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Schule. Endlich einfach.
Sprachtheorien
Hanna
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Zusammemfassung abiturrelevanter Sprachtheorien. Sapir-Whorf Chomsky Pinker Ibbotson Boroditsky Humboldt
0 SPACITREOPIES. humboldt, 0 1767 † 1835 Ihre Verschiedenheit ist nicht eine von Schällen und Zeichen, sondern eine Verschiedenheit der Welt ansichten selbst" dreifacher Zweck empFinDungsweckunG UND-AUSDRUCK (wozu sie Stärke, Zartheit und Geschmeidigkeit benötigt) Verständnisvermittlung (wozu sie Bestimmtheit und Klarheit benötigt) GeDankenanReGunG sprachlicher determinismus Gedanken abhängig von Sprache Das Denken durch Sprache = klare Geclanken. jede Sprache eigene →Das Sprechen durch Denken= klares, bedeutsames Wort individuelle, subjektive Auslegung beston Begriffe ↳ Denken durch bestm, Begriffe + Interpretation versch. Sprachen versch. Denkweisen = versch. Weltansichten Weltansicht sprachliches relativitätsprinzip • Gebundensein an eigene Sprach(-ansicht) mit Möglichkeit des Erlernens weiterer Sprachen JEDOCH Weltansichten nicht vermischbar können sich ergänzen → eigenen SPROCHKRCIS nur möglich zu verlassen, wenn direkt in neuen alle Sprachen sind gleichberechtigt → subjektiv Mit CamScanner gescannt *1884 † 1939 -1897 † 1941 sapir - whorf O O ) O ( hypothese facts Vorbestimmung von Denken + Sprechen durch das Erlernen (insb.zuerst gelerntes Sprachsystem) Linguistischer Prozesse Le Muster der Grammatik schränkt die Freiheit zur objektiven Wahnehmung ein (es sei denn, man spricht alle Sprachen → unmöglich) ↳ unbewusste Anwendung (* Logik) Sprachgemeinschaften ähnliche Weltansichten Sprache formt unsere Gedanken und legt fest, was wir denken " sprachliches relativitats prinsip/ linguistisches relativitatsprinzip keine Objektivität ↳alle sehen die Welt verschieden → außer in der gleichen Sprachgemeinschaft • alle Sprachen müssen mit aufgenommen werden ↳auch Einzelsprachen → oft große Unterschiede zu Standardsprachen # komplexe Wechselverhältnisse zwische Sprache + Denken linguistisches System ordnet Eindrücke + Bedeutung Sprachgewohnheiten unbewusst => je mehr Sprachen (→ linguistische Systeme) man beherrscht, desto objektiver kann man sein (ABER: 100% objektiv ist...
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man nie) nimmt eigenes (ing. System immer mit in neue Systeme Mit CamScanner gescannt OD ONSKY * 1928 ideen •Sprachfähigkeit angeborener Instinkt →Menschen besitzen Hirnstrukturen, die selbst Sprachregeln entur ckeln =>Universal grammatik prinzipien-Parameter-theorie nur noch einzelne gleiche Strukturprinzipien → Prinzipien + Parameter = linguistische Strukturen Pinker kritik an sapir-whort Hypothese veraltet → heute: neue Kentnisse über Denkvorgänge Gedanken Sprache > Gedanken nich von Worten abhängig eigene hypothese Gedanken zuerst um Gedanken auszudrücken braucht man Worte universelle Gedankensprache Mentalesisch *1954 UniveRSAL GROmmatik jede Sprache ist nach den selben Grundstrukturen aufgebaut Sprache beherrschen aus Mentalesisch übersetzen (und andersrum) mentalesisch eine Sprache, von der angenommen wird, dass sie für die Informations- verarbeitung im Gehirn gebraucht wird. →soll sich von der Alltagssprache unterscheiden sachliche richtigkeit? Veränderung der Whorf'schen Hypothese ↳ nur nur Formung der Gedanken • Fachliche Widersprüche ↳ Mentalesisch -vereinfachte Muttersprache? •falsche Begriffsvewendung Wort statt grammatikalischer Strukturen andere fachliche Perspektive eher naturwissenschaftlich statt kultur O Mit CamScanner gescannt IBBOtson tomasello *1950 kritik an chomsky viele Parameter gelten nur für O KRitik an universaLGRammatik →gebrauchsbasierte Linguistik Grammatik ist das Ergebnis von Geschichte & Psyscholgie → kein für die Rekursion verantworlich Gen europäische Sprachen • Kinder müssen verschiedene ling. Systeme erst erlernen zentrale Verbindungsproblem BORODITSKY Gedanken + Sprache verknüpft ↳ Sprache determiniert Erinnerungsvermögen Wortwahl verandert wie wir denken. unterstützung SAPIR-WHORF • Sprache enkodiert eine kulturelle Prägung ↳ beeinflusst die Wahrnehmung • Sprache prägt grundlegende Dimensionen menschlicher Erfahrung ↳ Raum, Zeit, Kausalität und Beziehung zu anderen ↳ wie leicht es ist Neues zu erlernen • Denken: Ansammlung linguistischer und nichtlinguistischer Prozesse Mit CamScanner gescannt
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0 SPACITREOPIES. humboldt, 0 1767 † 1835 Ihre Verschiedenheit ist nicht eine von Schällen und Zeichen, sondern eine Verschiedenheit der Welt ansichten selbst" dreifacher Zweck empFinDungsweckunG UND-AUSDRUCK (wozu sie Stärke, Zartheit und Geschmeidigkeit benötigt) Verständnisvermittlung (wozu sie Bestimmtheit und Klarheit benötigt) GeDankenanReGunG sprachlicher determinismus Gedanken abhängig von Sprache Das Denken durch Sprache = klare Geclanken. jede Sprache eigene →Das Sprechen durch Denken= klares, bedeutsames Wort individuelle, subjektive Auslegung beston Begriffe ↳ Denken durch bestm, Begriffe + Interpretation versch. Sprachen versch. Denkweisen = versch. Weltansichten Weltansicht sprachliches relativitätsprinzip • Gebundensein an eigene Sprach(-ansicht) mit Möglichkeit des Erlernens weiterer Sprachen JEDOCH Weltansichten nicht vermischbar können sich ergänzen → eigenen SPROCHKRCIS nur möglich zu verlassen, wenn direkt in neuen alle Sprachen sind gleichberechtigt → subjektiv Mit CamScanner gescannt *1884 † 1939 -1897 † 1941 sapir - whorf O O ) O ( hypothese facts Vorbestimmung von Denken + Sprechen durch das Erlernen (insb.zuerst gelerntes Sprachsystem) Linguistischer Prozesse Le Muster der Grammatik schränkt die Freiheit zur objektiven Wahnehmung ein (es sei denn, man spricht alle Sprachen → unmöglich) ↳ unbewusste Anwendung (* Logik) Sprachgemeinschaften ähnliche Weltansichten Sprache formt unsere Gedanken und legt fest, was wir denken " sprachliches relativitats prinsip/ linguistisches relativitatsprinzip keine Objektivität ↳alle sehen die Welt verschieden → außer in der gleichen Sprachgemeinschaft • alle Sprachen müssen mit aufgenommen werden ↳auch Einzelsprachen → oft große Unterschiede zu Standardsprachen # komplexe Wechselverhältnisse zwische Sprache + Denken linguistisches System ordnet Eindrücke + Bedeutung Sprachgewohnheiten unbewusst => je mehr Sprachen (→ linguistische Systeme) man beherrscht, desto objektiver kann man sein (ABER: 100% objektiv ist...
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man nie) nimmt eigenes (ing. System immer mit in neue Systeme Mit CamScanner gescannt OD ONSKY * 1928 ideen •Sprachfähigkeit angeborener Instinkt →Menschen besitzen Hirnstrukturen, die selbst Sprachregeln entur ckeln =>Universal grammatik prinzipien-Parameter-theorie nur noch einzelne gleiche Strukturprinzipien → Prinzipien + Parameter = linguistische Strukturen Pinker kritik an sapir-whort Hypothese veraltet → heute: neue Kentnisse über Denkvorgänge Gedanken Sprache > Gedanken nich von Worten abhängig eigene hypothese Gedanken zuerst um Gedanken auszudrücken braucht man Worte universelle Gedankensprache Mentalesisch *1954 UniveRSAL GROmmatik jede Sprache ist nach den selben Grundstrukturen aufgebaut Sprache beherrschen aus Mentalesisch übersetzen (und andersrum) mentalesisch eine Sprache, von der angenommen wird, dass sie für die Informations- verarbeitung im Gehirn gebraucht wird. →soll sich von der Alltagssprache unterscheiden sachliche richtigkeit? Veränderung der Whorf'schen Hypothese ↳ nur nur Formung der Gedanken • Fachliche Widersprüche ↳ Mentalesisch -vereinfachte Muttersprache? •falsche Begriffsvewendung Wort statt grammatikalischer Strukturen andere fachliche Perspektive eher naturwissenschaftlich statt kultur O Mit CamScanner gescannt IBBOtson tomasello *1950 kritik an chomsky viele Parameter gelten nur für O KRitik an universaLGRammatik →gebrauchsbasierte Linguistik Grammatik ist das Ergebnis von Geschichte & Psyscholgie → kein für die Rekursion verantworlich Gen europäische Sprachen • Kinder müssen verschiedene ling. Systeme erst erlernen zentrale Verbindungsproblem BORODITSKY Gedanken + Sprache verknüpft ↳ Sprache determiniert Erinnerungsvermögen Wortwahl verandert wie wir denken. unterstützung SAPIR-WHORF • Sprache enkodiert eine kulturelle Prägung ↳ beeinflusst die Wahrnehmung • Sprache prägt grundlegende Dimensionen menschlicher Erfahrung ↳ Raum, Zeit, Kausalität und Beziehung zu anderen ↳ wie leicht es ist Neues zu erlernen • Denken: Ansammlung linguistischer und nichtlinguistischer Prozesse Mit CamScanner gescannt