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Spracherwerb / Theorien

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 Rognitivismus: - Zusammenhang von sprachlicher und kognitiver / interlentueller Entwicklung des Kindes, sowie
zwischen Sprechen und Denken.

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- Spracherwerbstheorien - Kognitivismus, Behaviourismus, Nativismus, Interaktionismus

 

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Rognitivismus: - Zusammenhang von sprachlicher und kognitiver / interlentueller Entwicklung des Kindes, sowie zwischen Sprechen und Denken. Klausur Spracherwerb (Kindersprache) -Die Sprache des Kindes ist abhängig von der Entwicklung vognitiver strukturen und umgehenit. Behaviorismus: -Das Erlernen einer Sprache ist ein Imitationsprozess -Sprechen des Kindes ist ein inre sprachlichen Fortschritt meist positive Reautionen bekommen. - Kinder entnehmen. - Kinder haben in wonditioniertes verhalten nach dem Prinzip von Reiz und Reaution, da Kinder für Nativismus: - Jedem Menschen besitzt eine genetische Ausstattung für den Spracherwerb (Universalismus) Informationsaufnahme Informationsaufnahme ihrem Umfeld sprachliche Grundlagen und Formulierungen. primäre Sprachdaten (z. B. Äußerungen der Eltern) -genetische vorprägung für die Sprachentwicklung / eigenautive Verarbeitung (Naom chomsuy) Interautionismus: - Kinder erlernen Sprache durch den Umgang mit Sprecher "innen ihrer Sprachgemeinschaft -Sprachentwicklung basiert auf der Kommunikation und handelnden interaktion mit primären Bezugspersonen (i.d. R. die Eltem) (Jerome Bruner). ihrem Erbgut universelle sprachliche Regeln verarbeitung Verarbeitung LAD (angeborene Grundfähigkeiten) • eigene Sprachentwicklung eigene Sprachentwicklung Aufbau der Grammatik der Muttersprache und sonstiger sprachlicher Kompetenzen Ein Kind erwirbt sprachliches Verhalten dadurch, dass es auf eine relativ spontane Lautäußerung eine selektive Verstärkung einer Sprachgemeinschaft erfährt. (Burrhus F. Skinner 1957) (suinner) Die Idee, die Entwicklung der Sprache in Analogie zur Entwicklung eines Körperorgans zu betrach- ten, ist [...] ganz natürlich und plausibel. [...] Wir können uns sinnvollerweise das Sprachvermögen, das Zahlenvermögen u. a. als „mentale Organe" vorstellen [...] So verstanden ist die [allen Sprachen gemeinsame] Universalgrammatik ein Bestandteil des Genotyps. (Noam Chomsky 1975/80) Kinder...

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