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sprachliche Mittel
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Sprachliche Mittel
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Sprachliches Bild Erbarung & funktion Metapher Personifikation Gegenstände, Naturvorgänge.... werden als handelnde Personen dargestellt vergleich Hyperbel Symbol Akkumulation Haufung, Reihung von Begriffen ähnlicher Bereiche anstelle eines oberbegriff's zur Steigerung des Gesamteindrucks Synekdoche Parenthese Beispiel Verbildlichung eines abstrakten Begriffs oder Vorgangs, häufig in Form von Personi- Tränen des Vaterlandes fikationen. Die Beziehung zwischen dem Pargestellten und Gemeinten muss gedank- ich rekonstruiert werden oder beruht auf. Ronvention. Alliteration Anapher setzt zwei Bereiche durch einen Ver. gleichspunkt in Beziehung: Sprachliche Hinwelse: wie, als ob starke übertreibung Sinnlich wahrnehmbares Zeichen, das auf geistige Sinnzusammenhänge oder Ideen verweist, die durch eine Rultur oder die Tra- dition festgelegt sina; beim Ding symbol wird. ein Gegenstand, der Sinnbildliche Bedeutung besitzt, fortlaufend in dieser festen Bedeutung. wiederholt ersetzen eines Begriffs durch ein engeren oder weiteren Begriff. Zwischenschaltung Einschub eines Satzes oder Gedankens in einen anderen Satz Es war, als hätt der Himmel/ Die Erde still geküsst Wiederholung von Wörtern oder Wort - gruppen am Beginn aufeinanderfolgender Sätze; kann gefühisverstärkend, aufmerkam- keitssteigernd wirken Gleich wie dies licht verfiel. So wird in wenigen Jahren Nun ruhen alle Wälder/vieh, Menschen, Städt' und Felder ein Meer von Tränen das Kreuz, Ring, Rose, Fahne Edel sei der Mensch jeden Tag brachte, am Abend berechnet, ein anderes Diagramm Stabreim, gleiche Anlaute in wiederkehren- Selig, wen die wolken wiegen der Folge : häufig in Werbeslogans und Rinderversen Ewig gehn die Sterne unter, Ewig geht die Sonne auf Onomatopoetik Laulmalerei,schall nachahmende Worter Ruckuck, quietschen Euphemismus beschönigender Ausdruck, der unangeneh. personale Verschlankung mes verharmlost Schlafe, träume, flieg Wortfolgen als Abstufung (Treppe); Klimax-Antiklimax steigend: Rlimax, fallend: Antiklimax; Intensivierung, steigert...
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die Wirkung. Litotes weologismus Tautologie Antithese Oxymoron rhetorische Frage Chiasmus Ellipse Inversion Untertreibung Wortneubildung Paradoxon überflüssige Wiederholung gleichbedeuten- der Wörter Entgegensetzung, kontrastierende Gegen- überstellung gegensätzlicher Begriffe einander widersprechende Begriffe werden überraschend pointiert und miteinander verbunden Rreuzstellung von Wörtern oder Satz- gliedern (Entsprechung von 1 und 4 sowie 2 und 3); kann zu neuen, überraschenden Verbindungen führen unvollständiger Satz, Auslassung not- wendiger Worter oder Satzglieder, zu- meist der Prädikate; Eindruck der Mündlichkeit oder Spontaneität; auch verstärkend nicht übel, nicht ohne Talent von der üblichen Verwendung abweichen. de Wortfolge, in der Lyrik zumeist aus rhthmischen Gründen, macht auf- merksam, lenkt Interesse. Knabenmorgen-Blütenträume Frage, die auf keine Antwort zielt bzw. Brauchst überredung, die Antwort Schon erhält. wo die Wahl. versagt. ist? ABS-Syndrom (-Antiblockiersystem) Verschlemmen Soll nicht der faule Bauch, /was fleißige Hände erwarben süßes Gift Der Einsatz war groß, klein war der Gewinn Auf jedem Tisch zwei. Männer und weiber/ Kreuzweis Die Dinge Singen hör ich so gern. Ich weiß, dass ich nichts weiß scheinbar widersinnige Aussagen Nebeneinanderstellung, Wiederholung Friede den Hütten! Parallelismus von Wortfolgen oder Satzbauformen in Krieg den Palästen! aufeinanderfolgenden. Sätzen.