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Spracherwerbsmodelle

31.1.2021

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Spracherwebsmodelle
Behaviorismus
- Nachahmung und Konditionierung
- Sprache wird durch Imitation und Verstärkung (=Belohnung) erworben
- Fä
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Behaviorismus
- Nachahmung und Konditionierung
- Sprache wird durch Imitation und Verstärkung (=Belohnung) erworben
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Spracherwebsmodelle Behaviorismus - Nachahmung und Konditionierung - Sprache wird durch Imitation und Verstärkung (=Belohnung) erworben - Fähigkeit zu lernen (Lernmechanismus) wird ererbt; Leistungen werden erlernt (Lernprozess) - es gibt keine Stimuli, die spezifische sprachliche Reaktionen hervorrufen (man muss warten, bis das Kind etwas sagt) - spontane Äußerungen des Kindes oder Nachahmen werden durch die Umwelt positiv verstärkt bzw. keine oder egative Reaktion → Sprache wird durch die Reaktion der Umwelt gestaltet; Kind lernt, die Äußerungen gezielt zu benutzen - Imitation: größere Lautmuster aus der Umwelt werden nachgeahmt - Generalisierung: Anwendung erlernter Worte auf neu beobachtete Dinge Nativismus - angeborener Mechanismus - Sprache und grammatische Struktur ist zu komplex, als dass sie durch Imitation und Verstärkung erworben werden kann - beschränkter sprachlicher Input → entwickelte hochkomplexe Sprache • daher angeborene Sprachstruktur (Spracherwerbsmechanismus: LAD) • angeborene ,,Universalgrammatik", die bestimmte Grundregeln bzw. ein Grundgerüst (,,Prinzipien") aller existierenden Sprachgrammatiken enthält - festes tem, spezifische Regeln der Muttersprache → damit werden ständig neue Sätze gebildet (Output größer als der Input) - Kinder erwerben Sprache unabhängig von kognitiver Entwicklung und intuitiv-unbewusst Interaktionismus Interaktion - Spracherwerb durch soziale Interaktion (Miteinander-in-Kontakt-treten), gemeinsame Handlung - Eltern orientieren sich bei der Kommunikation am Stand der kognitiven und sprachlichen Entwicklung des Kindes (einfache Sätze, viele Wiederholungen, starke Betonung) • Kind wird mit fortschreitender Entwicklung aufgefordert, Gesten & Laute durch sprachliche Äußerungen zu ersetzen • es übernimmt nach und nach die aktiven Rollen und überträgt...

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das Gelernte auf reale Situationen Kognitivismus - ganzheitliche, konkrete Erfahrung - Spracherwerb in aufeinander aufbauenden Stufen durch Ausweitung der geistigen Fähigkeiten (kein Sprachorgan) - verschiedene Stufen: • Einsicht: Objekte existieren weiter, wenn sie nicht sichtbar/präsent sind (Objektpermanenz) • Entwicklung der Symbolfunktion von Dingen (Prinzip der Dingkonstanz) • Perspektivenwechsel → Grundlage für Objektpermanenz, Symbolfunktion, Perspektivenwechsel und den Spracherwerb sind konkrete, ganzheitliche Erfahrungen der Umwelt mit allen Sinnen • Vorstellungen vom Gegenstand werden erworben, immer weiter verfeinert, verinnerlicht und schließlich durch ein Wort symbolisiert • formales und abstraktes Denken wird möglich - wenn Kind etwas nicht sagen kann, dann, weil es den Sinn dahinter nicht versteht