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Dialekte in der Schule: Pro und Contra - Schreibaufgabe mit Material

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Dialekte in der Schule: Pro und Contra - Schreibaufgabe mit Material
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Die Dialekte in der Schule Pro und Contra werden diskutiert, wobei die Mundartpflege in der Schule Ja oder nein eine zentrale Frage darstellt. Der Artikel behandelt die Bedeutung von Dialekten, ihre Geschichte und aktuelle Entwicklungen.

  • Dialekte sind ein wichtiger Teil der regionalen Identität und Kultur
  • Es gibt einen Rückgang der Dialektnutzung, besonders bei jüngeren Generationen
  • Einige Bundesländer wie Bayern und Hamburg fördern aktiv Dialekte im Schulunterricht
  • Die Förderung von Dialekten kann das Heimatgefühl und die regionale Verbundenheit stärken
  • Es bestehen Vorurteile gegenüber Dialektsprechern, die es zu überwinden gilt

15.1.2023

12402

Wlausur Nr.1
Aufblühung der Mundartpoflaye?
Sehr geehrta Redaktion der
Tages Zeitung,
im Rahmen der Aufführungan des
Landesthestheaters und

Förderung von Dialekten in Schulen

Der Artikel stellt das Beispiel Hamburg vor, wo zum Schuljahr 2010/11 das Schulfach Plattdeutsch eingeführt wurde. Dies geschah als Reaktion auf den Rückgang der Plattdeutsch-Sprecher von 29% im Jahr 1984 auf 10% im Jahr 2007. In Hamburg sollen Schüler sogar Plattdeutsch lesen und schreiben können, und es besteht das Potenzial, Plattdeutsch als Abiturfach zuzulassen.

Example: In Hamburg wurde Plattdeutsch als Schulfach eingeführt und könnte sogar Abiturfach werden.

Der Autor argumentiert, dass wenn Hamburg dies schafft, es auch in anderen Bundesländern möglich sein sollte. Er betont die Wichtigkeit, Kindern den Zugang zur Regionalkultur zu ermöglichen und sieht die Förderung von Dialekten in Schulen als Möglichkeit, dies zu erreichen.

Highlight: Die Förderung von Dialekten in Schulen kann Kindern den Zugang zur Regionalkultur ermöglichen.

Wlausur Nr.1
Aufblühung der Mundartpoflaye?
Sehr geehrta Redaktion der
Tages Zeitung,
im Rahmen der Aufführungan des
Landesthestheaters und

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Definition und Geschichte des Dialekts

Dieser Abschnitt erläutert die Herkunft und Definition des Begriffs "Dialekt". Es wird erklärt, dass der Begriff aus dem Griechischen stammt und "miteinander reden" bedeutet. Dialekte werden als lokal gebundene Sprachvarietäten beschrieben, die sich in Syntax, Wortschatz und Grammatik unterscheiden.

Definition: Dialekte sind lokal gebundene Sprachvarietäten, die sich in Syntax, Wortschatz und Grammatik von der Standardsprache unterscheiden.

Der Text geht auf die historische Entwicklung der Dialekte ein und erwähnt, dass jahrhundertelang in Deutschland nur Dialekt gesprochen wurde. Erst seit 1950 setzt sich aufgrund wirtschaftlicher Interessen eine überregionale mitteldeutsche Sprache durch. Luthers Bibelübersetzung und der Einfluss überregionaler Medien werden als wichtige Faktoren für die Zurückdrängung der Dialekte genannt.

Highlight: Jahrhundertelang wurde in Deutschland nur Dialekt gesprochen, erst seit 1950 setzt sich eine überregionale Standardsprache durch.

Wlausur Nr.1
Aufblühung der Mundartpoflaye?
Sehr geehrta Redaktion der
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Vorurteile und Bedeutung von Dialekten

Der Artikel thematisiert die bestehenden Vorurteile gegenüber Dialektsprechern. Es wird erwähnt, dass Dialektsprecher oft als weniger gebildet wahrgenommen werden und ihnen unterstellt wird, sie beherrschten nicht das "richtige" Deutsch. Diese Vorurteile haben dazu geführt, dass heute kaum noch Kinder Dialekt beherrschen oder verstehen.

Highlight: Es bestehen Vorurteile, dass Dialektsprecher eine "falsche" Sprache sprechen und weniger gebildet seien.

Trotz dieser Vorurteile betont der Text die Wichtigkeit von Dialekten. Es wird argumentiert, dass Dialekte Vertrauen schaffen und Wärme vermitteln können, wie der Linguist Göttert anführt. Gleichzeitig wird der drastische Rückgang der Dialekte thematisiert, wobei eine Studie zitiert wird, die zeigt, dass in der Pfalz jede Generation neun Prozent des dialektalen Wortschatzes verliert.

Quote: "Dialekt schafft Vertrauen und Wärme", so der Linguist Göttert.

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Einführung in die Dialektdebatte

Der Artikel beginnt mit einer Einleitung zur aktuellen Debatte über die Förderung von Dialekten in Schulen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Mundartpflege in der Schule in Form von AGs, Projektkursen oder im regulären Unterricht stattfinden sollte. Der Autor kündigt an, die Argumente beider Seiten abzuwägen und zu einem ausgewogenen Fazit zu kommen.

Highlight: Die zentrale Frage lautet: Sollten Dialekte in der Schule gefördert werden?

Es wird betont, dass in anderen Bundesländern wie Bayern Dialekte gezielt gefördert werden, während in Nordrhein-Westfalen vor allem das Rheinische und Westfälische vorherrschen. Der Autor vertritt die Meinung, dass allen Schülern in NRW der Zugang zum Dialekt ermöglicht werden sollte, da Sprache ein Teil der Identität ist.

Example: In NRW sind besonders die NRW Dialekte Rheinisch und Westfälisch verbreitet.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Trotz dieser Vorurteile betont der Text die Wichtigkeit von Dialekten. Es wird argumentiert, dass Dialekte Vertrauen schaffen und Wärme vermitteln können, wie der Linguist Göttert anführt. Gleichzeitig wird der drastische Rückgang der Dialekte thematisiert, wobei eine Studie zitiert wird, die zeigt, dass in der Pfalz jede Generation neun Prozent des dialektalen Wortschatzes verliert.

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