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Sport und Fairplay Kommentar

19.5.2021

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Kommentar ,,Sport und Fairplay" Verbesserung
Wer kennt es nicht, wenn auf der Tribüne des Fußballfeldes nach fünf
Minuten schon das erste Ma
Kommentar ,,Sport und Fairplay" Verbesserung
Wer kennt es nicht, wenn auf der Tribüne des Fußballfeldes nach fünf
Minuten schon das erste Ma

Kommentar ,,Sport und Fairplay" Verbesserung Wer kennt es nicht, wenn auf der Tribüne des Fußballfeldes nach fünf Minuten schon das erste Mal ,,Schwalbe" geschrien wird? Fußball und ,,Foul" gehören mittlerweile so zusammen, wie Pech und Schwefel. Doch warum wird Fairplay in Sportarten so vernachlässigt? Wer bringt es den Spielern bei, dass Betrug besser ist als ein faires Spiel? Wer kann so sehr auf Gewinnen ausgerichtet sein, dass er sämtlichen normalen Menschenverstand beiseitestellt und schon jungen Fußballspielern und Fußballspielerinnen lernt, Betrug sei gut? Das hat sich auch Werner Ba in seinem Artikel „Die Mär von Fairplay und Teamgeist" gefragt. Den Kindern wird schon im Alter von 14 Jahren beigebracht, dass es in Ordnung ist, für den Erfolg die Regeln zu ignorieren. Der Spitzenreiter was Schummeln, Täuschen und Tricksen anlangt, ist die Sportart Fußball. Die sogenannte ,,Schwalbe" ist eines der zahlreichen versteckten Fouls und schmerzhaften Attacken, die durch den Trainer eingeübt werden. Bei der ,,Schwalbe" wird ein gefälschter Sturz dargestellt, sobald der Spieler vom Gegner berührt wird. Zusätzlich gibt es natürlich auch Tricks, die keinen körperlichen Kontakt benötigen, aber trotzdem den Gegner aus seiner Konzentration bringen sollen. Zum Beispiel wenn der Trainer oder die Trainerin noch einen oder mehrere Spieler kurz vor Schluss einwechselt. Dadurch wird erstens die Zeit verzögert und man unterbricht den Spielfluss des Gegners. Die Profis und somit auch die...

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Vorbilder machen es den Kindern und Jugendlichen vor. Trotzdem ist Fußball nicht die einzige Sportart, bei der das Fairplay gekonnt ignoriert wird. Beim Tennis kann man auch Psychotricks anwenden. Zum Beispiel zweifelt man jeden Ball des Gegners an, der in der Nähe der Auslinie landet. Macht der Gegner einige Punkte in Serie, bindet man sich die Schuhe, kurz bevor der Gegner zum Aufschlag ausholt. Es gibt verschiedenen Rollen der Eltern. Es gibt Eltern, die an den Spielen ihrer Kinder gar nicht dabei sind und es gibt die, die Anweisungen geben und dabei auch den Trainer oder die Trainerin übertönen und auch Diskussionen mit ihnen anzetteln. Anna Bertsch 4b1 18.10.2020 Meiner Meinung nach sollten vor allem die Eltern über ihr Verhalten nachdenken. Natürlich sind Eltern, die nie bei einem Spiel von ihren Kindern dabei sind, nicht besser als die Eltern, die ihre Kinder dazu auffordern, die Regeln zu verletzen. Es sollte eine gesunde Mischung dazwischen sein. Eltern, die ihre Kinder motivieren und sie dabei unterstützen egal, ob sie gewinnen oder nicht. Das zählt auch für die Trainer und Trainerinnen, weil wenn sich Eltern bewusst für das Fairplay von ihren Kindern entscheiden, werden sie ihre Kinder bestimmt nicht in einem Verein spielen lassen, der eine andere Meinung wie sie vertritt. Trotzdem kann Sport auch zu Fairness und sozialem Verhalten erziehen. Es gibt nämlich viele Teamsportarten, bei denen viel Wert auf den richtigen Teamgeist gelegt wird. Dadurch wird vor allem die soziale Kompetenz der Kinder gefördert. Ebenso könnte man durch sogenannte Freundschaftsspiele den Kindern und Jugendlichen zeigen, wie viel Spaß der Sport auch bringt, wenn man mit Fairness spielt und eventuell auch gewinnt. 482 Wörter Anna Bertsch 4b1 18.10.2020