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Sachtext- bzw Rezensionsanalyse

25.11.2021

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 Deutsch Q1 G3 | BEC | G. E. Lessing: Nathan der Weise
Rezensionsanalyse
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Deutsch Q1 G3 | BEC | G. E. Lessing: Nathan der Weise Rezensionsanalyse Überprüfe deinen Text und trage dazu deine Beobachtungen in diesem Checkbogen ein. Inhaltliche Leistung zu berücksichtigende Aspekte 1. Du hast einen Einleitungssatz mit Titel, Autor, Textsorte, Erscheinungsjahr, Publikationsmedium (z.B. Internetblog, Tageszeitung) verfasst. 2. Du hast einen kurzen Einblick in die Thematik bzw. inhaltliche Schwerpunktesetzung der/des Rezensentin/en sowie einen Einblick in deren/dessen Bewertung der Inszenierung gegeben. 3. Du gibst einen Einblick in inhaltliche Infos und besondere Merkmale der Rezension, z. B.: Angaben zur Inszenierungsweise Angaben zu Bühnenbild, Kostümen, Requisiten etc. Angaben zu Personen, zur Spielweise und zur schauspielerischen Leistung ggf. Anmerkungen zur Textgestaltung (aus Vorlage übernommen oder gekürzt/geändert?) weitere Merkmale, Besonderheiten Checkbogen 4. Die Haltung der/s Verfasserin/s zur Inszenierung und ggf. zu einzelnen Bausteinen/Merkmalen wird in deinen Ausführungen deutlich. Du belegst diese idealerweise durch ausgewählte Zitaten aus dem Text. 5. Du arbeitest heraus, inwiefern die sprachliche Gestaltung der Rezension die Haltung der Autorin unterstützt, z.B.: Auffälligkeiten in der Wortwahl, z.B. viele (beschreibende/wertende) Adjektive, Bewertungsformulierungen etc. weitere Stilmittel eher Umgangssprache oder Sachsprache? Hypotaktischer/Parataktischer Satzbau? Du triffst auf dieser Grundlage Annahmen über die Intention der Autorin sowie die mutmaßlichen Adressaten der Rezension. 6. Du ziehst ein zusammenfassendes Fazit deiner Analyse und gibst eine persönliche Stellungnahme und Würdigung der Rezension hinsichtlich Überzeugungskraft und Sprachgestaltung ab. →Wird die Haltung des/r Rezensentin/en überzeugend argumentativ und sprachlich dargelegt? (Hier ist deine Meinung gefragt...und zwar nicht die Beurteilung der Inszenierung, sondern der Rezension!!) Kommentar (Darstellungsleitung nächste Seite) Deutsch Q1 G3 |...

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BEC | G. E. Lessing: Nathan der Weise Rezensionsanalyse Darstellungsleistung zu berücksichtigende Aspekte 1. Der Text ist gut strukturiert. Die einzelnen Absätze sind erkennbar und sinnvoll. 2. Du belegst deine Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren. 3. Du drückst dich verständlich aus (z. B. angemessene Wortwahl, keine zu komplizierten Schachtelsätze etc.) 4. Diese sprachlichen (Flüchtigkeits)fehler (z.B. wiederkehrende Rechtschreibfehler, Zeichensetzung) fallen mir beim Durchlesen auf: Checkbogen Kommentar SACHTEXTANALYSE [Rezensionsanalyse] Einleitung: Titel, Autor, Textsorte, Erscheinungsjahr, Publikationsmedium (z. B.: Internet blog, Tageszeitung) · Kuczec Einblick in Thematik; Inhaltlicher schwerpunkt der Rezensent:in und zusa- mmenfassender Einblick deren Bewertung der Inzenierung Hauptteil: Inhaltlich: • Angaben zux Inzenierungsweise (2.b traditionelle oder modern) · Köstume, Requisiten etc. Personen, Spielweise Schauspielerische Leistung Text gestaltung übernommen, gekürtzt, verandert) Sprache etc. [Merkmale und Besonderheiten] Haltung des Verfasser: in zur Inzenierung ggf. einzelne Bausteine/Mechmale, die Sie besonders Loben odec kritisieren Sprachliche Gestaltung [ unterstützung der Haltung/Bewertung]: · Autaligheiten Sprache (2.6 weltende Adjektive, Hyperbeln, Bewertungsformulierungen etc.) ·besondere Stilmittel? · Satzbau, Wortschate (apokalyptisch, hypokaliptisch [fremdworke]) →→ Aussage über Adressaten der Rezension L Intention des Autor: in Wer soll angesprochen werden? Schluss: La persönliche Stellungnahme → hinsichtlich Überzeugungskraft und Sprachgestaltung Fazit Deutsch Q1 GK3 Bec Aufbau und Inhalt einer Rezensionsanalyse (→ gehört zur Sachtextanalyse) 1.Schritt: Bevor ihr mit dem Schreiben startet, nehmt euch unbedingt Zeit für eine ausführliche Beschäftigung mit dem Text!!! Markiert wichtige Stellen/Zitate, macht euch Notizen/Stichpunkte und verschafft euch so das Material, aus dem ihr beim späteren Schreiben eures Analyseaufsatzes schöpfen könnt. 2. Schritt: Schreibt euren Aufsatz und beachtet hierbei folgenden Aufbau: Einleitung ● Methodik zur Rezensionsanalyse (Klausurvorbereitung) Hauptteil ● ● Inhaltliche Infos und besondere Merkmale der Rezension, z.B.: überarted to go to Argumente Forme fictung Fragestellung Deadline Schluss Thesen Einleitungssatz mit Titel, Autor, Textsorte, Erscheinungsjahr, Publikationsmedium (z.B. Internetblog, Tageszeitung) Kurzer Einblick in Thematik bzw. inhaltliche Schwerpunktesetzung der/des Rezensentin/en und zusammenfassender Einblick in deren/dessen Bewertung der Inszenierung Haltung der/s Verfasserin/s zur Inszenierung und ggf. zu einzelnen Bausteinen/Mer sprachliche Gestaltung (Unterstützung der Haltung/Bewertung), z.B.: Datum: Auffälligkeiten in der Sprache, z.B. viele (beschreibende/wertende) Adjektive, Bewertungsformulierungen etc. besondere Stilmittel? Eher Umgangssprache oder Sachsprache? → Aussage über Adressaten der Rezension Welche Intention (Absicht) verfolgt der Text, der/die Autor/in? Wer soll angesprochen werden? vorm weißen Blatt Angaben zur Inszenierungsweise (z.B. traditionell oder in die Gegenwart versetzt etc.) Angaben zu Bühnenbild, Kostümen, Requisiten etc. Angaben zu Personen, zur Spielweise und zur schauspielerischen Leistung ggf. Anmeldungen zur Textgestaltung (aus Vorlage übernommen oder gekürzt/geändert?) weitere Merkmale, Besonderheiten 3. Schritt Überarbeitet euren Aufsatz und prüft ihn hinsichtlich: sachlicher Richtigkeit gedanklicher Schlüssigkeit Ideen ● Fazit/Zusammenfassende Darstellung der wesentlichen Analyseergebnisse persönliche Stellungnahme und Würdigung der Rezension hinsichtlich Überzeugungskraft und Sprachgestaltung (Überprüfung der Argumentation auf Stichhaltigkeit und Schlüssigkeit: Wird die Haltung des/r Rezensentin/en überzeugend argumentativ und sprachlich dargelegt?) sprachlicher Richtigkeit und Zitierweise Zitate WAS MUSS ALLES IN EINE REZENSION REIN? CHECKLISTE Inhaltlich Inhaltswiedergabe Schauspieler, Regie, Kostümbildner, Orchestar etc. wo? Wann? Inzenierung -> Bühnenbild Kostüme Musik · Botschaft des Stücks Botschaft des Regisseurs Reaktion des Puplikums • Beschreibung · Sprache Beurteilend eigene Interpretation • persönliche wertung der Leistung der Schauspieler; Regie; Kostume; Bühnen bild eigenes Verständnis der Inzenierung. Wertung der Inzenierung feed back konstruktive Kritik oder Lob emplehlungen, bewertung => seine Meinung, Interpretation zu allem und ob man es selbst weiterempfehlen. würden Deutsch Q1 GK3 Bec Beispiel Rezension: Nathan der Weise - Rezension Datum: 25 Endzeitstimmung in Jerusalem von Michaela Preiner | Apr 8, 2017 Denise Heschl und Jakob Brossmann haben gemeinsam ein apokalyptisches Surrounding 5 geschafften, in dem Nathan um sich und seine Ziehtochter Rachel zu kämpfen hat. Eine Umgebung, die alles andere als eine schöne Zukunft verheißt. In einer höchst schlüssigen Regie von Nikolaus Habjan tritt der in Jerusalem als weise und reich bezeichnete Jude zu Beginn mit einem Koffer vom Zuschauerraum auf die Bühne. Dort blickt er am eisernen Vorhang hoch, stützt sich mit ausgebreiteten Armen gegen ihn und lässt spüren, dass 10 er weiß, welches Ungemach ihn gleich erwarten wird. Die visualisierte Familientragödie Und tatsächlich kündet das Knistern von Feuer von jenem Hausbrand, in dem seine Frau und seine sieben Söhne ums Leben kamen. Als der Vorhang hochgeht, ist das physische Inferno zwar schon 15 beendet, Nathans psychisches beginnt aber erst. Anders als bei Lessing macht Habjan die Katastrophe sichtbar und lässt den vor Schmerz brüllenden Mann die Überreste seiner Familie mit weißen Leichentüchern bedecken. Die Drehbühne, nach der Eingangsszene in Gang gesetzt, zeigt in ihren dahinter angeordneten Segmenten jedoch auch keine prächtigen Behausungen. Nathan bewohnt mit Rachel und Daja, 20 Rachels Gesellschafterin, ein Ruinenloch zu ebener Erde, der Sultan Saladin herrscht darüber mit seiner Schwester Sittah in zwei Räumen mit eingestürzten Mauern und ohne Dach. Lediglich der Eingang zum Patriarchenpalast hat sich mit seiner steinernen Einfassung noch eine Art Restwürde erhalten. Das Bühnenbild macht von Beginn an die Leseweise Habjans von Lessings letztem Stück deutlich. Verbrannte Erde erzeugt in einer Gesellschaft kein frisches Grün. Ein bequemes Heim gibt es für niemanden Gábor Biedermann als sich seiner Macht bewusster Sultan residiert mit seiner Schwester in einer ehemals höfischen Umgebung - ein kleiner Schachtisch und zwei historische Holzstühle zeugen vom früheren Glanz seines Hofes. Der hartherzige, entmenschlichte, greise Patriarch von 30 Jerusalem von Habjan geschickt in Puppenform mit überdimensionalen Spinnenfingern und einbandagierten Händen dargestellt wird aus seinem Haus, einer Festung, im Rollstuhl ganz vor an die Bühnenrampe geschoben, sodass seine Worte suggestiv und eindringlich ins Publikum schwappen. Der junge Tempelritter (Christoph Rothenbuchner) {...} müht sich vergeblich an einem Baugerüst ab, ohne dass irgendwelche erkennbare Baufortschritte zu bemerken wären, in 35 tarngrünem Outfit mit versengter Jacke. Katharina Klar hat als Recha mehrere beeindruckende Auftritte. Gespenstisch ferngesteuert erscheint sie zu Beginn, noch sichtlich unter dem Schock des mit knapper Not überlebten Brandes. {...} Später, als sie erfährt, dass Nathan nicht ihr leiblicher Vater ist, geht sie von einem Weinkrampf, der realistischer nicht dargestellt werden kann, über in ein Trotzverhalten, wie man 40 es von Kleinkindern kennt. {...} Eine Paraderolle für Günter Franzmeier Stefan Suske agiert als Klosterbruder und Spitzel - des Patriarchen - wider Willen höchst warm und menschlich. Ihm nimmt man das Unbehagen an seiner Situation ab und versteht, nach dem 45 Drohauftritt des Patriarchen, seine missliche Lage. Für Günter Franzmeier ist Nathan eine absolute Paraderolle. Dabei changiert er in seiner Gefühlslage zwischen tiefster Verzweiflung und geschicktem Widerstand. In der Ringparabel-Szene, als er vom Sultan sogar körperlich bedroht wird, hat man sogar Angst, ihn in jedem Moment in die Tiefe stürzen zu sehen. Deutsch Q1 GK3 Bec Nathan der Weise - Rezension 50 Mit dem letzten Bild, in welchem alle Beteiligten, außer Nathan, umsinken und reglos liegen bleiben, kippt Habjan das harmonische Ende von Lessing ins Gegenteil. Er schaut den Figuren dabei tief in ihre innere, psychologische Gefühlslage, die, nach der Eröffnung der Verwandtschaftsverhältnisse, tatsächlich nur desaströs sein kann. Sein Schluss endet nicht, wie bei Lessing, in einem psychologisch höchst verschwurbelten Harmoniebad. Recha ist es, die am 55 längsten der Botschaft ihrer Herkunft regungslos standhält, bis auch sie, mithilfe Nathans, niedersinkt. Die weißen Leichentücher, mit welchen dieser die Körper bedeckt, lassen den Schluss zu, dass sie alle gestorben sind. Metaphorisch könnte Habjan aber auch die seelischen Vorgänge der Personen damit beschreiben. Nathan verbleibt als einziger, gebeugt, seinen Kopf in Händen haltend, auf den Ruinenstufen sitzend. Schließt man den Bogen zu seinem ersten Auftritt vor dem 60 eisernen Vorhang, könnte man die Geschichte auch als eine von ihm retrospektiv erzählte, deuten. Ein subtiler Farbcode zeigt die Verwandtschaftsverhältnisse Dass Denise Heschl die Kostüme auch mit einem gewissen Farbcode versehen hat, ist nur ein kleiner Hinweis, der aufzeigt, wie durchwoben durchdacht diese Inszenierung ist. Ihre Recha trägt 65 ein weißes Shirt in Anlehnung zu Nathans weißem Hemd, und der Bund ihres Blumenrockes knüpft an das grüne Work-Outfit ihres Bruders an, wie auch an die Mantelrobe ihrer Tante Sittah, wenngleich diese in einem satten, seidigen Glanz damit auch ihre Machtposition unterstreicht. Habjan schafft den Spagat, mit dem Originaltext von Lessing eine Brücke ins Heute zu schlagen, 70 ohne dabei die Lessing'sche Grundidee der Religionsegalität zu demontieren. Eine wunderbare Idee ist die unaufdringliche Übertitelung in Englisch und Arabisch. Dass sich viele junge Menschen unterschiedlicher Herkunft und geprägt von unterschiedlichen Religionen dieses Stück ansehen, ist zu wünschen. INHALTLICH = Inzenierung, wieder gabe Inhalt = Schauspielec; Regie etc. = kostume FAZIT/EIGENE MEINUNG 2.) wortwahl apokaliptisches. 4 Datum: eigene Meinung [siehe oben] (eses denkt Surrounding →7 fremdwort, Englisch => sie ist schlau ⇓ verstäckt ihre Fachwörter Adjective: hart herzig, beeindruckend, eindringlich, → superlative Profesionalität (Glaubwürdig) Hyperbel: tiet ste verzweiflung -7 übertreibt, wickung aut leser Salzbau: Hypotak tisch (Haupt- und Nebensätze) - intelligenz präsentielen "1 der realistischer nicht dargestellt werden kann" - hohes Lob, euphorie schreibt euphorisch (wegen den vielen Adjektiven und Satzbau höchst" over the top fie fste verzweiflung " geschicktem" wunderbare Idee ist zu wünschen" -7 stucke Adjective. LD ausdruckstask, entweder sens positiv bezogen aut hzenierung. oder sehr dramatisch bezogen out hhalt (Theaterstück = sehr emotional) Formulierungshilfen eine Sachtextanalyse EINLEITUNG Vorschlag 1: Der Sachtext,Titel", der am (Datum) bei / im / in der ....(Quelle) veröffentlicht wurde - einem Medium, das sich an eine große Leserschaft / insbesondere an gebildete Leser mit einem höheren Bildungsabschluss richtet, beschäftigt sich mit dem wichtigen Thema ,, Thema". Der Autor zeigt auf, dass (Kernaussage).... Im Folgenden will ich die Argumentation des Autors aufzeigen und darstellen, mit welchen Mitteln er den Leser von seiner Meinung überzeugen will. Der Titel und der erste Absatz (Z. 1-5) führen den Leser in das Problem ein, das der Artikel behandelt: Vorschlag 2: Titel Name, Autor(in) des in dem Medium (Name des Mediums) veröffentlichten Artikels „Globale (Titel des Artikels), setzt sich argumentierend mit der Frage auseinander, ob (Thema) ist. Der Autor möchte seine Leser überzeugen, dass (Kernaussage). Er übt deutliche Kritik an (Personen/ Medien), welche (etwas) nicht ausreichend berücksichtigen, obwohl ...... Zu Beginn des Sachtextes stellt der Autor ..... dar, Vorschlag 3: In seinem Artikel ,,(Titel)" in dem Medium, (Name der Quelle) am (Datum) veröffentlicht, befasst sich Vorname Namen mit dem Phänomen des (Thema). Der Aufgabenstellung entsprechend wird im Folgenden analysiert, wie die Thesen im Text argumentativ entfaltet werden. Es wird dabei auch darauf eingegangen, welche sprachlichen Mittel (Name) zur Unterstützung seiner Thesen nutzt und wie der Autor den Leser von (Kernaussage) überzeugen will. Zu Beginn schildert Name seine Beobachtungen hinsichtlich .... Vorschlag 4 In dem expositorischen Text (Titel) des Autors (Name Vorname) erschienen am .... geht es um das Thema... Der Autor vertritt darin die Auffassung, dass.... Die häufige Verwendung sprachlicher Mittel aus der „rhetorischen Trickkiste" legen es nahe, dass es sich um einen Kommentar handelt. Im weiteren Verlauf meiner Analyse möchte ich auf die inhaltliche und sprachliche Gestaltung des Textes eingehen und die Intention des Autors diskutieren. Vorschlag 5 Im vorliegenden Sachtext (Titel)..., geschrieben von (Vorname Name) und veröffentlicht am ..., thematisiert der Autor, dass ...... Eine erste sprachliche Analyse legt den Schluss nahe, dass sich der vorliegende Text in die Textart... einordnen lässt, was im Hauptteil noch nachgewiesen wird. Im weiteren Verlauf meiner Analyse möchte ich auf die inhaltliche und sprachliche Gestaltung des Textes eingehen und die Intention des Autors diskutieren, die sich in der Kernaussage, dass ........, zusammenfassen lässt. Hauptteil : Eingeleitet wird der Text durch ..... oder: Zu Beginn des Artikels / Kommentars/ der Rede /.... wird beschrieben / dargestellt / argumentiert / erläutert / Der Autor stellt die These auf, Er stützt diese These durch ein Beispiel. Als Beleg für seine These zieht .... er heran. Er verweist auf / Er zitiert und nutzt so dessen Autorität las Argument für seine These. Auf Grund dieser Argumentation kommt er zu dem Schluss... In dem folgenden Abschnitt geht Name auf Gegenargumente ein. So wird von Kritikern behauptet, ....(indirekte Rede). Diese Überlegungen hält der Autor für nicht stichhaltig. Er versucht sie mit dem Argument... zu widerlegen. Diese Argumention stützt er mit dem Verweis auf .... Im weiteren Verlauf.... wird .... anhand von Beispielen / Zitaten / Argumenten / ..... dargestellt. Sprachstil Satzbau einfach oder komplex Parataxe oder Hypotaxe (Parataxe sind leichter zu verstehen, Hypotaxen richten sich eher an Fachpublikum) Satzlänge einfach bis 15 Wörter (Der Autor richtet sich an ein breites Publikum) schwierig mehr als 20 Wörter (Der Autor richtet sich an ein Publikum mit höherer Bildung mit Vorerfahrung) Wortwahl Fachbegriffe, Fachsprache - stellen die Fachkompetenz des Autors heraus, setzen auch beim Leser Vorerfahrung voraus Umgangssprache, Jugendsprache, Modewörter, stellen Vertrautheit mit dem Leser her, der Autor will damit ausdrücken, dass er die Sprache seiner Leser spricht, also einer von ihnen ist) Fremdwörter / Anglizismen (allgemeine Kompetenz und fortschrittlich, setzt voraus, dass Leser diese Sprache versteht, also ein gebildeter moderner Mensch ist positive Adjektive und Nomen werten auf (falls nicht ironisch verwendet) negative Adjektive und Nomen werten ab (falls nicht ironisch verwendet) wir / unser ,,Die Autorin verwendete immer wieder das Personal onomen wir und das Poss Stilmittel Rhetorische Fragen / Scheinfragen Vergleiche, onomen „u Wiederholungen, Übertreibungen Ich-Botschaften, Wir-Darstellung Aufforderungen: Wir müssen, Damit fordert der Autor den Leser indirekt auf, ...... Indem er sich durch das „wir“ einschließt, erzeugt er die Illusion, dass er mit dem Leser zusammen etwas tun will, dass also der Leser nicht allein etwas tun muss, so als ob er sich in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten befände. Ironie Metaphern Zitate was ein starkes Einheitsgefühl vermittelt." Appelle: Imperative fordern den Leser direkt auf, etwas zu tun. Unterstützt wird das durch das Ausrufezeichen, was die Bedeutung der Formulierung und das Gewicht des Geschriebenen noch unterstreicht. Beispielformulierungen: Betrachtet man die sprachliche Gestaltung des Textes, fällt die Verwendung von .... auf, was .... bewirkt. Besonderheiten? Gibt es weitere Besonderheiten? Großschreibung ganzer Wörter, Wiederholung von Ausrufezeichen? Unterstreichungen, Fettdruck, Kursivdruck? Damit hebt der Autor diese Stelle im Text hervor, er verleiht dieser Stelle besonderes Gewicht, der Leser soll hier besonders über das Geschriebene nachdenken. Es fällt auf, dass der Text ... sehr kurz / sehr wissenschaftlich / schwer verständlich / .... ist. Die Verwendung von .... bewirkt beim Leser, dass .... Besonders am hier vorliegenden Text ist, .... Verwendet werden auffallend viele ...., was dazu passt / darauf hindeutet / zeigt/... dass ..... Auffällig ist.... Ins Auge fällt, dass ... Schluss: Zwar wird es der Argumentation von (Name) in seinem Kommentar nicht gelingen, jeden Leser von seiner Ansicht zu überzeugen, aber er vermag zumindest zum Nachdenken über die dargestellte Situation und zur Meinungsbildung beizutragen. Weitere Punkte für den Schluss: An wen richtet sich der Autor? Der Autor wendet sich mit seinem Text an ... Was war die Intention / das Ziel des Textes? Der wollte mit diesem Text die Leser überzeugen, ... (was zu denken) Variante 2 Nachvollziehbar ist, dass ...., aber ..... Gut argumentiert der Autor, wenn er die These begründet, dass ..., denn ... / aber ..... Unberücksichtigt bleibt bei der Darstellung / Unberücksichtigt bleibt aber ..... Abschließende Bewertung: Persönlich stimme ich der Meinung des Autors zu / nicht zu. Die Position / Meinung des Autors, dass ...., teile ich / teile ich nicht, weil .... Persönlich stimme ich der Meinung des Autors zu / nicht zu. Die Position, dass ..... teile ich; denn ..... Der Meinung des Autors, dass ...., kann ich mich nicht anschließen, weil .... Schlussfolgerung: Der Autor möchte mit .... darüber informieren, aufklären, aufrufen zu ..... Abschließend lässt sich feststellen, dass ..... EINLEITUNG Beispielformulierung: • In dem Zeitungsartikel ... des Autors ... erschienen am .... geht es um das Thema.... • Im vorliegenden Text ..., geschrieben von ... und veröffentlicht am ..., thematisiert der Autor, dass ..... • Der vorliegende Text lässt sich in die Textart ... einordnen. • Im weiteren Verlauf meiner Analyse möchte ich auf die inhaltliche und sprachliche Gestaltung des Textes eingehen und die Intention des Autors diskutieren. HAUPTEIL • Beispielformulierungen: o Eingeleitet wird der Text durch ..... o Der Text lässt sich in ... Abschnitte einteilen/gliedern: ...... Im ersten Abschnitt .... / Im zweiten Abschnitt .... / ... o Zu Beginn des Artikels / Berichtes / Rede /.... wird beschrieben / dargestellt/ argumentiert / erläutert/ ....... o Die Argumentation wird chronologisch / nach Gewichtigkeit der Argumente / konzentriert sich auf .../.... o Im weiteren Verlauf.... wird .... anhand von Beispielen / Zitaten / Argumenten/..... dargestellt. o Obwohl o Weiterhin ..... o Die.... wird begründet mit dem Hinweis auf / der Argumentation / dem Verweis auf/ dem Beispiel /..... o Den Abschluss zieht der Autor durch ..... • Beispielformulierungen: O ▪ Die Absicht des Verfassers ist ..... ▪ Der Autor will ... ▪ Durch ... verdeutlicht/... der Autor die Bedeutung der ▪ Mit dem Text zeigt der Autor auf, dass ..... Beispielformulierungen: o Die Adressaten des Textes sind ... o Der Autor wendet sich mit seinem Text an ... Beispielformulierungen: ▪ Betrachtet man die sprachliche Gestaltung des Textes, fällt die Verwendung von .... auf, was....... bewirkt. • Beispielformulierungen: o Es fällt auf, dass der Text ... sehr kurz / sehr wissenschaftlich / schwer verständlich/.... ist. • Die Verwendung von .... bewirkt beim Leser, dass .... o Besonders am hier vorliegenden Text ist, .... • Verwendet werden auffallend viele ...., was dazu passt / darauf hindeutet/zeigt/... dass ..... • Auffällig / Besonders / Auffallend / Ins Auge fällt/... SCHLUSS • Beispielformulierungen: ▪ Nachvollziehbar ist, dass ...., aber ..... ▪ Gut argumentiert ist die These, dass ..., denn ... / aber ▪ Unberücksichtigt bleibt bei der Darstellung bleibt aber • Beispielformulierungen: ▪ Der Autor möchte mit .... darüber informieren, aufklären, aufrufen zu ..... ▪ Zusammenfassend kann gesagt werden, .... ▪ Abschließend lässt sich feststellen, dass .....