gegenüber, alser sagt 11 Dass ich mich untersteh, Euch anzureden. " (V. 1200 f.) Nathan ist sehr hartnäctig und besteht darauf dem Tempelherrn etwas zurück zu geben (V.1229-1236. Er ist dem Tempelherrn sogar so sehr dankbar, dass er den Brandfleck des Hantels küsst CV. 1247-1250), Dabei sagt er, dass so ein Brandmal dem Mann. ein bessres Zeugnis redet... "CV. 1475.). Diese Personifikation des Brandflects zeigt, was für eine starte dieser Fleck für Nathan Symbolisiert. Denn dieser Fleck ist der Beweis dafür, dass der Tempelherr Recha aus dem Feuer genettet hat. Auch die Träne "CV. 1251) Nathans unterstreicht, wie dankbar Nathan ist. Nathan sieht etwas gutes in dem Tempelherrn und deswegen schlägt er ihm elie Freundschaft vor Cv. 1306.. Auch nachdem der Tempelherr die Juden kritisiert hat, drängt er sich noch viel fester an ihn (V. 1304). Beide haben eine neue und für die damalige Zeit, moderne Sicht auf die Religionen anderer Menschen. Sie sind der Meinung, dass Henschen nicht ihre Religion auf anders dentende Henschen aufzwingen sollten. Nathan stimmt zu, dass Juden dies of tun und deshalbist er der selben Heinung, wie der Tempelherr. Beide unterstützen Toleranz und Akceptant. Zusammenfassend kann man sagen, dass diese Szene einen wichtigen Teil des Dramas ausmacht. Hier wird zum einen die Handlung gesteigert, aber auch die Hauptintention des Dramas ist zu erkennen. Vor allem am Ende werden die Werte der Auftlärung deutlich, da Nathan Henschen nicht als Juden oder Christen, sondern als Henschen sieht. Auch, dass Nathan und der Tempelherr zu Freunden werden ist ein wichtiger Aspett. Denn während der Kreuzzüge herrschte viel Feindschaft zwischen den drei Weltreligionen. Doch durch die Toleranz von Nathan und des Tempelherm, konnte sich trotz allem eine Freundschaft bilden.

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und sagt Nathan, dass er wieder zu Nathan kommen würde, wenn sein Mantel kaputt ist. Der zweite Abschnitt beginnt in V. 1246 und endet in V.1286, Hier küsst Nathan den Brandflect auf dem Hantel des Tempelherrs, was cler Tempelherr sehr bomisch findet. Darauf gibt Nathan zu, dass er den Tempelherr durchschaut hat, denn der Tempelherr ist viel zu bescheiden. Nathan unterstreicht, dass nicht nur Tempelherren gut sind. sondern auch andere Menschen, unabhängig von der Religion. und Im letcten Abschnitt, von V.1287 bis 1326, tritisiert der Tempelherr clas Judentum somit auch die Kreuzzüge. Er findet es nicht gut, dass jedigion Jude denkt, seine sei die beste und richtige". Auch, dass Juden ihre Religion anderen Menschen aufdringen wollen, kritisiert er. Als der Tempelherr vorhat zu gehen, stoppt Nathan ihn und sagt, er sei der selben Heinung. Sie werden kurz clanach zu Freunden und der Tempelherr freut sich, Recha bennen zu lernen. J Nathans Ziel und Hotiv ist es sich beim Tempelherr zu bedanken und ihm etwas für die Rettung Rechas zurück zugeben CV. 1194- 1210). Im Gegensatz zu Nathan, wird insbesondere am Anfang des Gesprächs deuchlich, dass der Tempelherr kein Ziel oder Intention im Gespräch besitzt. Er weicht der Konversation oft aus... indem er Nathans Dant und Angebot abweist CV 1208-1219, 1230). Generell, tann man erkennen, dass der Tempelheir einencher generten Eindruck macht. Dies merket man in Vers 1235-1246, als er erst nach mehreren Angeboten, Nathans Vorschlag annimmt, dass der Tempelherr etwas für die Rettung Rechas im Gegenzug bekommt. Dieses Angebot nimmt der Tempel an, indem er sagt, dass er wieder tommer würde, wenn sein Mantel taputt ist CV. 1235-1240). Dieser ist jedoch nicht ansatzweise taputt, sonder nur ein Brandfleck von Rechas Rettung ist vorhanden (V.1242 f.). Dies zeigt wiederum, dass eler Tempelherr neben seiner Bescheidenheit auch Stur ist. Er will Nathans Hilfe nicht annehmen und auch nicht von allen bewundert werden, aufgrund seiner Tat (V. 1208-1219). Er zeigt Schon im 1. Abschnitt des S. Auftritts, dass er eingreift und Menschen hilft, dabei aber nicht auf Religion achtet (V. 1214-1220). Jedoch merkt man auch in diesem Abschnitt, dass der Tempelherr nicht wirklich überzeugt von seiner eigenen Leistung ist, da er behauptet. Es ist der Tempelherren Pflicht, dem Ersten Dem Besten beizuspringen (.....J." (V. 1213.6.). Er sieht seine Tat als nur eine Art Pflicht, die er ohnehin hätte erledigen müssen. Die Einstellung des Tempelherrn verändert Sich jedoch im Laufe des Gespräches. Durch das Klimax in ,,sehr-sehr gut -sehrspitz" (V. 1260) zeigt er, dass er anfängt Nathan zu verstehen. Jedoch gibt et in V. 1287-1304 24₂ dass er das Verhalten der Juden nicht gut findet. Er nutet rhetorische Fragen, wie z. B. -h Wisst Ihr, Nathan, welches Volk Zuerst das. auserwählte volt sich nannte? "CV. 1289 f.) um Nathan und seine Religion in Frage zu ih Stellen. Darauf kritisiert er Juden, da diese ihre Religion "Der ganzen Welt at's Besten aufzudringen". CV. 1299) wollen. Kurz darauf will der Tempel herr gehen, da er nun denkt, dass Nathan getränkt list. Nathan ist jedoch der selben Meinung, wie der Tempelherr, auch wenn er selber Jude ist. Er sieht Menschen nämlich nicht als „Christ und Jude" (V. 13.10), Sondern als Menschen, was er auch in einer rhetorischen Frage deutlich macht. Diese Erkenntnis macht beide zu Freunden und nun hat der Tempelherr eine positive Einstellung gegenüber Nathan und Recha. Nathan ist im kompletten Dialog sehr positiv dem Tempelherrn gegenüber. Schon am Anfang zeigt er eine Bewunderung ihm gegenüber, alser sagt 11 Dass ich mich untersteh, Euch anzureden. " (V. 1200 f.) Nathan ist sehr hartnäctig und besteht darauf dem Tempelherrn etwas zurück zu geben (V.1229-1236. Er ist dem Tempelherrn sogar so sehr dankbar, dass er den Brandfleck des Hantels küsst CV. 1247-1250), Dabei sagt er, dass so ein Brandmal dem Mann. ein bessres Zeugnis redet... "CV. 1475.). Diese Personifikation des Brandflects zeigt, was für eine starte dieser Fleck für Nathan Symbolisiert. Denn dieser Fleck ist der Beweis dafür, dass der Tempelherr Recha aus dem Feuer genettet hat. Auch die Träne "CV. 1251) Nathans unterstreicht, wie dankbar Nathan ist. Nathan sieht etwas gutes in dem Tempelherrn und deswegen schlägt er ihm elie Freundschaft vor Cv. 1306.. Auch nachdem der Tempelherr die Juden kritisiert hat, drängt er sich noch viel fester an ihn (V. 1304). Beide haben eine neue und für die damalige Zeit, moderne Sicht auf die Religionen anderer Menschen. Sie sind der Meinung, dass Henschen nicht ihre Religion auf anders dentende Henschen aufzwingen sollten. Nathan stimmt zu, dass Juden dies of tun und deshalbist er der selben Heinung, wie der Tempelherr. Beide unterstützen Toleranz und Akceptant. Zusammenfassend kann man sagen, dass diese Szene einen wichtigen Teil des Dramas ausmacht. Hier wird zum einen die Handlung gesteigert, aber auch die Hauptintention des Dramas ist zu erkennen. Vor allem am Ende werden die Werte der Auftlärung deutlich, da Nathan Henschen nicht als Juden oder Christen, sondern als Henschen sieht. Auch, dass Nathan und der Tempelherr zu Freunden werden ist ein wichtiger Aspett. Denn während der Kreuzzüge herrschte viel Feindschaft zwischen den drei Weltreligionen. Doch durch die Toleranz von Nathan und des Tempelherm, konnte sich trotz allem eine Freundschaft bilden.