Die politische Lyrik "Die rheinischen Weinbauern" von Georg Weerth thematisiert die soziale Ungerechtigkeit und Ausbeutung der Weinbauern im 19. Jahrhundert.
• Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit je vier Versen und folgt einem dreihebigen Jambus
• Die zentrale Thematik ist die systematische Enteignung der Bauern durch verschiedene Autoritäten
• Besonders markant ist der Kontrast zwischen hoffnungsvollem Beginn und tragischem Ende
• Die politische Lyrik kritisiert die gesellschaftlichen Machtverhältnisse der Zeit
• Der Aufbau folgt einer klaren Dramaturgie von Hoffnung zu völliger Verzweiflung