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Rollenbiographie zu den Hauptfiguren von Nathan der Weise

21.11.2020

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Rollenbiographie Daja
Wer ich bin ihr euch fragt? Daja heiße ich. So Gott will lebe ich nun in
Jerusalem. Bin Gesellschaftlerin von Recha un
Rollenbiographie Daja
Wer ich bin ihr euch fragt? Daja heiße ich. So Gott will lebe ich nun in
Jerusalem. Bin Gesellschaftlerin von Recha un
Rollenbiographie Daja
Wer ich bin ihr euch fragt? Daja heiße ich. So Gott will lebe ich nun in
Jerusalem. Bin Gesellschaftlerin von Recha un

Rollenbiographie Daja Wer ich bin ihr euch fragt? Daja heiße ich. So Gott will lebe ich nun in Jerusalem. Bin Gesellschaftlerin von Recha und lebe in ihres Vaters Haus. Nett sind sie, trotz das sie Juden sind. Gott sei ewig dank. Doch Nathan ist so gut und zugleich so schlimm! Ein Verbrechen hat er begangen. Recha eine Christin ist - die nur - als Jüdin erzogen wurd. Dies Geheimnis an meinem Gewissen nagt. Mein Gewissen... Oh Nathan... Er gibt mir Geschenke, damit ich schweig. Stoffe, Ringe, Ketten, so schön zu träumen man nicht vermag! Doch ist dies Recht? Sollte ich als Christin - nicht die Wahrheit sagen? Ist die Wahrheit nicht wichtig? Mein Gewissen... Recha mein liebes Kind... In Sicherheit ich dich wissen will. Meine wärmsten Wünsche erfüllt sein soll. Ich will dich in Händen wissen, die deiner würdig sind, werd des Tempelherren Frau. Vertrau auf Gott, er wird dich leiten, so wie auch mich. Er brachte mich zu dir mein Kind. Her kam ich durch ein Unglück. Mein Mann der Kreuzfahrer... Oh Gott hab ihn seelig ertrank. So blieb ich im heiligen Land. Rollenbiographie Recha Hallo ich bin Recha. Mein Geburtsname ist jedoch Blanda von Filnek. Meine Familienumstände sind sehr kompliziert. Ich lebe bei meinem Adoptiv Vater Nathan in Jerusalem, er ist ein weiser und gütiger Mann! Meine Leiblichen Eltern habe ich nie...

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Alternativer Bildtext:

kennengelernt, meine christliche Mutter ist tot und mein muslimischer Vater verschollen. Nathan erzieht mich jüdisch obwohl ich christlich getauft bin. Da Vater oft auf Geschäftsreise ist kümmert sich unsere Gesellschafterin Daja um mich. Sie ist der Überzeugung ich solle christlich leben und heiraten. Da ich noch so jung bin habe ich noch Zeit um meinen platz in der Welt zu finden. Als Vater wieder auf seiner letzten Geschäftsreise war brannte unser Haus und ich blickte dem Tot ins Gesicht, doch der Tempelherr rettete mich. Ach ein wirklicher Engel! Gott sei dank. Danach habe ich ihn lange nicht gesehen und ich vermisste ihn sehr, fast so sehr wie Vater wenn er verreist ist! Ich dachte, dass wir heiraten und zusammen leben würden, doch mein kluger Vater fand heraus, dass er mein Bruder ist. Oh Vater, was ein Glück! Gott sei ewig dank. Sonst hätte ich ihn wahrhaftig geheiratet, meinen Bruder! Wir waren erst geschockt, doch wissen wir jetzt auf welche weise wir uns lieben, wir lieben uns so, wie es Geschwister tun! Diese Verbundenheit kann man mit Worten nicht erklären. Wir werden nun unsere Leibliche Familie Sittah und Saladin besser kennen lernen, sie sind unsere Tante und Onkel. Rollenbiographie Tempelherr Hallo, ich bin bekannt als Tempelherr, der vom Sultan begnadigt wurde. Mein Name ist jedoch Leu von Filnek oder auch Curt von Staufen, wie das geht fragt ihr euch ? Mein Vater ist verschollen und meine Mutter tot. Ich wuchs bei meinem Onkel Conrad von Stauffen in Deutschland auf und nahm nach dessen tot seinen Namen an. Als junger Kreuzritter kam ich nach Jerusalem. Bei einer Schlacht wurde ich mit 19 anderen Kreuzrittern gefangen genommen, doch der Sultan begnadigte nur mich, da ich seinem verschollenen Bruder Assad ähnlich sehe. Ich sah kurz danach bei einem Spaziergang ein Haus brennen und rettete aus diesem Recha, ein wunderschöne Frau. Doch will ich keinen dank von ihr und ihrem Vater, da sie Juden sind und keine Christen wie ich. Nach einigen Gesprächen mit Nathan und Recha änderte sich nun meine Meinung! Nathan ist mein Freund und Recha- Recha will ich zu meiner Frau nehmen! Der Patriarch, dem ich lieber aus dem Weg gehe, ihn muss ich um Erlaubnis bitten sie zu heiraten. Dieser Grießgram nicht einwilligte! Doch Recha als Christin getauft ist, so sagte es Daja mir. Keiner wird uns im Wege stehen, sie wird meine Frau. Doch Gottes Wege sind nun einmal nicht immer zu verstehen... Wie Nathan uns mitteilte ist Recha meine Schwester, unser Vater ist Assad, der verschollene Bruder des Sultans. Und unsere Mutter ist eine Christin. Nathan nahm und gab mir zugleich! Ich habe meine Familie gefunden und kann doch meine Geliebte nicht heiraten! Doch werde ich es akzeptieren, da ich Recha als meine Schwester liebe. Rollenbiographie Nathan Guten Tag, ich bin Nathan. Als reicher Kaufmann lebe ich mit meiner Adoptivtochter Recha in Jerusalem. Da ich oft auf Geschäftsreise bin arbeitet Daja bei uns als Gesellschafterin und kümmert sich vor allem um mein liebes Kind wenn ich weg bin. Ach, wie ich Recha dann vermisse! Einst war ich ein Vater und Ehemann doch vor 18 Jahren töteten die Christen meine Familie, nur weil wir Juden sind! Nichts mit Nächstenliebe! Nichts.. Drum hab ich es mir zur Aufgabe gemacht meinem Kind alles wissen was ich hab weiterzugeben! Sie soll immer nachdenken und nicht einfach anderen blind folgen, dass ist mein Wunsch für sie! Ich möcht ihr auch sagen, dass ich nicht ihr richtiger Vater bin, doch hab ich Angst sie zu verlieren. Daja weis davon, drum gebe ich ihr Geschenke damit sie dies Geheimnis bewahrt. Doch ist dies Recht? Bin ich dann nicht genau wie der skrupellose Patriarch? Ach. Nun Daja will, dass Recha als Christin lebt und den Tempelherren heiratet, meinen Freund, einen wahrlich guten Mann. Doch fand ich bei einem Gespräch mit meinem Freund dem Sultan heraus, dass Recha und der Tempelherr Geschwister sind! Geschwister! Nun darf das Geheimnis nicht länger bewahrt werden, denn die beiden lieben sich, deswegen werde ich ihr die Wahrheit sagen, hoffentlich verlässt sie mich nicht! Ach, mein Kind. Gott sei dank ging alles gut, mein Kind und ihre Leibliche Familie haben zusammengefunden und ich bleib ihr Vater! Rollenbiographie Sultan Guten Tag, ich bin Saladin, der Sultan und Herrscher von Jerusalem. Ich bin bereits ein älterer Muslim und habe eine Schwester Sittah und einen verschollenen Bruder Assad. Ach, er ist gegangen- gegangen von uns! Ich wünsche mir zu wissen, was mit ihm geschehen ist. Die Herrschaft erlangte ich durch den Sieg über die Christen. Ich ließ 19 Tempelritter töten, doch ließ einen leben, da er meinem lieben Bruder Assad so ähnlich sieht- ja Assad meinem Bruder. Dieser Tempelherr rettete der Tochter des weisen Nathan, meinem Freund, das Leben! Ha, so sah er aus. Das hätt mein Bruder auch getan, dem der Tempelherr so ähnelt. Nun mein Freund der weise Nathan ist wahrlich etwas besonderes und auch so weise wie das Volk sagt. Als ich den Juden nach der einzig wahren Religion fragte, erzählte er mir die Geschichte von den drei Söhnen und den drei Ringen, so öffnete er mir die Augen und er begeistert mich, so biete ich ihm meine Freundschaft an. Wir sprechen über den Tempelherren, der seine Tochter aus dem Feuer rettete, ach so sah er auch aus! Ich schicke Nathan nach dem Tempelherren, um meiner lieben Sittah ihn zu zeigen, den der Assad so ähnlich sieht. Wir fanden später heraus, dass Recha und der Tempelherr Geschwister sind- Geschwister! Recha heißt mit richtigem Namen Blanda von Filnek und der Tempelherr heißt Leu von Filnek. Nathan war ein Freund des Vaters und kannte seinen Namen, als wir über ihn sprachen merkte ich, dass er von meinem Bruder Assad spricht,der sich bloß Wolf von Filnek nannte und eine Deutsche heiratete, ach nun hab ich meine Familie wieder! Recha meine Nichte und der Tempelherr mein Neffe- Ich bin wahrlich Onkel- Onkel! Meines Assads Kinder. Christ, Jude und Muslim vereint, wie in der Geschichte vom Nathan.