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Schulz von Thun & Watzlawick: Coole Kommunikationsmodelle einfach erklärt

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Schulz von Thun & Watzlawick: Coole Kommunikationsmodelle einfach erklärt
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Johanna Hohmann

@johannahohmann_pkzd

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Die Kommunikation zwischen Menschen ist ein komplexer Prozess, der durch verschiedene Modelle erklärt werden kann.

Das Schulz von Thun Kommunikationsmodell beschreibt die vier Ebenen einer Nachricht: Sachebene, Selbstkundgabe, Beziehungsebene und Appellseite. Jede Äußerung enthält diese vier Aspekte gleichzeitig, was durch das Kommunikationsquadrat visualisiert wird. Das 4-Ohren-Modell einfach erklärt zeigt, wie eine Nachricht auf unterschiedliche Weise interpretiert werden kann. Beispielsweise kann der Satz "Die Ampel ist rot" als reine Sachinformation, als Ausdruck von Ungeduld, als Kritik an der Fahrweise oder als Aufforderung zum Anhalten verstanden werden. Für die praktische Anwendung gibt es verschiedene Schulz von Thun Übungen mit Lösungen, die helfen, die verschiedenen Kommunikationsebenen zu erkennen.

Die 5 Axiome nach Watzlawick bilden eine weitere wichtige Grundlage der Kommunikationstheorie. Diese fundamentalen Regeln der zwischenmenschlichen Kommunikation beinhalten: Man kann nicht nicht kommunizieren, jede Kommunikation hat Inhalts- und Beziehungsaspekte, Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung, menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten, und Kommunikation ist entweder symmetrisch oder komplementär. Die Phasen der Sprachentwicklung bei Kindern folgen einem natürlichen Verlauf, der von der vorsprachlichen Phase bis zur vollständigen Sprachbeherrschung reicht. Die Meilensteine der Sprachentwicklung 0-6 Jahre zeigen wichtige Entwicklungsschritte auf, wie beispielsweise das erste Wort mit etwa einem Jahr oder die Bildung komplexer Sätze im Alter von drei bis vier Jahren. Die Sprachentwicklung Kinder 2 Jahre und Sprachentwicklung Kinder 3 Jahre sind besonders wichtige Phasen, in denen sich der Wortschatz rapide erweitert und grundlegende grammatikalische Strukturen entwickelt werden.

26.6.2022

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Phonologie Morphologie
Lautlehre
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Das Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun und die Axiome von Watzlawick

Das Kommunikationsquadrat Beispiele nach Friedemann Schulz von Thun beschreibt die vier Ebenen jeder Nachricht. Die Selbstkundgabe Schulz von Thun zeigt, was der Sender von sich preisgibt. Auf der Sachebene wird die reine Information übermittelt, während die Beziehungsebene Schulz von Thun die Beziehung zwischen Sender und Empfänger verdeutlicht. Der Appell vermittelt, was der Sender beim Empfänger erreichen möchte.

Definition: Das 4-Ohren-Modell einfach erklärt besagt, dass jede Nachricht vier verschiedene Aspekte enthält: Sachinhalt, Selbstoffenbarung, Beziehung und Appell.

Die 5 Axiome Watzlawick einfach erklärt bilden die Grundlage der modernen Kommunikationstheorie. Das Paul Watzlawick Kommunikationsmodell beginnt mit dem ersten Axiom "Man kann nicht nicht kommunizieren". Das 4. Axiom Watzlawick behandelt die analoge und digitale Kommunikation.

Beispiel: Wenn eine Mutter zu ihrem Kind sagt "Zieh dir eine Jacke an", enthält diese Nachricht:

  • Sachinhalt: Es ist kalt draußen
  • Selbstoffenbarung: Ich sorge mich
  • Beziehung: Ich kümmere mich um dich
  • Appell: Schütze dich vor der Kälte
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Sprachentwicklung im Kindesalter: Von der Lallphase bis zum komplexen Spracherwerb

Die Phasen der Sprachentwicklung Piaget zeigen einen systematischen Verlauf. Die Meilensteine der Sprachentwicklung 0-6 Jahre beginnen mit der ersten Lallphase und entwickeln sich bis zur vollständigen Sprachbeherrschung.

Highlight: Die Sprachentwicklung Kinder 2 Jahre ist gekennzeichnet durch:

  • Zwei- bis Dreiwortsätze
  • Aktiver Wortschatz von 20-50 Wörtern
  • Erstes Fragealter

Die Sprachentwicklung Kinder 3 Jahre zeigt bereits deutliche Fortschritte mit einem Wortschatz von 200-300 Wörtern und der Bildung komplexerer Sätze. Die Lautbildung Kinder Tabelle dokumentiert die systematische Entwicklung der Aussprache.

Vocabulary: Die Phasen des Spracherwerbs umfassen:

  • Vorsprachliche Phase (0-1 Jahr)
  • Einwortphase (12-18 Monate)
  • Mehrwortphase (ab 18 Monate)
  • Komplexe Syntax (3-5 Jahre)
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Theoretische Grundlagen des Spracherwerbs

Der Spracherwerb wird durch verschiedene theoretische Ansätze erklärt. Der Behaviorismus nach Skinner betrachtet Sprache als erlerntes Verhalten durch Imitation und Verstärkung. Der Nativismus nach Chomsky geht von angeborenen Spracherwerbsmechanismen aus.

Der Interaktionismus betont die Bedeutung der sozialen Interaktion für den Spracherwerb. Kinder lernen Sprache durch den aktiven Austausch mit ihrer Umgebung, besonders mit den Bezugspersonen.

Definition: Spracherwerb ist ein komplexer Prozess, der sowohl biologische Voraussetzungen als auch soziale Interaktion erfordert.

Die kognitive Entwicklungstheorie nach Piaget sieht Spracherwerb als Teil der allgemeinen kognitiven Entwicklung. Dabei durchlaufen Kinder verschiedene Entwicklungsstufen, die aufeinander aufbauen.

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Spezifische Aspekte des Erst- und Zweitspracherwerbs

Der Erstspracherwerb erfolgt intuitiv und spontan in der natürlichen Umgebung des Kindes. Charakteristisch sind invariante Verlaufsmuster und das unbewusste Lernen von Grammatikregeln.

Highlight: Unterschiede zwischen Erst- und Zweitspracherwerb:

  • Erstsprache: intuitiv, an Entwicklungsfenster gebunden
  • Zweitsprache: bewusst, mit formaler Instruktion

Der Zweitspracherwerb unterscheidet sich durch bewusste Lernprozesse und variable Verlaufsmuster. Er kann auch im Erwachsenenalter erfolgen und wird oft durch formalen Unterricht unterstützt.

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Die Nativistische Spracherwerbstheorie nach Chomsky

Noam Chomskys Nativismus revolutionierte unser Verständnis des Spracherwerbs. Seine Theorie der Universalgrammatik postuliert, dass Menschen über angeborene sprachliche Fähigkeiten verfügen. Diese ermöglichen es Kindern, aus dem sprachlichen Input ihrer Umgebung die Regeln ihrer Muttersprache abzuleiten.

Definition: Die Universalgrammatik nach Chomsky beschreibt ein angeborenes Grundgerüst grammatikalischer Strukturen, das allen menschlichen Sprachen gemeinsam ist.

Der produktive Sprachgebrauch zeigt sich darin, dass Kinder nicht einfach gehörte Sätze nachahmen, sondern aus einem begrenzten Wortschatz und Regelsystem ständig neue, nie zuvor gehörte Sätze bilden können. Diese kreative Sprachverwendung wäre durch reine Imitation nicht erklärbar. Der Spracherwerb erfolgt dabei weitgehend intuitiv und unbewusst.

Steven Pinker entwickelte Chomskys Ansatz weiter und verglich die Sprache mit dem Rüssel eines Elefanten - beide seien das Ergebnis evolutionärer Entwicklung. Wie der Rüssel sei auch die Sprache ein biologisches Organ, das sich durch Selektionsprozesse entwickelt hat. Dies zeige sich unter anderem darin, dass bestimmte Sprachstörungen genetisch vererbt werden können.

Highlight: Der Nativismus erklärt, warum Kinder trotz begrenztem Input komplexe grammatische Strukturen erwerben und kreativ neue Sätze bilden können.

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Kognitivismus und Spracherwerb nach Piaget

Jean Piagets kognitivistische Theorie betont die enge Verbindung zwischen kognitiver und sprachlicher Entwicklung. Grundlegend ist dabei die Fähigkeit zur Objektpermanenz - das Verständnis, dass Objekte auch dann weiter existieren, wenn sie nicht sichtbar sind - sowie die Entwicklung der Symbolfunktion.

Durch aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt entwickelt das Kind die Fähigkeit zum analytischen Denken und kann zunehmend die Perspektive anderer einnehmen. Diese kognitiven Fähigkeiten bilden die Grundlage für den Spracherwerb.

Beispiel: Ein Kind, das mit einem Holzklotz spielt und so tut, als sei es ein Auto, demonstriert die entwickelte Symbolfunktion - eine wichtige Voraussetzung für den Spracherwerb.

Der Spracherwerb wird als aktiver Konstruktionsprozess verstanden, bei dem das Kind durch konkrete Erfahrungen Vorstellungen von Gegenständen erwirbt und diese schließlich durch Worte symbolisieren kann. Die Sprache wird damit gleichzeitig zur Voraussetzung für die Entwicklung abstrakten Denkens.

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Moderne Spracherwerbstheorien im Vergleich

Die aktuelle Spracherwerbsforschung vereint Erkenntnisse verschiedener theoretischer Ansätze. Während der Nativismus die Bedeutung angeborener Sprachfähigkeiten betont, hebt der Kognitivismus die Rolle der allgemeinen kognitiven Entwicklung hervor.

Der Interaktionismus nach Bruner ergänzt diese Perspektiven um die zentrale Bedeutung der sozialen Interaktion. Die Betreuungspersonen passen sich dem Entwicklungsstand des Kindes an und unterstützen so den Spracherwerb.

Vocabulary: Der Konstruktivismus nach Szagun beschreibt den Spracherwerb als Zusammenspiel von genetischer Anlage und Umweltinteraktion.

Die moderne Synthese erkennt an, dass der Spracherwerb ein komplexer Prozess ist, der weder durch rein genetische Faktoren noch durch bloße Umwelteinflüsse erklärt werden kann. Vielmehr entwickeln Kinder ihre sprachlichen Fähigkeiten durch das Zusammenspiel von angeborenen Fähigkeiten, kognitiver Entwicklung und sozialer Interaktion.

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Mehrsprachigkeit und Sprachwandel

Die Entwicklung mehrsprachiger Kompetenzen zeigt sich zunächst in der Sprachmischung, bei der Kinder Wörter aus verschiedenen Sprachen kombinieren. Mit der Zeit entwickeln sie die Fähigkeit, zwischen den Sprachen zu wechseln und diese verschiedenen Personen zuzuordnen.

Beispiel: Ein Kind mit deutsch-italienischen Eltern lernt automatisch, mit der Mutter Italienisch und mit dem Vater Deutsch zu sprechen.

Die bilinguale Erziehung bietet zahlreiche Chancen wie erhöhte Sprachkompetenz, bessere interkulturelle Verständigung und verbesserte berufliche Perspektiven. Allerdings bestehen auch Risiken wie die mögliche "doppelte Halbsprachigkeit" oder Identitätskonflikte.

Der Sprachwandel zeigt sich heute besonders durch Globalisierung und Digitalisierung. Neue Kommunikationsformen in sozialen Medien, zunehmende Mehrsprachigkeit und der Einfluss des Englischen prägen die moderne Sprachentwicklung. Dabei bleiben Sprachen lebendig und entwickeln sich kontinuierlich weiter.

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Sprachvarietäten und Innere Mehrsprachigkeit: Ein umfassender Überblick

Die Sprachentwicklung manifestiert sich in verschiedenen Varietäten, die das komplexe System einer Sprache bereichern. Sprachvarietäten sind unterschiedliche Ausprägungen und Erscheinungsformen einer Sprache, die sich gegenseitig ergänzen und erweitern, jedoch nicht unabhängig von der Grundsprache existieren können. Diese Vielfalt wird als innere Mehrsprachigkeit bezeichnet und wurde maßgeblich von Helmut Henne theoretisch fundiert.

Definition: Die innere Mehrsprachigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Menschen, innerhalb seiner Muttersprache zwischen verschiedenen Sprachvarietäten situationsangemessen zu wechseln.

Im Zentrum steht die Standardsprache (Hochsprache), die als überregionale Norm gilt und im öffentlichen Sprachgebrauch verbindlich ist. Sie wird ergänzt durch verschiedene Varietäten wie Dialekte, Soziolekte und Funktiolekte. Besonders interessant ist der Genderlekt, der geschlechtsspezifische Unterschiede im Sprachgebrauch aufzeigt, sowie der Mediolekt, der die mediengebundene Kommunikation charakterisiert.

Die Sprachvarietäten lassen sich nach verschiedenen Parametern kategorisieren: räumlich (Dialekte, Regiolekte), sozial (Soziolekte, Gruppensprachen), funktional (Fachsprachen, Wissenschaftssprache) und situativ (formell/informell). Jede dieser Varietäten erfüllt spezifische kommunikative Funktionen und trägt zur sprachlichen Vielfalt bei.

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Spezifische Ausprägungen der Sprachvarietäten

Der Soziolekt als schichtenspezifische Sprachvarietät unterscheidet zwischen dem restringierten Code der Unterschicht und dem elaborierten Code der Mittel- und Oberschicht. Die Sprachentwicklung Kinder 2 Jahre bis Sprachentwicklung Kinder 3 Jahre zeigt bereits erste Ansätze dieser sozialen Prägung.

Beispiel: In der Jugendsprache finden sich häufig Vulgarismen, Code-Switching und eine hohe sprachliche Variabilität. Diese Sprachvarietät ist besonders dynamisch und unterliegt ständigem Wandel.

Die Fachsprache als Funktiolekt zeichnet sich durch einen spezialisierten Wortschatz und präzise Kommunikation aus. Sie dient der effizienten Verständigung unter Fachleuten und ist eng mit der beruflichen Praxis verbunden. Die Lautbildung Kinder Tabelle zeigt, wie sich diese sprachlichen Fähigkeiten schrittweise entwickeln.

Der Idiolekt als individuelle Sprachausprägung umfasst den persönlichen Wortschatz, die charakteristische Aussprache und das individuelle Sprachverhalten. Er ist das Resultat biografischer, sozialer und kultureller Einflüsse und macht jeden Sprecher sprachlich einzigartig.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Schulz von Thun & Watzlawick: Coole Kommunikationsmodelle einfach erklärt

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Die Kommunikation zwischen Menschen ist ein komplexer Prozess, der durch verschiedene Modelle erklärt werden kann.

Das Schulz von Thun Kommunikationsmodell beschreibt die vier Ebenen einer Nachricht: Sachebene, Selbstkundgabe, Beziehungsebene und Appellseite. Jede Äußerung enthält diese vier Aspekte gleichzeitig, was durch das Kommunikationsquadrat visualisiert wird. Das 4-Ohren-Modell einfach erklärt zeigt, wie eine Nachricht auf unterschiedliche Weise interpretiert werden kann. Beispielsweise kann der Satz "Die Ampel ist rot" als reine Sachinformation, als Ausdruck von Ungeduld, als Kritik an der Fahrweise oder als Aufforderung zum Anhalten verstanden werden. Für die praktische Anwendung gibt es verschiedene Schulz von Thun Übungen mit Lösungen, die helfen, die verschiedenen Kommunikationsebenen zu erkennen.

Die 5 Axiome nach Watzlawick bilden eine weitere wichtige Grundlage der Kommunikationstheorie. Diese fundamentalen Regeln der zwischenmenschlichen Kommunikation beinhalten: Man kann nicht nicht kommunizieren, jede Kommunikation hat Inhalts- und Beziehungsaspekte, Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung, menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten, und Kommunikation ist entweder symmetrisch oder komplementär. Die Phasen der Sprachentwicklung bei Kindern folgen einem natürlichen Verlauf, der von der vorsprachlichen Phase bis zur vollständigen Sprachbeherrschung reicht. Die Meilensteine der Sprachentwicklung 0-6 Jahre zeigen wichtige Entwicklungsschritte auf, wie beispielsweise das erste Wort mit etwa einem Jahr oder die Bildung komplexer Sätze im Alter von drei bis vier Jahren. Die Sprachentwicklung Kinder 2 Jahre und Sprachentwicklung Kinder 3 Jahre sind besonders wichtige Phasen, in denen sich der Wortschatz rapide erweitert und grundlegende grammatikalische Strukturen entwickelt werden.

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Das Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun und die Axiome von Watzlawick

Das Kommunikationsquadrat Beispiele nach Friedemann Schulz von Thun beschreibt die vier Ebenen jeder Nachricht. Die Selbstkundgabe Schulz von Thun zeigt, was der Sender von sich preisgibt. Auf der Sachebene wird die reine Information übermittelt, während die Beziehungsebene Schulz von Thun die Beziehung zwischen Sender und Empfänger verdeutlicht. Der Appell vermittelt, was der Sender beim Empfänger erreichen möchte.

Definition: Das 4-Ohren-Modell einfach erklärt besagt, dass jede Nachricht vier verschiedene Aspekte enthält: Sachinhalt, Selbstoffenbarung, Beziehung und Appell.

Die 5 Axiome Watzlawick einfach erklärt bilden die Grundlage der modernen Kommunikationstheorie. Das Paul Watzlawick Kommunikationsmodell beginnt mit dem ersten Axiom "Man kann nicht nicht kommunizieren". Das 4. Axiom Watzlawick behandelt die analoge und digitale Kommunikation.

Beispiel: Wenn eine Mutter zu ihrem Kind sagt "Zieh dir eine Jacke an", enthält diese Nachricht:

  • Sachinhalt: Es ist kalt draußen
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Sprachentwicklung im Kindesalter: Von der Lallphase bis zum komplexen Spracherwerb

Die Phasen der Sprachentwicklung Piaget zeigen einen systematischen Verlauf. Die Meilensteine der Sprachentwicklung 0-6 Jahre beginnen mit der ersten Lallphase und entwickeln sich bis zur vollständigen Sprachbeherrschung.

Highlight: Die Sprachentwicklung Kinder 2 Jahre ist gekennzeichnet durch:

  • Zwei- bis Dreiwortsätze
  • Aktiver Wortschatz von 20-50 Wörtern
  • Erstes Fragealter

Die Sprachentwicklung Kinder 3 Jahre zeigt bereits deutliche Fortschritte mit einem Wortschatz von 200-300 Wörtern und der Bildung komplexerer Sätze. Die Lautbildung Kinder Tabelle dokumentiert die systematische Entwicklung der Aussprache.

Vocabulary: Die Phasen des Spracherwerbs umfassen:

  • Vorsprachliche Phase (0-1 Jahr)
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Theoretische Grundlagen des Spracherwerbs

Der Spracherwerb wird durch verschiedene theoretische Ansätze erklärt. Der Behaviorismus nach Skinner betrachtet Sprache als erlerntes Verhalten durch Imitation und Verstärkung. Der Nativismus nach Chomsky geht von angeborenen Spracherwerbsmechanismen aus.

Der Interaktionismus betont die Bedeutung der sozialen Interaktion für den Spracherwerb. Kinder lernen Sprache durch den aktiven Austausch mit ihrer Umgebung, besonders mit den Bezugspersonen.

Definition: Spracherwerb ist ein komplexer Prozess, der sowohl biologische Voraussetzungen als auch soziale Interaktion erfordert.

Die kognitive Entwicklungstheorie nach Piaget sieht Spracherwerb als Teil der allgemeinen kognitiven Entwicklung. Dabei durchlaufen Kinder verschiedene Entwicklungsstufen, die aufeinander aufbauen.

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Spezifische Aspekte des Erst- und Zweitspracherwerbs

Der Erstspracherwerb erfolgt intuitiv und spontan in der natürlichen Umgebung des Kindes. Charakteristisch sind invariante Verlaufsmuster und das unbewusste Lernen von Grammatikregeln.

Highlight: Unterschiede zwischen Erst- und Zweitspracherwerb:

  • Erstsprache: intuitiv, an Entwicklungsfenster gebunden
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Die Nativistische Spracherwerbstheorie nach Chomsky

Noam Chomskys Nativismus revolutionierte unser Verständnis des Spracherwerbs. Seine Theorie der Universalgrammatik postuliert, dass Menschen über angeborene sprachliche Fähigkeiten verfügen. Diese ermöglichen es Kindern, aus dem sprachlichen Input ihrer Umgebung die Regeln ihrer Muttersprache abzuleiten.

Definition: Die Universalgrammatik nach Chomsky beschreibt ein angeborenes Grundgerüst grammatikalischer Strukturen, das allen menschlichen Sprachen gemeinsam ist.

Der produktive Sprachgebrauch zeigt sich darin, dass Kinder nicht einfach gehörte Sätze nachahmen, sondern aus einem begrenzten Wortschatz und Regelsystem ständig neue, nie zuvor gehörte Sätze bilden können. Diese kreative Sprachverwendung wäre durch reine Imitation nicht erklärbar. Der Spracherwerb erfolgt dabei weitgehend intuitiv und unbewusst.

Steven Pinker entwickelte Chomskys Ansatz weiter und verglich die Sprache mit dem Rüssel eines Elefanten - beide seien das Ergebnis evolutionärer Entwicklung. Wie der Rüssel sei auch die Sprache ein biologisches Organ, das sich durch Selektionsprozesse entwickelt hat. Dies zeige sich unter anderem darin, dass bestimmte Sprachstörungen genetisch vererbt werden können.

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Kognitivismus und Spracherwerb nach Piaget

Jean Piagets kognitivistische Theorie betont die enge Verbindung zwischen kognitiver und sprachlicher Entwicklung. Grundlegend ist dabei die Fähigkeit zur Objektpermanenz - das Verständnis, dass Objekte auch dann weiter existieren, wenn sie nicht sichtbar sind - sowie die Entwicklung der Symbolfunktion.

Durch aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt entwickelt das Kind die Fähigkeit zum analytischen Denken und kann zunehmend die Perspektive anderer einnehmen. Diese kognitiven Fähigkeiten bilden die Grundlage für den Spracherwerb.

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Die aktuelle Spracherwerbsforschung vereint Erkenntnisse verschiedener theoretischer Ansätze. Während der Nativismus die Bedeutung angeborener Sprachfähigkeiten betont, hebt der Kognitivismus die Rolle der allgemeinen kognitiven Entwicklung hervor.

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Mehrsprachigkeit und Sprachwandel

Die Entwicklung mehrsprachiger Kompetenzen zeigt sich zunächst in der Sprachmischung, bei der Kinder Wörter aus verschiedenen Sprachen kombinieren. Mit der Zeit entwickeln sie die Fähigkeit, zwischen den Sprachen zu wechseln und diese verschiedenen Personen zuzuordnen.

Beispiel: Ein Kind mit deutsch-italienischen Eltern lernt automatisch, mit der Mutter Italienisch und mit dem Vater Deutsch zu sprechen.

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Der Sprachwandel zeigt sich heute besonders durch Globalisierung und Digitalisierung. Neue Kommunikationsformen in sozialen Medien, zunehmende Mehrsprachigkeit und der Einfluss des Englischen prägen die moderne Sprachentwicklung. Dabei bleiben Sprachen lebendig und entwickeln sich kontinuierlich weiter.

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Sprachvarietäten und Innere Mehrsprachigkeit: Ein umfassender Überblick

Die Sprachentwicklung manifestiert sich in verschiedenen Varietäten, die das komplexe System einer Sprache bereichern. Sprachvarietäten sind unterschiedliche Ausprägungen und Erscheinungsformen einer Sprache, die sich gegenseitig ergänzen und erweitern, jedoch nicht unabhängig von der Grundsprache existieren können. Diese Vielfalt wird als innere Mehrsprachigkeit bezeichnet und wurde maßgeblich von Helmut Henne theoretisch fundiert.

Definition: Die innere Mehrsprachigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Menschen, innerhalb seiner Muttersprache zwischen verschiedenen Sprachvarietäten situationsangemessen zu wechseln.

Im Zentrum steht die Standardsprache (Hochsprache), die als überregionale Norm gilt und im öffentlichen Sprachgebrauch verbindlich ist. Sie wird ergänzt durch verschiedene Varietäten wie Dialekte, Soziolekte und Funktiolekte. Besonders interessant ist der Genderlekt, der geschlechtsspezifische Unterschiede im Sprachgebrauch aufzeigt, sowie der Mediolekt, der die mediengebundene Kommunikation charakterisiert.

Die Sprachvarietäten lassen sich nach verschiedenen Parametern kategorisieren: räumlich (Dialekte, Regiolekte), sozial (Soziolekte, Gruppensprachen), funktional (Fachsprachen, Wissenschaftssprache) und situativ (formell/informell). Jede dieser Varietäten erfüllt spezifische kommunikative Funktionen und trägt zur sprachlichen Vielfalt bei.

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Spezifische Ausprägungen der Sprachvarietäten

Der Soziolekt als schichtenspezifische Sprachvarietät unterscheidet zwischen dem restringierten Code der Unterschicht und dem elaborierten Code der Mittel- und Oberschicht. Die Sprachentwicklung Kinder 2 Jahre bis Sprachentwicklung Kinder 3 Jahre zeigt bereits erste Ansätze dieser sozialen Prägung.

Beispiel: In der Jugendsprache finden sich häufig Vulgarismen, Code-Switching und eine hohe sprachliche Variabilität. Diese Sprachvarietät ist besonders dynamisch und unterliegt ständigem Wandel.

Die Fachsprache als Funktiolekt zeichnet sich durch einen spezialisierten Wortschatz und präzise Kommunikation aus. Sie dient der effizienten Verständigung unter Fachleuten und ist eng mit der beruflichen Praxis verbunden. Die Lautbildung Kinder Tabelle zeigt, wie sich diese sprachlichen Fähigkeiten schrittweise entwickeln.

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