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Sachtextanalyse und Ontogenese

Sachtextanalyse und Ontogenese

 Autgabe 1 - Sachtextanalyse:
Aufbau einer Sachtextanalyse:
Einleitung → TATTE - Absata - zielgruppe - Position des Autors / zentrale Aussag

Sachtextanalyse und Ontogenese

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Joelina :)

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Autgabe 1 - Sachtextanalyse: Aufbau einer Sachtextanalyse: Einleitung → TATTE - Absata - zielgruppe - Position des Autors / zentrale Aussage (im Konjunktiv !) → Kurze Inhaltsangabe (our tentrale Aussagen) Hauptteil → Argumentationsstruktur - Absatz (wie überzeugt er die leser mit der Struktur seines Textes ?) Beginnt mit These nennt Beispiele, Fakten - Autoritäts- ;... argument ↳ Nennung von Autoritätspersonen ? Forschungsergebnisse? → Sprachliche Mittel - Absatz 5 sprachliche Mittel ca. Cangepause an Tertlänge) Schlussteil → Fazit: Deutsch LK Klausur Wie überzeugt er den Leser ? →näufigirnetorluche Fragen, Wiederholungen, Zitate von Autoritätspersonen, Parazaxe / Hypotare, Hyperbeln, Personifikationen, Metaphern, Vergleiche, viele Fachbegriffe → Ziel des Autors. Autgabe 2-₁, Kommentar " : → Einleitungssatz: Die folgende Stellungnahme baviert aut... (→Verweis auf Ausgangstext als Grundlage) → Eigener Standpunkt → Schluss mit Rückbezug auf eigene position. Der behavioristische Ansatz: Vertreter: z.B. B. F. Skinner Kindersprache defekte Erwachsenensprache (zunächst sehr fehlerhaft, aber entwickelt sich im Laufe der Zeit) Sprachenlernen durch Konditionierung (Reiz-Reaktion) Relevant ist die Imitation der Erwachsenen → begründete Stellungnahme unter Einbezug des Vorwissens zur Ontogenese (Argumente. Beispiele. The torische Mittel 2.B. ' rhetorische Frage einbinden) Sprache ist somit die Aneinanderreihung der durch Konditionierung gelernten Sprachinformation Sprache als typischer Lernprozess (Assoziation, Imitation, Verstärkung & Grundüberzeugung) Anwendung erlernter Worte auf neu beobachtete Dinge erklärt Skinner mit dem Begriff der Generalisierung Der nativistische Ansatz: Vertreter: Noam Chomsky Mensch besitzt aus biologischer Notwendigkeit entstanden eine angeborene ,,Universalgrammatik" Gibt man unbestätigte Meinungen wieder...

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Nutzung vom Konjunktiv Diese enthält die bestimmten Grundregeln („Prinzipien") aller existierenden Grammatiken Beweis: Menge an Sätzen, die wir formulieren, ohne sie zuvor gehört zu haben - In dieser Universalgrammatik gibt es „Parameter", die das Kind dann im Kontakt mit seiner Muttersprache füllt, wodurch es die spezifische Grammatik seiner Sprache erwirbt - Umwelt liefert die Gelegenheit, die „Gene" anzuwenden Kinder können dadurch aus der gesprochenen Sprache Regeln ableiten Gebrauch der Sprache: produktiv, kohärent (zusammenhängend), potenziell freie Regeln Sprache frei von feststellbaren Stimuli (Reizen) Wenn Autor Autoritäts pervonen nennt. Erwähnen, da dieve genannt werden Argumentation weruktur Erwähnen, dass er viele litate von Wissenschaftler henne: Sprachliche Mittel Der interaktionistische Ansatz: Vertreter: z.B. Bruner, Wygotski Aneignen der Sprache durch Interaktion Entwicklung durch Umgang mit primären Bezugspersonen - Anschließend Übertragen des Gelernten auf andere soziale Situationen Hohe soziale und kommunikative Aktivität Regelsystem: Verbale und nonverbale Handlungen Struktur der Kommunikation: frames Handlungen werden von Erwachsenen übernommen Aktive und selbstständige Prozese: man stellt eine Frage und bekommt eine Antwort und keine Gegenfrage Der kognitivistische Ansatz: Vertreter: z.B. Jean Piaget - Sprachentwicklung des Kindes mit kognitiver Entwicklung verbunden (Intellektuelle Reifung) Sprache ist weder ausschließlich erklärbar durch genetische Sprachbasis noch durch Interaktion mit Umwelt lassen aut erwünschte Leser schließen Vielmehr aktiver Konstruktionsprozess der Erkenntnisstrukturen des Kindes Ziel: Gleichgewicht zwischen Organismus und Umwelt Sprachaneignung beruht auf Repräsentation (Entwicklung einer Vorstellung als auch Darstellungsmediums) Kinder lernen in Schemata, die durch Situationen erweitert werden Faktenargument Die These wird durch logische Verknüpfung mit einer verifizierbaren Tatsachenaussa- ge gestützt. Diese Art von Argument ist leicht nachvollziehbar. Handelt es sich bei dem Faktenargument jedoch um einen Hinweis auf einen Einzelfall, so ist dieses Ar- gument nicht sehr beweiskräftig. Normatives Argument Die These wird fundiert, indem die Autorin/der Autor sie mit weithin akzeptierten Wertmaßstäben logisch verknüpft. In Gesellschaften, in denen eine immer größere Anzahl von Normen umstritten ist, wird diese Argumentation nicht immer unbedingt einleuchtend sein. Autoritätsargument Die These wird dadurch untermauert, dass die Autorin/der Autor sich auf eine weithin akzeptierte Autorität beruft, die eine ähnliche oder identische Meinung geäußert hat. Auch diese Art von Argumentation ist oft nicht zwingend, da oft andere Autoritäten mit Gegenpositionen angeführt werden können. Analogisierendes Argument Eine These wird dadurch abgesichert, dass die Autorin/der Autor ein Beispiel aus einem anderen Lebensbereich heranzieht, das in seinen Einzelheiten auf den eigentli- chen Sachverhalt übertragbar ist. Indirektes Argument Es soll die eigene Meinung dadurch plausibel erscheinen lassen, dass die gegenteilige Meinung als unstimmig oder realitätsfern vorgeführt oder entkräftet wird. Solche indi- rekte Argumentation erscheint zunächst triftig; sie ist jedoch logisch nicht zwingend.