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27.9.2021
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Rollenbiografie Barbara Spangler Ich heiße Barbara Spangler, geborene Dannerin. Ich wurde auf einem Feld geboren. Meine Eltern sind Theresia und Hermann Danner. Mein Vater kam nach dem ersten Weltkrieg auf unseren Hof und heiratete meine Mutter. Er ist das Oberhaupt der Familie, ist bauernschlau und geizig und ist immer sehr vorlaut gegenüber jedem. Sein Wort war immer Gesetz. Er hat immer einen Batzen Geld im Haus, weswegen oft bei uns eingebrochen wurde. Er ist abhängig von mir und als ich 12 Jahre alt war, wurde ich von meinem Vater zum ersten Mal missbraucht und seitdem regelmäßig. Ich verabscheue meinen Vater, obwohl natürlich mir auch ein Vorbild denn er ist mein Vater. Es ist wie eine Hassliebe zwischen uns. Er verschrieb unseren Hof als ich älter war, auf mich. Ich heiratete einen Mann namens Vinzenz. Er kam als Flüchtling aus dem Osten und arbeitete und lebte auf unserem Hof. Vinzenz bekam schnell heraus, dass mein Vater ein Verhältnis mit mir hatte und drohte unsere Familie anzuzeigen. Ich bekam ein Kind, namens Marianne. Mein Vater gab Vinzenz eine große Menge an Schweigegeld, weil Mariannes Vater ursprünglich mein Vater ist. Vinzenz hat daraufhin sich als Vater von Marianne eingeschrieben und ist wieder nach Amerika ausgewandert. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Mein erstes Kind, Marianne, ist eine Träumerin. Sie...
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ist sehr still und sehr verträumt. Das habe ich auch von ihrem Religionslehrer, dem Pfarrer, gehört. Meine Mutter ist eine liebe, gläubige, einfache Frau, die nie meinem Vater widerspricht und immer still bleibt, auch was das Verhältnis zwischen meinem Vater und mir angeht. Sie traut sich nie etwas gegen ihn zu sagen, weil sie auch sehr oft von meinem Vater geschlagen wurde. Man sagt, sie suchte oft Trost und fand ihn auch im Gebet. Ich habe auch gehört, dass sie am Ende war und sich schon auf das Leben nach dem Tod vorbereitete. Ich weiß, dass sehr viele Gerüchte in dem Dorf gibt, über mich, über meine Familie und auch andere Menschen. Ich weiß aber nicht, was die Menschen von mir denken und sonst so über mich sagen. Ich gehe oft zum Beichten. Außerdem hatte ich einen Stalker. Georg Hauer war immer hinter mir her und ist es glaube ich immer noch. Zusammen haben wir auch einen Sohn, namens Josef. Er ist mein zweites Kind. Ich habe aber einen Ekel vor Georg Hauer. Wir haben auch eine Magd, die Marie. Ihre Schwester, Traudl Krieger, hat sie zu uns gebracht. Sie hat ein kleines Zimmer, das an die Küche grenzt. Marie ist eine nette und einfältige Frau. Ich kenne sie aber erst seit einem Tag. Jetzt gerade bin ich auf dem Weg in den Stadl. Ich sehe Georg Hauer. Erst redet er normal mit mir, doch dann fängt er an mich zu würgen. Es gelingt ihm nicht und er nimmt eine Spitzhacke zur Hand und schlägt auf mich ein. Ich werde ermordet.