Naturlyrik interpretieren

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 Sofie
29.9.2020
Im Schatten sah ich C
Ein Blümchen stéhn, d
Wie Sterne leuchtend, e
Wie Äuglein schön. d
Johann Wolfgang von Goethe: Gefund
 Sofie
29.9.2020
Im Schatten sah ich C
Ein Blümchen stéhn, d
Wie Sterne leuchtend, e
Wie Äuglein schön. d
Johann Wolfgang von Goethe: Gefund
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Im Schatten sah ich C
Ein Blümchen stéhn, d
Wie Sterne leuchtend, e
Wie Äuglein schön. d
Johann Wolfgang von Goethe: Gefund
 Sofie
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Im Schatten sah ich C
Ein Blümchen stéhn, d
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Wie Äuglein schön. d
Johann Wolfgang von Goethe: Gefund
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Im Schatten sah ich C
Ein Blümchen stéhn, d
Wie Sterne leuchtend, e
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Sofie 29.9.2020 Im Schatten sah ich C Ein Blümchen stéhn, d Wie Sterne leuchtend, e Wie Äuglein schön. d Johann Wolfgang von Goethe: Gefunden (1813) Ich ging im Walde a So für mich hin, Und nichts zu suchen, a Das war mein Sinn. Lyr. Ich geht im Wald spatzieren Ich grub's mit allen h den Würzlein aus, i 15 zum Garten trug ich's j Am hubschen Haus. Klausur Nr.1 Ich wollt es brechen, f will es abbrechen, A Da sagt' es fein: 9 aber die Blume Soll ich zum Welken Gebrochen sein? et sagt, dass sie dann F Naturlyrik interpretieren 20 Und blúht so fort. L Beschreibung der Blume Er verwelken wird gräst es aus und bringt es nach Hause Und pflanzt es wieder k Er pflanzt Am stíllen Ort Nun zweigt es immer k cs ein und es blüht weiter. Aufgabe Analysiere den Text und interpretiere ihn. Sofie 1. Deutschklausur 29.9. 2020 In dem gedicht Gefunden" " Jefanden" von Johann Wolfgang Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1813 geht es um eine Blume, die im Wald gefunden wird. Das #felicht omilate bent Naturgedicht möchte über dieses Thema zur Nachhaltigkeit auregen, die der schnellen Beglückung woren. ziehen sei. ✓ R₁ Das lyrische Ich geht in der ersten Strophe im Wald spatzieren. Dort findet es, findet es, in Strophe Mawei eine Blume stehen und beschreist sie. In der dritten Strophe will es sie nun abbrechen, aber die Blume weft ihn darauf hin, dass sie dann verwelken wird. Deshalb gräst es sie nun in der vierten Strophe aus und Sringt sie in den Garten...

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Alternativer Bildtext:

nach Hause, wo es sie eimpflanket, damit sie immer weiter blüht. Formal besteht das Gedicht aus to finf Strophen mit je vier Versen. Das Reim- schema ist ein Kreuzreim (vgl. V. 1-4: abab) 2.+4. Vers reimnen sich jeweils klares and ein Kreuzreim mit zwei Waisenzeilen ✓ (ugl. V. 5-8: cded). Diese Efechseln sich regel- mäßig ab. Das letrum ist ein gleichmäßiger zweikebiger Jambus, der beim Wechsel eine weisliche und männliche Kadenz zeigt (vgl. 6. 1-20)? ✓ Diese Regelmäßigkeit in der Form ist typisch X aus der Weimarer Klassik ✓ 1 ✓ für die Weimarer Klassik, auch wenn das Erscheinungsdatum eher auf die Epoche cer zuorddar z verortsar sind. In der dritten Strophe, wenn es sie nun Srechen" (V. 9) möchte, sagt es" plötzlich Romantik hinweist. Aber du die Epochergroum, tein (V. 10), d. h. die Blume spickt zu in einaucher übergehen, sieht man hier sehr schön ihm. Diese Personifikation spiegelt den das auch spetere Werke noth erret anclerican Epoche göttlichen Charakter, der während der Weimarer Klassik in der Natur gesehen wurde, wider. ✓ Dieser weist das lyrische Ich dann mit Hilfe Der Titel des Gedicht & Gefunden", spielt einer rhetorischen Frage darauf hin, dass seine inhaltlich natürlich auf die Blume an, die Schichen Schönheit vergehen wird, wenn die In Kombination gefunden wurde (V.5.) Blume abgerissen wird (Augl. V. Mf.). Sprachlich sind relativ wenige eindeutig zuordbare Deshals gräst das brische das lyrische Ich um die Blume Stilmittel zu finden. Jedoch kann in der aus und trägt trug" (V. 15) sie in seinen dritten Strophe eine Persprifikation erkannt Garten. Dies Kaweist lässt auf die Fürsorgever- werden, da die Blume et fein" etwas sagt" antwortung des Neuschen für seine Umwelt Slicken. (V. 10). Dies soll dow göttlichen Charakter, Dortpfland [es] es Dortpflaved [es] es wieder (V.17) ein der in der Klassik in der batur gesehen wurde, und lässt die Blume in Ruhe (ugl. V. 18), damit widerspierden, der das lyrische che mithilfe Sie nun weiter wat immer weider wächst anligt. einer the forischen Frage auf seine verwelding V. 19), Und slicht so fort. " (V. 20). D. h. die hinweist, sollte es die Blume abbrechen (vgl. Haf) Schätin Schönheit vergeht nicht und wird Es beginnt damit, dass das lyrische Ich, weiter beste hen. чи ✓ . [...] nichts zu suchen, das war mein Siun." (V. 3f.) in den Wald geht. Dies so die Unsedkaftheit schön ✓ des Menschen in Bezug auf die Natur an. Zusammenfassend kann also gesagt werden, Dort sieht es, Im Schatten [...]" (V.5) eine dass sich das Gedicht mit der Vergänglichkeit Blume. Der Schatten steht hierbei für das der Schönheit der Natur widmet, sobald der Unbekannte für den Menschen. In diesem Mensch sie gefunden hat. Dies lässt sich findet es also eine Blume, die es mit "leuchtend [en] Sternen " (V. 7) und schönen] Auglein " (V.8.) vergleicht. Es ist also eine wunderschöne Blume, die ihm dabor, da sie aus denn Schatten "(.5) kommt, nicht bekannt war. 4 teilweise auch auf meine. Deutungshypothese am Anfang übertragen, da die Nachhaltigkeit der Schönheit im Garten im wird. ✓ Wun Speziellen geschildert R² M & Persönte Meiner Meinung noch Beschäftigt sich dos felicht mit einem hoch aktuellen Thema Die Zerstörung der Umwelt banking durch Un- wissen, ohne Böse Absicht, ist auch heute noch ein brisantes Thema, das eine hohe Priorität hat. Interessant finde ich dabei, das Goethe dies schon vor 200 Jahren auf gegriften death und sich damit Seschäftigten hat. Die NaturverSundenheit der Epahen Empfindsamkeit, Sturm und Dranke, Weimarer Klassik und Romantik spiegelt sich da I eindeutig wider. Schacle, dass dies in der heutigen Zeit nicht gegeben ist. дед 4 V mehr so wirklich ganz Berichtigung 1.: spazieren, spazieren, spazieren 2. - im Speziellen, im Speziellen in Speziellen 3. Seschäftigt, Seschäftigt Seschäftigt 4.; Schache, dass... Name: Sofie Erwartungshorizont Verstehensleistung Die Schülerin, der Schüler... Zur Einleitung Angaben zu Verfasser und Titel (evtl. Entstehungszeit, Zeithintergrund), Bestimmung der Thematik und Formulierung einer allgemeingültigen, auf das Gedicht passenden Deutungshypothese (ev. Formulierung eines ersten Leseeindrucks)? Weckung des Leserinteresses? Zur Form Ist die Untersuchung der formalen Besonderheiten des Gedichts umfassend genug, und können diese durch einen Bezug zum Inhalt gedeutet werden? Zum Inhalt Worum geht es in dem Gedicht? Wird das Thema stets im Auge behalten? Worauf weist die Überschrift hin? Wird das Gedicht inhaltlich richtig und vollständig erfasst? Gutes Textverständnis? Wird der Inhalt des Gedichts systematisch (evtl. strophenweise) und 5 vollständig beschrieben und erläutert? Berücksichtigung der Perspektive: Beschreibt das Gedicht mehr die 4 Welt, stehen eher Gedanken und Gefühle eines lyrischen Ich im Vordergrund oder wendet es sich an ein Gegenüber? Werden die Behauptungen ausführlich genug begründet und mit konkreten Belegen untermauert (Versangaben?)✓ Kann durch eine Untersuchung von Wortwahl (Wortarten?) und Wortfeldern der gedankliche Zusammenhang erschlossen werden? Wird die Bildlichkeit des Gedichts vollständig genug erfasst und im richtigen inhaltlichen Zusammenhang gedeutet (Vergleich, Metapher, Personifizierung, Symbol)? mögliche erreichte Punkte Punkte Was wird durch den Aufbau, die optische Gestalt (Strophen-) Anordnung, Länge und Kürze der Verszeilen hervorgehoben bzw. dem Leser mitgeteilt? Kann evtl. die Klanggestalt des Gedichts erkannt und in ihrer Wirkung dargestellt werden? Inwiefern unterstützen evtl. Rhythmus, Metrum und Reim- (anordnung) den Gesamteindruck und die Aussage des Gedichts? Welche Wirkung erzielt der Autor durch Verwendung von Modus, Tempus, Satzbau, Interpunktion, stil. Besonderheiten und rhetorischen Figuren? 10 10 20 5 6 26 5 5 5 3 4 4 10 10 18 5 5 2 6 23 5 ++ 4 4 3 14 3 Zur Gesamtdeutung Zusammenfassung: Welche Absicht sehe ich hinter dem Gedicht? Evtl. Einordnung in die Epoche? Sind Deutungen inhaltlich richtig begründet und durch den Text gedeckt? Eventuelle Schlussbemerkung: Welchen Gedankenanstoß/ Eindruck vermittelt mir das Gedicht? Evtl. überzeugende Stellungnahme? Darstellungsleistung Zum Aufbau und zur allgemeinen sprachlichen Leistung Ist ein sinnvoller, überlegter Gesamtaufbau mit logischer und übersichtlicher Gedankenführung ohne inhaltliche Wiederholungen zu erkennen? Stehen die Teile der Arbeit in Zusammenhang miteinander und werden durch gute Überleitungen miteinander verknüpft? Ist der Gesamtumfang der Arbeit angemessen? Sind einzelne Teile zu knapp oder ausführlich geraten? Fähigkeit des korrekten Zitierens im richtigen Zusammenhang? Angemessener Umfang? Sinnvoll eingebaut? Sachlich-objektiv, Präsens/Perfekt, indirekte Rede, verknüpfender Satzbau? Formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher und variabel Orthographie/ Interpunktion Verstehensleistung Darstellungsleistung Gesamtsumme 2|3|410 617 16 5 5 6 28 25 5 3 2 4 55 72 28 100 ^ 114 4 4 6 128 15 3 12 4 4 जाज 65 28 583 93 12.10.20 27.19.25