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Warum ist Klonen verboten? Einfach erklärt und mehr!

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Therapeutisches Klonen und ethische Herausforderungen der Genforschung: Eine kritische Analyse des Zeitungsartikels "Frankensteins Traum wird wahr" beleuchtet die wissenschaftlichen Fortschritte und moralischen Bedenken beim Klonen menschlicher Embryonen.

  • Der Artikel diskutiert die aktuelle Entwicklung im Bereich des therapeutischen Klonens und dessen potenzielle medizinische Anwendungen.
  • Die ethischen Konflikte zwischen medizinischem Fortschritt und Menschenwürde werden ausführlich thematisiert.
  • Der Autor warnt vor den Risiken der Entwicklung von "Designerbabys" und dem Verlust menschlicher Individualität.
  • Die Frage "Ist Klonen ethisch vertretbar?" steht im Zentrum der Debatte.
  • Der Text appelliert an die Leser, sich kritisch mit den Konsequenzen der Klontechnologie auseinanderzusetzen.

28.4.2021

938

Sachtextanalyse
S. 80-81: ,,Frankensteins Traum wird wahr" (2013)
In dem vorliegenden Text ,,Frankensteins Traum wird wahr" von Andreas Sent

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Seite 2: Ethische Bedenken und Zukunftsaussichten

Der zweite Teil des Artikels konzentriert sich auf die ethischen Implikationen und gesellschaftlichen Konsequenzen des Klonens. Hier wird besonders die Problematik des reproduktiven Klonens und die Gefahr der Entwicklung von "Designerbabys" thematisiert.

Vocabulary: "Designerbabys" sind Menschen, deren genetische Eigenschaften gezielt nach Wunsch ausgewählt wurden.

Highlight: Der Autor warnt eindringlich vor der Gefahr, dass Menschen zu zweckgebundenen Laborschöpfungen werden könnten.

Quote: "Der Mensch wäre durch das Klonen nur noch eine zweckgebundene Schöpfung aus dem Labor."

Definition: Reproduktives Klonen zielt darauf ab, einen vollständigen Menschen zu klonen, was ethisch besonders umstritten ist.

Sachtextanalyse
S. 80-81: ,,Frankensteins Traum wird wahr" (2013)
In dem vorliegenden Text ,,Frankensteins Traum wird wahr" von Andreas Sent

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Einführung in die Genforschung und das Klonen

Der Artikel "Frankensteins Traum wird wahr" von Andreas Sentker aus dem Jahr 2013 befasst sich mit den neuesten Entwicklungen in der Genforschung, insbesondere dem Klonen menschlicher Embryonen aus normalen Körperzellen. Der Autor stellt die aktuellen Fortschritte amerikanischer Forscher vor und erläutert die potenziellen Anwendungen dieser Technologie in der Medizin.

Highlight: Die Möglichkeit, menschliche Embryonen aus normalen Körperzellen zu klonen, wird als bahnbrechender Fortschritt in der Genforschung dargestellt.

Sentker geht auf die Hoffnungen ein, die mit dem therapeutischen Klonen verbunden sind, insbesondere im Hinblick auf die Behandlung bisher unheilbarer Krankheiten. Er betont, dass viele Befürworter die Forschung an menschlichen Embryonen sogar als ethisch geboten ansehen, da sie darin das Potenzial für eine medizinische Revolution sehen.

Vocabulary: Therapeutisches Klonen bezeichnet die Erzeugung von Embryonen zu Forschungszwecken, insbesondere zur Gewinnung von Stammzellen für medizinische Anwendungen.

Der Autor stellt jedoch auch die kritischen Stimmen vor, die ethische Bedenken äußern. Er erwähnt Vorwürfe des Kannibalismus und die Sorge, dass für vage Heilversprechen die Würde des Menschen geopfert und möglicherweise sinnlos unzählige Embryonen getötet werden könnten.

Quote: "Viele sehen die Forschung an menschlichen Embryonen geradezu für ethisch geboten" (Z.37-39)

Sentker regt durch tiefgründige ethische Fragen zum Nachdenken an und fordert die Leser auf, sich eine eigene Meinung zu bilden. Er warnt vor den möglichen Konsequenzen des reproduktiven Klonens, wie der Erschaffung von "Designerbabys" und dem Verlust von Individualität.

Definition: Reproduktives Klonen zielt darauf ab, genetisch identische Kopien von Lebewesen zu erzeugen.

Zum Abschluss appelliert der Autor an die Leser, gemeinsam dafür zu sorgen, dass es nicht zum Einsatz von Klonen kommt, da dies den Menschen zu einer zweckgebundenen Schöpfung aus dem Labor reduzieren würde.

Example: Die Vorstellung von "Designerbabys" mit optimierter Genausstattung wird als mögliche Konsequenz des unkontrollierten Klonens angeführt.

Der Artikel ist in einem sachlichen, aber eindringlichen Stil verfasst und verwendet Fachbegriffe aus der Genforschung, um die Komplexität des Themas zu verdeutlichen. Sentker's Ziel ist es, die Leser nicht nur zu informieren, sondern auch für die ethischen Implikationen der Genforschung zu sensibilisieren und zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.

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Therapeutisches Klonen und ethische Herausforderungen der Genforschung: Eine kritische Analyse des Zeitungsartikels "Frankensteins Traum wird wahr" beleuchtet die wissenschaftlichen Fortschritte und moralischen Bedenken beim Klonen menschlicher Embryonen.

  • Der Artikel diskutiert die aktuelle Entwicklung im Bereich des therapeutischen Klonens und dessen potenzielle medizinische Anwendungen.
  • Die ethischen Konflikte zwischen medizinischem Fortschritt und Menschenwürde werden ausführlich thematisiert.
  • Der Autor warnt vor den Risiken der Entwicklung von "Designerbabys" und dem Verlust menschlicher Individualität.
  • Die Frage "Ist Klonen ethisch vertretbar?" steht im Zentrum der Debatte.
  • Der Text appelliert an die Leser, sich kritisch mit den Konsequenzen der Klontechnologie auseinanderzusetzen.

28.4.2021

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10

 

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Sachtextanalyse
S. 80-81: ,,Frankensteins Traum wird wahr" (2013)
In dem vorliegenden Text ,,Frankensteins Traum wird wahr" von Andreas Sent

Seite 2: Ethische Bedenken und Zukunftsaussichten

Der zweite Teil des Artikels konzentriert sich auf die ethischen Implikationen und gesellschaftlichen Konsequenzen des Klonens. Hier wird besonders die Problematik des reproduktiven Klonens und die Gefahr der Entwicklung von "Designerbabys" thematisiert.

Vocabulary: "Designerbabys" sind Menschen, deren genetische Eigenschaften gezielt nach Wunsch ausgewählt wurden.

Highlight: Der Autor warnt eindringlich vor der Gefahr, dass Menschen zu zweckgebundenen Laborschöpfungen werden könnten.

Quote: "Der Mensch wäre durch das Klonen nur noch eine zweckgebundene Schöpfung aus dem Labor."

Definition: Reproduktives Klonen zielt darauf ab, einen vollständigen Menschen zu klonen, was ethisch besonders umstritten ist.

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S. 80-81: ,,Frankensteins Traum wird wahr" (2013)
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Einführung in die Genforschung und das Klonen

Der Artikel "Frankensteins Traum wird wahr" von Andreas Sentker aus dem Jahr 2013 befasst sich mit den neuesten Entwicklungen in der Genforschung, insbesondere dem Klonen menschlicher Embryonen aus normalen Körperzellen. Der Autor stellt die aktuellen Fortschritte amerikanischer Forscher vor und erläutert die potenziellen Anwendungen dieser Technologie in der Medizin.

Highlight: Die Möglichkeit, menschliche Embryonen aus normalen Körperzellen zu klonen, wird als bahnbrechender Fortschritt in der Genforschung dargestellt.

Sentker geht auf die Hoffnungen ein, die mit dem therapeutischen Klonen verbunden sind, insbesondere im Hinblick auf die Behandlung bisher unheilbarer Krankheiten. Er betont, dass viele Befürworter die Forschung an menschlichen Embryonen sogar als ethisch geboten ansehen, da sie darin das Potenzial für eine medizinische Revolution sehen.

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Der Autor stellt jedoch auch die kritischen Stimmen vor, die ethische Bedenken äußern. Er erwähnt Vorwürfe des Kannibalismus und die Sorge, dass für vage Heilversprechen die Würde des Menschen geopfert und möglicherweise sinnlos unzählige Embryonen getötet werden könnten.

Quote: "Viele sehen die Forschung an menschlichen Embryonen geradezu für ethisch geboten" (Z.37-39)

Sentker regt durch tiefgründige ethische Fragen zum Nachdenken an und fordert die Leser auf, sich eine eigene Meinung zu bilden. Er warnt vor den möglichen Konsequenzen des reproduktiven Klonens, wie der Erschaffung von "Designerbabys" und dem Verlust von Individualität.

Definition: Reproduktives Klonen zielt darauf ab, genetisch identische Kopien von Lebewesen zu erzeugen.

Zum Abschluss appelliert der Autor an die Leser, gemeinsam dafür zu sorgen, dass es nicht zum Einsatz von Klonen kommt, da dies den Menschen zu einer zweckgebundenen Schöpfung aus dem Labor reduzieren würde.

Example: Die Vorstellung von "Designerbabys" mit optimierter Genausstattung wird als mögliche Konsequenz des unkontrollierten Klonens angeführt.

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