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Nathan der Weise - Zusammenfassung 🕍⛪️🕌

26.9.2021

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nathan der weise
Aufbau und Struktur
1. Aufzug (Exposition)
-> Einführung in Nathans Lebenswelt und Andeutung der Konfliktfelder
(1,11:
spie
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-> Einführung in Nathans Lebenswelt und Andeutung der Konfliktfelder
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-> Einführung in Nathans Lebenswelt und Andeutung der Konfliktfelder
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-> Einführung in Nathans Lebenswelt und Andeutung der Konfliktfelder
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-> Einführung in Nathans Lebenswelt und Andeutung der Konfliktfelder
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1. Aufzug (Exposition)
-> Einführung in Nathans Lebenswelt und Andeutung der Konfliktfelder
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nathan der weise Aufbau und Struktur 1. Aufzug (Exposition) -> Einführung in Nathans Lebenswelt und Andeutung der Konfliktfelder (1,11: spielt in Nathans Haus in Jerusalem Nathan kehrt von einer Geschäftsreise zurück (Ausgangssituation) erfährt von Daja, der Gesellschafterin Rechas, das seine Pflegetochter bei einem Brand fast umgekommen ist Tempelherr hat sie gerettet Recha glaubt ein Engel habe sie gerettet (weißer Umbang) Nathans Erziehungskonzept: Mensch steht im Mittelpunkt (1.2): Recha kommt hinzu überzeugt davon von einem echten Engel ge- rettet worden zu sein ·Daja unterstützt Rechas naives wunderverständnis Nathan versucht als Lehrer und Erzieher Recha davon zu überzeugen, dass Menschen gut handeln können! Tempelherr köhne hur krank sein Recha lehnt den naiven Wunderglauben ab und stellt sich die Frage was dem Tempelherrn geschehen sein köhne Lektion Nathans angenommen ·Daja bleibt verschlossen (1.3)Bettelmönch Al-Hafi, Freund von Nathan, berichtet von seiner Er- nehnung zum Schatzmeister vom Sultan und bittet um Geld Nathan weißt seine Bitte jedoch ab und würde ihn nur als Derwisch unterstützen Saladin wird vorgeworfen, dass er nicht die Mittel habe um allen Men- Schen gutes zu tun -> sein gutes Handeln ist auf die kosten anderer zurückzufuhren BRUNNEN (1,4): Tempelherr ist wieder aufgetaucht Recha hat inn gesehen · Daja bitter Nathan diesen einzuladen-> Daja soll Rechas Auftrag. nachgehen Tempelherr ist religiös motiviert intoleriert und würde zu keinem Juden gehen • Nathan möchte deswegen selbst mit ihm zu reden → (1,5): Klosterbruder als Spion des Patriarchen horchen Tempelherr offenbart seine Geschidte beghadigt...

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worden · hat ein jüdisches Mädchen aus dem Fever gerettet · Auftrag des Patriarchen, den Tempelherrn zum Spion zu machen soll den Tempelherrn aus- ist als einziger vom Sultan und zum Mord am Sultan anzustiften Tempelherr lehnt den Auftrag ab, da er dem Saladin sein Leben ver- dankt (1,6):· Daja versucht erneut den Tempelherth in Nathans Haus einzuladen dieser lehnt ab er wolle mit einem Juden nichts zu tun haben 2. Aufzug (Steigerung) -> Annäherung der Religionen weiterentwicklung der bereits aufge- worfenen Themen und ein dazukommendes konfliktfeld (11, 1): Saladin und seine Schwester Sittah spielen Schach im Palast des Sultans (11.2): (11.3): (11,5): (11,6): erwartete Gelder aus Ägypten sind nicht eingetroffen Sittah hält die Hofhaltung mit ihrem Vermögen in Stand Saladin fordert Al-Hafi auf Geld bei Nathan zu leihen->Al-Hafi geht nicht darauf ein, dass er bereits bei Nathan gewesen ist • Nathan leihe aus Prinzip niemanden Geld hat aber immer Geld für Arme unabhängig ihrer Religions zugehörigkeit Al-Hafi verschwindet dann zügig um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen Großzügigkeit Saladins mit Geld politische Heiratspläne und Religionskonflikte Saladin vertraut seiner Schwester an, dass ihr vater drückende Finanz- mangel beklagt Sittah versteht direkt, dass Al-Hafi verschwindet um ihr zu ent- gehen Sie ist überzeugt davon Geld von Nathan zu bekommen und hat bereits einen Plan · Machtausübung auf ihren Bruder . (11,4): unter Palmen vor Nathans Haus . • Recha wartet auf die Ankunft des Tempelherrn · Nathan bemerkt wie Recha eihe zuneigung zum Tempelherrn em - pfindet ·Daja kündigt das eintreffen an beide Frauen ziehen sich zurück Nathan bedankt sich beim Tempelherrn . • Ähnlichkeit vom Tempelherrn zu seinem Freund Wolf von Filnek, dem eiblichen Vater Rechas ·abwertende Haltung des Tempelhermes war nur" das Leben einer Judin Tempelhert erkennt Nathans menschliche Überlegenheit ->spricht Nathan mit seinem Namen an es gebe überall gute Menschen -> Tempelherr hat die situation nicht ausgenutzt Nathan und der Tempelherr werden Freunde beide konnten sich ihre Religion nicht aussuchen · Kritik an der Intoleranz der drei monotheistischen Religionen Saladin lägt Nathan zu sich ein, da er dringend mit ihm sprechen muss (11,7): Nathan fühlt sich dem Sultan verpflichtet zu spenden Beghadigung des Tempelherrn (11,8): (11,9): Tempelherr heißt curd von Stauffen • Nathah möchte herausfinder nach dem Gespräch mit dem Sultan wieso der Tempelherr ihn an seinen Freund erinnert Tempelherr wird zu Besuch kommen • Daja Soll Recha darauf vorbereiten und Nathans Plan nicht durchkreu- zen . (1,4): . Al-Hafi möchte an den Ganges zurückkehren und verabschiedet sich dafür bei Nathah 3. Aufzug (Höhepunkt + Ringparabel) -> Umschwung der Handlung, Frage nach der wahren Religion wird von Nathan mit der Ringparabel beantwortet (111,6) : Al-Hafi ist nicht bereit Geld zu sammeln für den Sultan Nathan solle ihn an den Ganges begleiteh -dort sei ein menschen- wurdiges Leben möglich • Nathan entscheider sich zu bleiben bewundert jedoch Al-Hafis Ent- scheidung (1,1) auf die Ankunft des Tempelherrn wird gewartet. (111,2) Recha will dem Tempelherrn zu Füßen fallen dieser wehrt es ab Tempelherr ist durch Rechas ironische Überlegenheit verwirrt verlässt schnell dem Raum unter dem vorwand er habe sich mit Na- than verabredet . (111,3): Recha denkt über den plötzlichen Aufbruch des Tempelherrn nach sie wird immer an ihn denken, obwohl die erste Schwärmerej vorbei ist Daja möchte von ihm mit Recha nach Europa genommen werden Recha möchte jedoch in Jerusalem bleiben Recha zeigt einen Widerstand gegenüber Dajas Gottes vorstellungen Nathans Lernprozess spiegt sich in Recha wieder →Gott gehöre nie- mandem und ist irrelevant für die ethnische Zugehörigkeit . (1,5): Saladin spricht den auftretenden Nathan mit seinem Beinamen,weis e an • Nathan definiert erstmal was er darunter versteht allein desweger sei er laut Saladin weise BRUNNEN Sittah und Saladin erwarten die Ankunft Nathans Saladin ist gegen Sittahs Plan ihm Fallen zu stellen. Sittah gelangt es dennoch, dass Saladin sie unterstützt Nathan ist ungewiss worauf Saladin hinauswill Sultan fragt ihn nach der wahren Religion Nathan ist sich bewusst über die Tücke der Frage und beantwortet diese deshalb mit einem Märchen, der Ringparabel (1117): Nathan erzählt die Geschichte von den drei Ringen (1(1,8): . • drel Ringe werden vom vater an seine drei Söhne vererbt ->ge- meinsamer Ursprung aller drei weltreligionen Auseinandersetzung um den echten Ring - zeit der Glaubenskrie- ge und kreuzzüge um um die rechte Religion" herauszufinden Hilfe eines Richters, durch humanes Handeln die Echtheit des Ringes zu belegen ->Apell an die Religionsgemeinschaften Toleranz und Mitmenschlichkeit zu zeigen um die Wahrheit ihres Glaubens zu er- weisen Saladih ist von seiner Geschichte angetan und bittet Nathan um Seine Freundschaft Nathan bietet ihn einen kredit an 1,9):· erklärt Nathan seine Liebe an Recha • Nathan erfordert mehr Informationen über den Tempelherrn und seiner Familie Nathan kannte den Vater, Conrad von Stauffen (IV, 2): Tempelherr gesteht Nathan seine Liebe zu Recha Wandlung des Tempelherrn ->obwohl Recha Jüdin ist würde er den Konflikt mit seinem Orden in Kauf nehmen Gefangenschaft, verurteilung und Begnadigung machten inn zu einem neuen Menschen Meinung Nathans zählt für ihn (111,10 Tempelherr offenbart Daja seine Liebe zv Recha · Daja bittet ihn Recha zu seiner Frau zu nehmen um auch sie zu retten • erzählt von der abweisehden Haltung Nathans • Daia verrät Rechas christliche Herkunft und das sie nicht Nathans Tochter ist Tempelherr fängt wieden an wie früher zu denken ·Daja möchte von ihm mit nach Europa genommen werden 4. Aufzug (Retardation) ->Religioser Fanatismus und Humanitat (IV,1): innere konflikt des klosterbruders . trifft auf den Tempelherrn, welcher sich einen Rat beim Patriarchen ein- holen möchte seine erste Frage dürfe ein Jude ein christliches Mädchen erzieh- en fordert die Todesstrafe für den Juden · Mädchen wurde zur Apostasie verleitet • Tempelherr versucht, den Juden" in Schulz zu nehmen überzeugt den Patriarchen nicht (IV,3): Nathans Geld wird in den Palast gebracht Sittah möchte die Ähnlichkeit Assads mit dem des Tempelherrn ver- gleichen (IV,4): Saladih spricht die Ähnlichkeit von seinem Bruder Assad und dem des Tempelherrn an religiöse Toleranz Saladins →→Tempelherr darf bei ihm bleiben egal wel- cher Religion er angehört beide bekommen Freunde (IV.51: Tempelherr konne ein Sohn Assads sein . . (IV,6): Daja will, dass Recha dem Tempelherrn zur Frau wird • Nathan ist in einer schwierigen Lage und bittet sie noch um etwas Geduld geteiltes Geheimnis Nathans und (V, 2): (V,3): . (IV): Herkunft Rechas wird offenbar -> des Klosterbruders - Nathan erzählt dem klosterbruder seine eigene Geschichte verlust seiner Familie durch einen Brand (V₁4): Gespräch über Nathan -> > Tempelherr ist zurückweisend offenbart Rechas richtige Herkunft Tempelherr fängt an christlich fundamentalistisch zu argumentieren Sultan sagt er solle das für sich behallengesteht es bereits dem Patriarchen erzählt zu haben Sultan möchte ihm mit Recha helfen . Recha soll geholt werden um eine Verbindung zu ermöglichen (IV, 8): Daja erzählt Nathan von der Einladung Rechas an den Hof des Sultans vermutung Nathans geht nicht auf Daja beschließt Recha über ihre Herkunft aufzu klären • Klosterbruder geht um das Gebetsbuch Filneks zu holen um Nathan Gewiss- heit über Rechas familiare situation zu verschaffen Nathan vermutet Daja habe ihn beim Patriarchen verraten 5. Aufzug (Lösung) -Lösung der Könflikte (V.1): Tribut aus Ägypten trifft beim Sultan ein Geldnot ist beendet Emir Manson wird beauftragt das Geld an den Vater weiter zu leiten Kriegsfinanzierung kann bestehen bleiben . war motiviert weiterzuleben durch vertrauen in Gott und seiner Nächsten liebe BRUNNEN Tempelherr wartet vor Nathans Haus nahert sich erneut innerlich Nathan an unbedachtes Verhalten von ihm Nathan dem Patriarchen verraten zu haben Klosterbruder gibt Nathan das Gebetbuch von Rechas vater -> Abstamm- ung Rechas wird ersichtlich warhungen des Klosterbruders vor dem Tempelherrn und dem Patriarchen Nathans Erleichterung um die Geheimbaltung Rechas Herkunft (V,S): Tempelherr gesteht Nathan seinen Gang zum Patriarchen ist nicht böse auf ihn Nathan kann der Heirat noch nicht zustimmen da Rechas Verwandt- Schaftsverhältnisse geklärt wurden der Tempelherr möchte Recha direkt einen Heiratsantrag machen · Nathan und er machen sich auf dem Weg zum Palast aufgeklärt über ihre Herkunft bricht sie immer (V₁6): Recha ist bei Sittah wieder zusammen (V,7): . (V₁8): . . . Saladin versucht Recha zu beruhigen →Recha hat Angst ihren Vater zu verlieren Saladin sagt er könne ihr dritter vater werden und stellt ihr seine Idee von einer Heirat vor genau dann erreichen Nathan und der Tempelherr den Palast Saladin möchte Nathan das Geld zu Recha zu trösten. Tempelherr ist enttäuscht Nathan legt die Familiengeschichte offen schaftsverhältnisse Nathan. Themenkomplexe : klärung der verwandt- Vereinigung in einer Familie alle sind irgendwie miteinander ver- wandt 1. Herkunft 2. Wahrheit / Religion / Humanität 3. Erziehung" des Tempelherrn 4. Saladins Geldnot geben dieser versucht zuerst