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30.3.2021
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Stufen des Spracherwerbs 6-9 Monate zweite Lall phase Silbenketten (dada, gaga) 9-25 Monate erste Wörter Nomen und kleine Wörter (Mama? Lautreihen mit Be- deutung (wauwan) →Übergeneralisierung überspezifizierung 18-25 Monate: Wortschatz- explosion Verben, Adjektive, Verb- beugungen, Pluralbildung. längere Sätze 4 Jahren grammatische Grund. regeln grammatische Grundregeln Vergrößerung des Wortschatz Theorien zum Spracher werb Heute: Nativismus →→ Konstruktivismus ↓ angeborenen Sprach- erwerb, von Noam Chomsky: Das Kind komme mit einer Art Organ für die Sprache auf die Welt,einer Uni- versal grammatik, die sprachspezifischen „Parameter" werden ge- füllt, wenn das Kind auf eine spezifische Sprache stößt. Sprachvarietäten und Sprachkontakt verschiedene Varianten/Erscheinungs- Sprache und Spracherwerb Spracherwerb sei zusammenspiel aus wesen einer Sprache Unterschied zwischen gesprochen/ geschrieben Dialekte in verschiedenen Re- gionen Fachsprache Sprachverwendung nach sozialer Gruppe (Soziolekte) → Einfluss der Muttersprache (Ethnialekt) Übergang von einer Sprachvarietät in die andere, innerhab eines Ge- sprächs (Code -Switching) individuelle Sprechweise (Idiolekt) einer genetischen An- lage und der Interaktion mit der Umwelt. Kinder kan- struieren, grammatische Struk- turen unter Einsatz inser all- gemeinen Lernfahigkeiten aus der von ihnen gehörte Sprache Historische Vorläufer Behaviorismus: Kognitivistisches Erklärungsmodell: Interaktionistisches Erklärungsmodell: Phylogenese -Ontogenese Phylogenese Stammgeschichtlicher Ursprung eines Phänomens. Ursprung der Sprache im Menschengeschlecht. Ontogenese: Ursprung eines Phänomens im Indivi- duum,spracherwerb des Kindes. bildungssprachlich gebildete, gewisse Kentnisse vor- raussetzende Ausdrucksweise gehoben gepflegt wirkende, in Alltagsgesprächen off eblich klingende. in anspruchsvollen Textsorten verwendele Textsorten amtssprachlich: unpersönliche Ausdrucksweise normalsprachlich: allgemein verwendete Ausdrucksweise umgangssprachlich im Alltag verwendete Ausdrucksweise jargon haft: Ausdrucksweise, die an eine bestimmte soziale Gruppe/Altersgruppe gebunden ist. u.a. Burrhus Skinner 1950er Annahme: Mensch erwirbt Sprache durch typischen Lernprozess, durch Belohnung für spontane Äußerungen wird heute nicht mehr vertreten u.a. Jean Piaget durch allgemeine Entwicklungen kognitiver Strukturen entstehen Entwicklungsphasen des Spracherwerbs u.a. Lew Wygolski Annahme: Bezugsperson stellt sich auf Entwicklungsniveau des Kindes ein und regt es damit...
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an, sich auf die nächste Zone der Entwicklung zu zubewegen. Bilingualität (Zweisprachigkeit) frühe Bilingualität: von früher Kindheit an zweisprachig späte Bilingualität: Erwerb der Zweitsprache ab dem Schulalter dominante Bilingualität: eine der beiden Sprache wird besser beherrscht balancierte Bilingualität: beide Sprachen werden nahezu perfekt gesprochen