Die sozialen Medien haben einen tiefgreifenden Einfluss von Social Media auf Jugend, der sowohl positive als auch negative Aspekte umfasst.
Die Auswirkungen von Social Media auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen sind wissenschaftlich belegt und zeigen besorgniserregende Trends. Studien weisen darauf hin, dass übermäßiger Social-Media-Konsum zu erhöhten Depressionsraten, Angstzuständen und vermindertem Selbstwertgefühl führen kann. Besonders der ständige Vergleich mit idealisierten Online-Darstellungen anderer Nutzer und der Druck, permanent erreichbar zu sein, belasten die mentale Gesundheit junger Menschen. Die Psychische Krankheiten durch Social Media Statistik zeigt, dass Jugendliche, die täglich mehr als drei Stunden in sozialen Medien verbringen, ein deutlich höheres Risiko für psychische Erkrankungen aufweisen.
Die Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft manifestieren sich auch in veränderten Kommunikations- und Beziehungsmustern. Während digitale Plattformen einerseits neue Möglichkeiten der Vernetzung und des Austauschs bieten, führen sie andererseits oft zu oberflächlicheren Beziehungen und verminderter Face-to-Face-Kommunikation. Die Soziale Medien psychische Gesundheit Studie belegt zudem, dass das Phänomen der "Fear of Missing Out" (FOMO) bei vielen Jugendlichen zu einem zwanghaften Nutzungsverhalten führt. Dies kann sich in Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen und einer verminderten Fähigkeit zur Selbstregulation äußern. Experten empfehlen daher einen bewussten und zeitlich begrenzten Umgang mit sozialen Medien sowie die Förderung realer sozialer Interaktionen und Aktivitäten außerhalb der digitalen Welt.