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Nathan der Weise - Zusammenfassung 🕍⛪️🕌
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Lernzettel zu Nathan der Weise - Zusammenfassung aller Akte und Aufführungen
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Lernzettel
nathan der weise Aufbau und Struktur 1. Aufzug (Exposition) -> Einführung in Nathans Lebenswelt und Andeutung der Konfliktfelder (1, 1): ● . . • Nathans Erziehungskonzept: Mensch steht im Mittelpunkt . (1.2): Recha kommt hinzu rettet worden zu sein Daja unterstützt Rechas naives wunderverständnis Nathan versucht als Lehrer und Erzieher Recha davon zu überzeugen, dass Menschen gut handeln können! BRUNNEN . Tempelherr köhne hur krank sein. Recha lehnt den naiven Wunderglauben ab und stellt sich die Frage was dem Tempelherrn geschehen sein könne Lektion Nathans angenommen. • Daja bleibt verschlossen (1.3)Bettelmönch Al-Hafi, Freund von Nathan, berichtet von seiner Er- nehnung zum Schatzmeister vom Sultan und bittet um Geld • Nathan weißt seine Bitte jedoch ab und würde ihn nur als Derwisch unterstützen Saladin wird vorgefuorfen, dass er nicht die Mittel habe um allen Men- schen gutes zu tun - sein gutes Handeln ist auf die kosten anderer zurückzufuhren . spielt in Nathans Haus in Jerusalem Nathan kehrt von einer Geschäftsreise zurück (Ausgangssituation) erfährt von Daja, der Gesellschafterin Rechas, das seine Pflegetochter bei einem Brand fast umgekommen ist ->Tempelherr hat sie gerettet Recha glaubt ein Engel habe sie gerettet (weißer Umhang) (1.4):· Tempelherr ist wieder aufgetaucht Recha hat ihn gesehen Daja bitter Nathan diesen einzuladen-> Daja soll Rechas Auftrag nachgehen Tempelherr ist religiös motiviert intoleriert und würde zu keinem Juden gehen Nathan möchte deswegen selbst mit ihm zu reden . überzeugt davon von einem echten Engel ge- . . . (1.5): Klosterbruder als Spion des...
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Patriarchen horchen Tempelherr offenbart seine Geschidte beghadigt worden. hat ein jüdisches Madchen aus dem Fever gerettet . · Auftrag des Patriarchen, den Tempelherrn zum Spion zu machen und zum Mord am Sultan anzustiften Tempelherr lehnt den Auftrag ab da er dem Saladin Sein Leben ver- dankt -> soll den Tempelherrn aus- ist als einziger vom Sultan L (1₁6): Daja versucht erneut den Tempelherrn in Nathans Haus einzuladen dieser lehnt ab er wolle mit einem Juden nichts zu tun haben 2. Aufzug (Steigerung) -> Annäherung der Religionen weiterentwicklung der bereits aufge- worfenen Themen und ein dazukommendes konfliktfeld (11,1): Saladin und seine Schwester Sittah spielen Schach im Palast des Sultans . (11.2) erwartete Gelder aus Ägypten sind nicht eingetroffen Sittah hält die Hofhaltung mit ihrem Vermögen in Stand Saladin fordert Al-Hafi auf Geld bei Nathan zu leihen->Al-Hafi geht nicht darauf ein, dass er bereits bei Nathan gewesen ist Nathan leihe aus Prinzip niemanden Geld hat aber immer Geld für Arme unabhängig ihrer Religions zugehörigkeit Al-Hafi verschwindet dann zügig um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen. . Großzügigkeit Saladins mit Geld politische Heiratspläne und Religionskonflikte Saladin vertraut seiner Schwester an, dass ihr Vater drückende Finanz- mangel beklagt (11.3): Sittah versteht direkt dass Al-Hafi verschwindet um ihr zu ent- gehen Sie ist überzeugt davon Geld von Nathan zu bekommen und hat bereits einen Plan . · Machtausübung auf ihren Bruder (11,4): unter Palmen vor Nathans Haus . Recha wartet auf die Ankunft des Tempel herrn - Nathan bemerkt wie Recha eihe zuneigung zum Tempelherrn em - pfindet · Daja kündigt das eintreffen an beide Fraven ziehen sich zurück (11.5): - Nathan bedankt sich beim Tempelherrn . • Ähnlichkeit vom Tempelherrh zu seinem Freund Wolf von Filnek, dem leiblichen Vater Rechas abwertende Haltung des Tempelherrn es war nur" das Leben einer Judin · Tempelherr erkennt Nathans menschliche überlegenheit ->spricht Nathan mit seinem Namen an . · es gebe überall gute Menschen -> Tempelherr hat die situation nicht ausgenutzt Nathan und der Tempelhert werden Freunde beide konnten sich ihre Religion nicht aussuchen • Kritik an der Intoleranz der drei monotheistischen Religionen - (11,6):· Saladin lädt Nathan zu sich ein, da er dringend mit ihm sprechen muss (11,7): Nathan fühlt sich dem Sultan verpflichtet zu spenden Beghadigung. des Tempelherrn O (1,1) . : . (11,8): Tempelhert wird zu Besuch kommen. · Daja Soll Recha darauf vorbereiten und Nathans Plan nicht durchkreu- zen . (11.9) Al-Hafi möchte an den Ganges zurückkehren und verabschiedet sich dafür bei Nathah : . (III, 4): Tempelherr heißt curd von Stauffen Nathah möchte herausfinden nach dem Gespräch mit dem Sultan wieso der Tempelherr ihn an seinen Freund erinnert . 3. Aufzug (Höhepunkt + Ringparabel) -Umschwung der Handlung, Frage nach der wahren Religion wird von Nathan mit der Ringparabel beantwortet Al-Hafi ist nicht bereit Geld zu sammeln für den Sultan . -> • Nathan solle ihn an den Ganges begleiteh dort sei ein menschen- wurdiges Leben möglich Nathan entscheidet sich zu bleiben bewundert jedoch Al-Hafis Ent- Scheidung . · auf die Ankunft des Tempelherrn wird gewartet ·Daja möchte von ihm mit Recha nach Europa genommen werden Recha möchte jedoch in Jerusalem bleiben . . (111,2) Recha will dem Tempelherrn zu Füßen fallen . . - (11), 3):· Recha denkt über den plötzlichen Aufbruch des Tempelherrn nach sie wird immer an ihn denken, obwohl die erste Schwärmerej vorbei ist . Sittah und Saladin erwarten die Ankunft Nathans Saladin ist gegen Sittahs Plan ihm Fallen zu stellen. Sittah gelangt es dennoch, dass Saladin sie unterstützt " (II.5): Saladin spricht den auftretenden Nathan mit seinem Beinamen,weis e an Nathan definiert erstmal was er darunter versteht allein desweger sei er laut Saladin weise . Recha zeigt einen Widerstand gegenüber Dajas Gottes vorstellungen Nathans Lernprozess spiegit sich in Recha wieder Gott gehöre nie- mandem und ist irrelevant für die ethnische Zugehörigkeit mund ist in . BRUNNEN . ▸ dieser wehrt es ab Tempelherr ist durch Rechas ironische Überlegenheit verwirrt verlässt schnell dem Raum unter dem vorwand er habe sich mit Na- than verabredet Nathan ist ungewiss worauf Saladin hinauswill Sultan fragt ihn nach der wahren Religion (111,6): Nathan ist sich bewusst über die Tücke der Frage und beantwortet diese deshalb mit einem Märchen der Ringparabel. - (1117): Nathan erzählt die Geschichte von den drei Ringen • drel Ringe werden vom vater an seine drei Söhne vererbt ->ge- meinsamer Ursprung aller drei welt religionen Auseinandersetzung um den echten Ringzeit der Glaubenskrie- ge und kreuzzüge um um die rechte Religion" herauszufinden. Hilfe eines Richters, durch humanes Handeln die Echtheit des Ringes zu belegen Apell an die Religionsgemeinschaften Toleranz und Mitmenschlichkeit zu zeigen um die Wahrheit ihres Glaubens zu er- : weisen . • Saladih ist von seiner Geschichte angetan und bitter Nathan um Seine Freundschaft (111,8): Tempelherr gesteht Nathan seine Liebe zu Recha (9) erklärt Nathan seine Liebe an Recha . • Nathan bietet ihn einen kredit an . . . • Nathan erfordert mehr Informationen über den Tempelherrn und seiner Familie Nathan kannte den Vater, Conrad von Stauffen - 11 (111,10) Tempelherr offenbart Daja seine Liebe zu Recha . . • erzählt von der abweisehden Haltung Nathans Daia verrät Rechas christliche Herkunft und das sie nicht Nathans Tochter ist Tempelherr fängt wieden an wie früher zu denken ·Daja möchte von ihm mit nach Europa genommen werden obwohl Recha Jüdin ist wurde er den Konflikt mit seinem Orden in Kauf nehmen. Wandlung des Tempelherrn Gefangenschaft, verurteilung und Begnadigung machten inn zu einem neuen Menschen Meinung Nathans zählt für ihn . . . 4. Aufzug (Retardation) ->Religioser Fanatismus und Humanität Daja bittet ihn Recha zu seiner Frau zu nehmen um auch sie zu retten (IV,1): innere konflikt des klosterbruders . • trifft auf den Tempelherrn, welcher sich einen Rat beim Patriarchen eih- holen möchte . (IV, 2): seine erste Frage: dürfe ein Jude ein christliches Mädchen erzieh- eh fordert die Todesstrafe für den Juden · Mädchen wurde zur Apostasie verleitet . . • Tempelherr versucht, den Juden" in Schutz zu nehmen überzeugt den Patriarchen nicht (IV,3): Nathans Geld wird in den Palast gebracht -> Sittah möchte die Ähnlichkeit Assads mit dem des Tempelherrn ver- gleichen (IV,4): Saladin spricht die Ähnlichkeit von seinem Bruder Assad und dem des Tempelherrn an religiöse Toleranz Saladins Tempelherr darf bei ihm bleiben egal wel- cher Religion er angehört ·beide bekommen Freunde . . 1 Tempelherr fängt an christlich fundamentalistisch zu argumentieren. · Sultan sagt er solle das für sich behalten gesteht es bereits dem Patriarchen erzählt zu haben (IV.51: Tempelherr kohne ein Sohn Assads sein a • Sultan möchte ihm mit Recha helfen. . . . (IV₁6): Daja will, dass Recha dem Tempelherrn zur Frau wird •Nathan ist in einer schwierigen Lage und bittet sie noch um etwas Geduld geteiltes Geheimnis Nathans und . . (IV₁7) Herkunft Rechas wird offenbar des Klosterbruders - Nathan erzählt dem klosterbruder seine eigene Geschichte verlust seiner Familie durch einen Brand • war motiviert weiterzuleben durch vertrauen in Gott und seiner Nächsten liebe . Gespräch über Nathan -> Tempelherr ist zurückweisend offenbart Rechas richtige Herkunft . . Recha soll geholt werden um eine Verbindung zu ermöglichen (IV, 8): Daja erzählt Nathan von der Einladung Rechas an den Hof des Sultans vermutung Nathans geht nicht auf Daja beschließt Recha über ihre Herkunft aufzu klären . - 5. Aufzug (Lösung) -Lösung der Könflikte (V.1):· Tribut aus Ägypten trifft beim Sultan ein Geldnot ist beendet (V, 2): Emir Manson wird beauftragt das Geld an den Vater weiter zu leiten Kriegsfinanzierung kann bestehen bleiben BRUNNEN -> . Klosterbruder geht um das Gebetsbuch Filneks zu holen um Nathan Gewiss- heit über Rechas familiare situation zu verschaffen Nathan vermutet Daja habe ihn beim Patriarchen verraten (V,3): Tempelherr wartet vor Nathans Haus nähert sich erneut innerlich Nathan an unbedachtes Verhalten von ihm Nathan dem Patriarchen verraten zu haben . C (V.4) Klosterbruder gibt Nathan das Gebetbuch von Rechas vater-Abstamm- ung Rechas wird ersichtlich warhungen des Klosterbruders vor dem Tempelherrn und dem Patriarchen Nathans Erleichterung um die Geheimhaltung Rechas Herkunft (VS): Tempelherr gesteht Nathan seinen Gang zum patriarchen → Nathan ist nicht böse auf ihn Nathan kann der Heirat noch nicht zustimmen da Rechas Verwandt- Schaftsverhältnisse geklärt wurden. der Tempelherr möchte Recha direkt einen Heiratsantrag machen. • Nathan und er machen sich auf dem Weg zum Palast . . (V₁6): Recha ist bei Sittah wieder zusammen (V₁7):· Saladin versucht Recha zu beruhigen →Recha hat Angst ihren Vater zu verlieren Saladin sagt er könne ihr dritter vater werden und stellt ihr seine Idee von einer Heirat vor genau dann erreichen Nathan und der Tempelherr den Palast . . . (V₁8): Saladin möchte Nathan das Geld zurückgeben dieser versucht zuerst Recha zu trösten Tempelherr ist enttäuscht Nathan legt die Familiengeschichte offen klärung der Verwandt- schaftsverhältnisse aufgeklärt über ihre Herkunft bricht sie immer . Vereinigung in einer Familie alle sind irgendwie miteinander ver- wandt Themenkomplexe: 1. Herkunft 2. Wahrheit / Religion / Humanität 3.Erziehung" des Tempelherrh 4. Saladins Geldnot
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Lernzettel zu Nathan der Weise - Zusammenfassung aller Akte und Aufführungen
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Nathan der Weise
Zusammenfassung in Stichpunkten Auftritt 1-5 + Personen
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Nathan der Weise Abiturzusammenfassung
Alles rund um das Drama (Allgemeines, Inhalt der Aufzüge, Charaktere, Figurenkonstellation, Ringparabel, Aufklärung (+ Kant & Lessing), Form, Sprache, Aufbau, Funktion und Epochenzugehörigkeit
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1777
Nathan der Weise
- Hintergrund - über das Buch - sprachliche Gestaltung - Ringparabel - Aufbau und Handlung - Figuren -> Nathan, Recha, Tempelherr, Daja, Saladin, Sittah, Al-Hafi, Patriarch, Klosterbruder
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Szenenübersicht Nathan der Weise
Ich habe für die Vorbereitung auf die Klausur eine Übersicht über alle Akte und Szenen von Nathan der Weise geschrieben. Ich hoffe es hilft euch einen Überblick über die Handlung zu bekommen.
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Nathan der Weise - Figuren und Figurenkonstellation
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Nathan der Weise Abitur Zusammenfassung
Lernblätter zu Nathan der Weise
nathan der weise Aufbau und Struktur 1. Aufzug (Exposition) -> Einführung in Nathans Lebenswelt und Andeutung der Konfliktfelder (1, 1): ● . . • Nathans Erziehungskonzept: Mensch steht im Mittelpunkt . (1.2): Recha kommt hinzu rettet worden zu sein Daja unterstützt Rechas naives wunderverständnis Nathan versucht als Lehrer und Erzieher Recha davon zu überzeugen, dass Menschen gut handeln können! BRUNNEN . Tempelherr köhne hur krank sein. Recha lehnt den naiven Wunderglauben ab und stellt sich die Frage was dem Tempelherrn geschehen sein könne Lektion Nathans angenommen. • Daja bleibt verschlossen (1.3)Bettelmönch Al-Hafi, Freund von Nathan, berichtet von seiner Er- nehnung zum Schatzmeister vom Sultan und bittet um Geld • Nathan weißt seine Bitte jedoch ab und würde ihn nur als Derwisch unterstützen Saladin wird vorgefuorfen, dass er nicht die Mittel habe um allen Men- schen gutes zu tun - sein gutes Handeln ist auf die kosten anderer zurückzufuhren . spielt in Nathans Haus in Jerusalem Nathan kehrt von einer Geschäftsreise zurück (Ausgangssituation) erfährt von Daja, der Gesellschafterin Rechas, das seine Pflegetochter bei einem Brand fast umgekommen ist ->Tempelherr hat sie gerettet Recha glaubt ein Engel habe sie gerettet (weißer Umhang) (1.4):· Tempelherr ist wieder aufgetaucht Recha hat ihn gesehen Daja bitter Nathan diesen einzuladen-> Daja soll Rechas Auftrag nachgehen Tempelherr ist religiös motiviert intoleriert und würde zu keinem Juden gehen Nathan möchte deswegen selbst mit ihm zu reden . überzeugt davon von einem echten Engel ge- . . . (1.5): Klosterbruder als Spion des...
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Schule. Endlich einfach.
Patriarchen horchen Tempelherr offenbart seine Geschidte beghadigt worden. hat ein jüdisches Madchen aus dem Fever gerettet . · Auftrag des Patriarchen, den Tempelherrn zum Spion zu machen und zum Mord am Sultan anzustiften Tempelherr lehnt den Auftrag ab da er dem Saladin Sein Leben ver- dankt -> soll den Tempelherrn aus- ist als einziger vom Sultan L (1₁6): Daja versucht erneut den Tempelherrn in Nathans Haus einzuladen dieser lehnt ab er wolle mit einem Juden nichts zu tun haben 2. Aufzug (Steigerung) -> Annäherung der Religionen weiterentwicklung der bereits aufge- worfenen Themen und ein dazukommendes konfliktfeld (11,1): Saladin und seine Schwester Sittah spielen Schach im Palast des Sultans . (11.2) erwartete Gelder aus Ägypten sind nicht eingetroffen Sittah hält die Hofhaltung mit ihrem Vermögen in Stand Saladin fordert Al-Hafi auf Geld bei Nathan zu leihen->Al-Hafi geht nicht darauf ein, dass er bereits bei Nathan gewesen ist Nathan leihe aus Prinzip niemanden Geld hat aber immer Geld für Arme unabhängig ihrer Religions zugehörigkeit Al-Hafi verschwindet dann zügig um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen. . Großzügigkeit Saladins mit Geld politische Heiratspläne und Religionskonflikte Saladin vertraut seiner Schwester an, dass ihr Vater drückende Finanz- mangel beklagt (11.3): Sittah versteht direkt dass Al-Hafi verschwindet um ihr zu ent- gehen Sie ist überzeugt davon Geld von Nathan zu bekommen und hat bereits einen Plan . · Machtausübung auf ihren Bruder (11,4): unter Palmen vor Nathans Haus . Recha wartet auf die Ankunft des Tempel herrn - Nathan bemerkt wie Recha eihe zuneigung zum Tempelherrn em - pfindet · Daja kündigt das eintreffen an beide Fraven ziehen sich zurück (11.5): - Nathan bedankt sich beim Tempelherrn . • Ähnlichkeit vom Tempelherrh zu seinem Freund Wolf von Filnek, dem leiblichen Vater Rechas abwertende Haltung des Tempelherrn es war nur" das Leben einer Judin · Tempelherr erkennt Nathans menschliche überlegenheit ->spricht Nathan mit seinem Namen an . · es gebe überall gute Menschen -> Tempelherr hat die situation nicht ausgenutzt Nathan und der Tempelhert werden Freunde beide konnten sich ihre Religion nicht aussuchen • Kritik an der Intoleranz der drei monotheistischen Religionen - (11,6):· Saladin lädt Nathan zu sich ein, da er dringend mit ihm sprechen muss (11,7): Nathan fühlt sich dem Sultan verpflichtet zu spenden Beghadigung. des Tempelherrn O (1,1) . : . (11,8): Tempelhert wird zu Besuch kommen. · Daja Soll Recha darauf vorbereiten und Nathans Plan nicht durchkreu- zen . (11.9) Al-Hafi möchte an den Ganges zurückkehren und verabschiedet sich dafür bei Nathah : . (III, 4): Tempelherr heißt curd von Stauffen Nathah möchte herausfinden nach dem Gespräch mit dem Sultan wieso der Tempelherr ihn an seinen Freund erinnert . 3. Aufzug (Höhepunkt + Ringparabel) -Umschwung der Handlung, Frage nach der wahren Religion wird von Nathan mit der Ringparabel beantwortet Al-Hafi ist nicht bereit Geld zu sammeln für den Sultan . -> • Nathan solle ihn an den Ganges begleiteh dort sei ein menschen- wurdiges Leben möglich Nathan entscheidet sich zu bleiben bewundert jedoch Al-Hafis Ent- Scheidung . · auf die Ankunft des Tempelherrn wird gewartet ·Daja möchte von ihm mit Recha nach Europa genommen werden Recha möchte jedoch in Jerusalem bleiben . . (111,2) Recha will dem Tempelherrn zu Füßen fallen . . - (11), 3):· Recha denkt über den plötzlichen Aufbruch des Tempelherrn nach sie wird immer an ihn denken, obwohl die erste Schwärmerej vorbei ist . Sittah und Saladin erwarten die Ankunft Nathans Saladin ist gegen Sittahs Plan ihm Fallen zu stellen. Sittah gelangt es dennoch, dass Saladin sie unterstützt " (II.5): Saladin spricht den auftretenden Nathan mit seinem Beinamen,weis e an Nathan definiert erstmal was er darunter versteht allein desweger sei er laut Saladin weise . Recha zeigt einen Widerstand gegenüber Dajas Gottes vorstellungen Nathans Lernprozess spiegit sich in Recha wieder Gott gehöre nie- mandem und ist irrelevant für die ethnische Zugehörigkeit mund ist in . BRUNNEN . ▸ dieser wehrt es ab Tempelherr ist durch Rechas ironische Überlegenheit verwirrt verlässt schnell dem Raum unter dem vorwand er habe sich mit Na- than verabredet Nathan ist ungewiss worauf Saladin hinauswill Sultan fragt ihn nach der wahren Religion (111,6): Nathan ist sich bewusst über die Tücke der Frage und beantwortet diese deshalb mit einem Märchen der Ringparabel. - (1117): Nathan erzählt die Geschichte von den drei Ringen • drel Ringe werden vom vater an seine drei Söhne vererbt ->ge- meinsamer Ursprung aller drei welt religionen Auseinandersetzung um den echten Ringzeit der Glaubenskrie- ge und kreuzzüge um um die rechte Religion" herauszufinden. Hilfe eines Richters, durch humanes Handeln die Echtheit des Ringes zu belegen Apell an die Religionsgemeinschaften Toleranz und Mitmenschlichkeit zu zeigen um die Wahrheit ihres Glaubens zu er- : weisen . • Saladih ist von seiner Geschichte angetan und bitter Nathan um Seine Freundschaft (111,8): Tempelherr gesteht Nathan seine Liebe zu Recha (9) erklärt Nathan seine Liebe an Recha . • Nathan bietet ihn einen kredit an . . . • Nathan erfordert mehr Informationen über den Tempelherrn und seiner Familie Nathan kannte den Vater, Conrad von Stauffen - 11 (111,10) Tempelherr offenbart Daja seine Liebe zu Recha . . • erzählt von der abweisehden Haltung Nathans Daia verrät Rechas christliche Herkunft und das sie nicht Nathans Tochter ist Tempelherr fängt wieden an wie früher zu denken ·Daja möchte von ihm mit nach Europa genommen werden obwohl Recha Jüdin ist wurde er den Konflikt mit seinem Orden in Kauf nehmen. Wandlung des Tempelherrn Gefangenschaft, verurteilung und Begnadigung machten inn zu einem neuen Menschen Meinung Nathans zählt für ihn . . . 4. Aufzug (Retardation) ->Religioser Fanatismus und Humanität Daja bittet ihn Recha zu seiner Frau zu nehmen um auch sie zu retten (IV,1): innere konflikt des klosterbruders . • trifft auf den Tempelherrn, welcher sich einen Rat beim Patriarchen eih- holen möchte . (IV, 2): seine erste Frage: dürfe ein Jude ein christliches Mädchen erzieh- eh fordert die Todesstrafe für den Juden · Mädchen wurde zur Apostasie verleitet . . • Tempelherr versucht, den Juden" in Schutz zu nehmen überzeugt den Patriarchen nicht (IV,3): Nathans Geld wird in den Palast gebracht -> Sittah möchte die Ähnlichkeit Assads mit dem des Tempelherrn ver- gleichen (IV,4): Saladin spricht die Ähnlichkeit von seinem Bruder Assad und dem des Tempelherrn an religiöse Toleranz Saladins Tempelherr darf bei ihm bleiben egal wel- cher Religion er angehört ·beide bekommen Freunde . . 1 Tempelherr fängt an christlich fundamentalistisch zu argumentieren. · Sultan sagt er solle das für sich behalten gesteht es bereits dem Patriarchen erzählt zu haben (IV.51: Tempelherr kohne ein Sohn Assads sein a • Sultan möchte ihm mit Recha helfen. . . . (IV₁6): Daja will, dass Recha dem Tempelherrn zur Frau wird •Nathan ist in einer schwierigen Lage und bittet sie noch um etwas Geduld geteiltes Geheimnis Nathans und . . (IV₁7) Herkunft Rechas wird offenbar des Klosterbruders - Nathan erzählt dem klosterbruder seine eigene Geschichte verlust seiner Familie durch einen Brand • war motiviert weiterzuleben durch vertrauen in Gott und seiner Nächsten liebe . Gespräch über Nathan -> Tempelherr ist zurückweisend offenbart Rechas richtige Herkunft . . Recha soll geholt werden um eine Verbindung zu ermöglichen (IV, 8): Daja erzählt Nathan von der Einladung Rechas an den Hof des Sultans vermutung Nathans geht nicht auf Daja beschließt Recha über ihre Herkunft aufzu klären . - 5. Aufzug (Lösung) -Lösung der Könflikte (V.1):· Tribut aus Ägypten trifft beim Sultan ein Geldnot ist beendet (V, 2): Emir Manson wird beauftragt das Geld an den Vater weiter zu leiten Kriegsfinanzierung kann bestehen bleiben BRUNNEN -> . Klosterbruder geht um das Gebetsbuch Filneks zu holen um Nathan Gewiss- heit über Rechas familiare situation zu verschaffen Nathan vermutet Daja habe ihn beim Patriarchen verraten (V,3): Tempelherr wartet vor Nathans Haus nähert sich erneut innerlich Nathan an unbedachtes Verhalten von ihm Nathan dem Patriarchen verraten zu haben . C (V.4) Klosterbruder gibt Nathan das Gebetbuch von Rechas vater-Abstamm- ung Rechas wird ersichtlich warhungen des Klosterbruders vor dem Tempelherrn und dem Patriarchen Nathans Erleichterung um die Geheimhaltung Rechas Herkunft (VS): Tempelherr gesteht Nathan seinen Gang zum patriarchen → Nathan ist nicht böse auf ihn Nathan kann der Heirat noch nicht zustimmen da Rechas Verwandt- Schaftsverhältnisse geklärt wurden. der Tempelherr möchte Recha direkt einen Heiratsantrag machen. • Nathan und er machen sich auf dem Weg zum Palast . . (V₁6): Recha ist bei Sittah wieder zusammen (V₁7):· Saladin versucht Recha zu beruhigen →Recha hat Angst ihren Vater zu verlieren Saladin sagt er könne ihr dritter vater werden und stellt ihr seine Idee von einer Heirat vor genau dann erreichen Nathan und der Tempelherr den Palast . . . (V₁8): Saladin möchte Nathan das Geld zurückgeben dieser versucht zuerst Recha zu trösten Tempelherr ist enttäuscht Nathan legt die Familiengeschichte offen klärung der Verwandt- schaftsverhältnisse aufgeklärt über ihre Herkunft bricht sie immer . Vereinigung in einer Familie alle sind irgendwie miteinander ver- wandt Themenkomplexe: 1. Herkunft 2. Wahrheit / Religion / Humanität 3.Erziehung" des Tempelherrh 4. Saladins Geldnot