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Sapir-Whorf-Hypothese

Sapir-Whorf-Hypothese

<h1>Sachtextanalyse</h1>

<h2>1. Einleitung</h2>
Im vorliegenden Text geht es um den Autor Steven Pinker und seine Theorie des Mentalesisch.

Sapir-Whorf-Hypothese

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Laura

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-Boas-Jakobson -Sapir-Whorf -Michael Tomasello -Steven Pinker -Stilmittel -Argumententypen -Aufbau Sachtextanalyse

 

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Sachtextanalyse

1. Einleitung

Im vorliegenden Text geht es um den Autor Steven Pinker und seine Theorie des Mentalesisch. Es wird das Jahr der Veröffentlichung, die Textart, das Thema und der Erscheinungsort genannt.

2. Position des Autors

Steven Pinker vertritt die Ansicht, dass jeder Mensch automatisch eine universelle Gedankensprache besitzt und dass Denken bei allen Menschen gleich ist, unabhängig von der jeweiligen Sprache. Als Beispiel wird Idelfonso, ein taubstummer Mexikaner, genannt, der rechnen und Dinge erzählen konnte. Pinker glaubt, dass Intelligenz und Denken ohne Sprache möglich sind.

3. Gedankenführung: Argumentationsweise

Pinker sieht die Sapir-Whorf-Theorie als nicht haltbar an, da das Vokabular nur die Lebensumstände widerspiegelt und nicht determiniert. Er vergleicht sich mit Noam Chomsky, einem Vertreter des Universalismus. Pinker verwendet verschiedene Argumentationsarten wie Faktenargumente, indirekte Argumente, analogisierende Argumente, Autoritätsargumente und normative Argumente.

4. Argumente

Es werden Argumente von Michael Tomasello und Boas-Jakobson genannt. Tomasello glaubt, dass Gesten natürlicher sind als willkürliche Kommunikation, die auf Übereinkunft basiert. Boas-Jakobson argumentieren, dass Sprachen sich in den Informationen unterscheiden, die preisgegeben werden müssen aufgrund der Grammatik.

5. Zeilenangaben

Es werden Zeilenangaben genannt, um bestimmte Aussagen im Text zu belegen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Konjunktiv I verwendet wird. Es werden Zitate von Benjamin Lee Whorf und Edward Sapir genannt, die die Sapir-Whorf-Hypothese vertreten.

6. Stilmittel

Es werden verschiedene Stilmittel genannt, die im Text verwendet werden, wie Akkumulation, Alliteration, Anapher, Antithese, Aufzählung, Elision, Ellipse, Epipher, Hyperbel, Interjektion, Inversion, Ironie, Klimax, Metapher, Neologismus, Paradoxon, Parallelismus, Personifikation, rhetorische Frage, Symbol und Vergleich. Es wird darauf hingewiesen, dass der Autor durch die Verwendung dieser Stilmittel den Text dynamischer gestaltet.

7. Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Steven Pinker die Theorie des Mentalesisch vertritt und glaubt, dass jeder Mensch eine universelle Gedankensprache besitzt. Er sieht die Sapir-Whorf-Theorie als nicht haltbar an und verwendet verschiedene Argumentationsarten, um seine Position zu verteidigen. Es werden auch Argumente anderer Autoren genannt. Der Text enthält verschiedene Stilmittel, die den Text dynamischer gestalten.

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