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Materialgestütztes Schreiben und Sprachvarietäten: Beispiele, Übungen, PDFs und mehr

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Materialgestütztes Schreiben und Sprachvarietäten sind zentrale Themen im Deutschunterricht. Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über beide Bereiche, einschließlich wichtiger Definitionen, Beispiele und Anwendungen.

  • Materialgestütztes Schreiben umfasst argumentierende und informierende Texte, bei denen die Berücksichtigung des Adressaten, eine klare Positionierung und überzeugende Argumentation wichtig sind.
  • Sprachvarietäten beinhalten verschiedene Formen des Deutschen wie Dialekte, Umgangssprache, Standarddeutsch, Soziolekte und Fachsprachen, die sich in Aussprache, Wortschatz und Grammatik unterscheiden.
  • Besondere Aufmerksamkeit wird dem Kiezdeutsch als jugendsprachliche Varietät gewidmet, einschließlich seiner Merkmale und der damit verbundenen sprachwissenschaftlichen Diskussion.

28.9.2021

3237

Materialgestütztes Schreiben (argumentierend/informierend)
Worauf man achten sollte:
Adressat berücksichtigen
- Einleitung die den Leser fes

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Sprachvarietäten und Kiezdeutsch

Diese Seite vertieft das Thema Sprachvarietäten und konzentriert sich besonders auf das Phänomen des Kiezdeutsch. Es werden verschiedene Perspektiven und Kritikpunkte zu dieser Sprachvarietät vorgestellt.

Zunächst wird eine Kategorisierung der Sprachvarietäten nach Löffler präsentiert:

  1. Soziale Gruppen: Soziolekte (z.B. Jugendsprache, Gruppensprache, Schichtensprache)
  2. Funktion: Funktiolekte (z.B. Fachsprache, Sondersprache, Literatursprache, Pressesprache)
  3. Zeit/Raum: Dialekte, Regiolekte, Chrono- bzw. Historiolekte
  4. Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit: Genderlekte, Gerontolekte, Ethnolekte
  5. Situation: Situolekte

Definition: Ein Soziolekt ist die Sprache einer bestimmten sozialen Schicht.

Das Kiezdeutsch wird als eine "transitorische Sondersprache" beschrieben, die in einem bestimmten Lebensalter verwendet und dann wieder abgelegt wird. Es wird als eine sozial, alters- und verwendungsradiusbezogen markierte, kommunikativ beschränkte Sondersprache charakterisiert.

Highlight: Kiezdeutsch zeichnet sich durch verkürzte Sätze, Weglassen von Präpositionen und Artikeln sowie grammatikalisch unkonventionelle Strukturen aus.

Die Diskussion um Kiezdeutsch wird anhand von Kritikpunkten an der Linguistin Heike Wiese dargestellt:

  1. Die Qualität der Forschung wird in Frage gestellt, da die Stichprobe von 24 Jugendlichen aus zwei Berliner Schulen als zu klein für Verallgemeinerungen angesehen wird.
  2. Es wird kritisiert, dass Wiese die geltende linguistische Terminologie missachte und eher eine soziale Aufwertung des Kiezdeutsch anstrebe als eine objektive Beschreibung.
  3. Die offene Parteilichkeit wird als wissenschaftlich wertlos bezeichnet.

Quote: Helmut Glück kritisiert: "Sie missachtet die geltende linguistische Terminologie - geht nicht um die Beschreibung/Analyse => möchte Kiezdeutsch sozial aufwerten."

Matthias Heine äußert sich ebenfalls kritisch und bezeichnet Wieses Ansatz als "klassische linke Onkel-Tom-Strategie", die die Sprecher des Kiezdeutsch zu "sprachlichen Onkel-Toms" erniedrige.

Example: Ein Beispiel für die Kritik an Wiese ist der Vorwurf, sie bezeichne Menschen als rassistisch, die Kiezdeutsch als defizitäre Sprache betrachten.

Die Debatte um Kiezdeutsch zeigt die Komplexität und Kontroversität des Themas Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung. Es wird deutlich, dass Sprache nicht nur ein Kommunikationsmittel ist, sondern auch ein Spiegel sozialer und kultureller Entwicklungen.

Vocabulary: Chrono- bzw. Historiolekt bezieht sich auf historische Sprachformen wie Althochdeutsch oder Mittelhochdeutsch.

Diese Zusammenfassung verdeutlicht die Vielfalt der deutschen Dialekte und Sprachvarietäten sowie die Herausforderungen, die mit ihrer Erforschung und gesellschaftlichen Einordnung verbunden sind. Sie bietet einen Einblick in die aktuelle sprachwissenschaftliche Diskussion und zeigt die Bedeutung von Sprache für Identität und soziale Zugehörigkeit.

Materialgestütztes Schreiben (argumentierend/informierend)
Worauf man achten sollte:
Adressat berücksichtigen
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Materialgestütztes Schreiben und Sprachvarietäten

Das materialgestützte Schreiben ist eine wichtige Kompetenz im Deutschunterricht. Es erfordert die Fähigkeit, Informationen aus verschiedenen Quellen zu verarbeiten und in einen eigenen Text zu integrieren. Dabei sind folgende Aspekte zu beachten:

  1. Adressatenorientierung: Die Einleitung sollte den Leser fesseln, beispielsweise durch eine Frage oder direkte Ansprache. Die Sprache muss dem Adressaten angemessen sein, sei es formal, informell oder gehoben.

  2. Klare Positionierung: Die eigene Meinung oder der Informationsgehalt sollte deutlich erkennbar sein.

  3. Materialnutzung: Alle relevanten Materialien müssen berücksichtigt und sinnvoll eingebunden werden.

  4. Struktur und Argumentation: Der Text sollte logisch aufgebaut sein und überzeugende Argumente liefern.

  5. Quellenangabe: Am Ende des Textes müssen die verwendeten Materialien aufgeführt werden.

Highlight: Bei der Vorarbeit ist es wichtig, die Texte gründlich zu lesen und wichtige Informationen zu unterstreichen.

Der zweite Teil des Dokuments befasst sich mit Sprachvarietäten, die die Vielfalt der deutschen Sprache widerspiegeln:

  1. Dialekte: Regionale Sprachformen mit eigener Aussprache und teilweise eigenem Wortschatz.

  2. Umgangssprache: Eine Mischform zwischen Standarddeutsch und dialektalen Elementen, gekennzeichnet durch Satzabbrüche und lautliche Kontraktionen.

  3. Standarddeutsch: Die überregionale, in Schulen gelehrte Sprachform, die als Norm für den öffentlichen Sprachgebrauch gilt.

  4. Soziolekte: Schichtenspezifische Sprachformen, wie Jugendsprache oder Berufssprache.

  5. Fachsprachen: Berufsgebundene Sprachformen mit speziellem Wortschatz.

Definition: Jugendsprache ist eine mündliche Sprachvarietät, die sich durch Vulgarismen, Codeswitching und hohe Variabilität auszeichnet.

Example: Ein Beispiel für eine regionale Sprachvarietät ist das "Kiezdeutsch", das ursprünglich von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gesprochen wurde und sich durch verkürzte Sätze und grammatikalische Besonderheiten auszeichnet.

Das Dokument betont, dass Sprache ein dynamisches Zeichensystem ist, das sich ständig verändert und von gesellschaftlichen Faktoren beeinflusst wird. Die Entwicklung des Standarddeutschen im 18. Jahrhundert und seine Bedeutung im öffentlichen Leben werden hervorgehoben.

Vocabulary: Regiolekt bezeichnet einen in einer bestimmten Region gesprochenen Dialekt, während Funktiolekt sich auf sprachliche Variationen in bestimmten Kommunikationsbereichen oder Tätigkeitssituationen bezieht.

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  • Sprachvarietäten beinhalten verschiedene Formen des Deutschen wie Dialekte, Umgangssprache, Standarddeutsch, Soziolekte und Fachsprachen, die sich in Aussprache, Wortschatz und Grammatik unterscheiden.
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Diese Seite vertieft das Thema Sprachvarietäten und konzentriert sich besonders auf das Phänomen des Kiezdeutsch. Es werden verschiedene Perspektiven und Kritikpunkte zu dieser Sprachvarietät vorgestellt.

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  1. Soziale Gruppen: Soziolekte (z.B. Jugendsprache, Gruppensprache, Schichtensprache)
  2. Funktion: Funktiolekte (z.B. Fachsprache, Sondersprache, Literatursprache, Pressesprache)
  3. Zeit/Raum: Dialekte, Regiolekte, Chrono- bzw. Historiolekte
  4. Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit: Genderlekte, Gerontolekte, Ethnolekte
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Definition: Ein Soziolekt ist die Sprache einer bestimmten sozialen Schicht.

Das Kiezdeutsch wird als eine "transitorische Sondersprache" beschrieben, die in einem bestimmten Lebensalter verwendet und dann wieder abgelegt wird. Es wird als eine sozial, alters- und verwendungsradiusbezogen markierte, kommunikativ beschränkte Sondersprache charakterisiert.

Highlight: Kiezdeutsch zeichnet sich durch verkürzte Sätze, Weglassen von Präpositionen und Artikeln sowie grammatikalisch unkonventionelle Strukturen aus.

Die Diskussion um Kiezdeutsch wird anhand von Kritikpunkten an der Linguistin Heike Wiese dargestellt:

  1. Die Qualität der Forschung wird in Frage gestellt, da die Stichprobe von 24 Jugendlichen aus zwei Berliner Schulen als zu klein für Verallgemeinerungen angesehen wird.
  2. Es wird kritisiert, dass Wiese die geltende linguistische Terminologie missachte und eher eine soziale Aufwertung des Kiezdeutsch anstrebe als eine objektive Beschreibung.
  3. Die offene Parteilichkeit wird als wissenschaftlich wertlos bezeichnet.

Quote: Helmut Glück kritisiert: "Sie missachtet die geltende linguistische Terminologie - geht nicht um die Beschreibung/Analyse => möchte Kiezdeutsch sozial aufwerten."

Matthias Heine äußert sich ebenfalls kritisch und bezeichnet Wieses Ansatz als "klassische linke Onkel-Tom-Strategie", die die Sprecher des Kiezdeutsch zu "sprachlichen Onkel-Toms" erniedrige.

Example: Ein Beispiel für die Kritik an Wiese ist der Vorwurf, sie bezeichne Menschen als rassistisch, die Kiezdeutsch als defizitäre Sprache betrachten.

Die Debatte um Kiezdeutsch zeigt die Komplexität und Kontroversität des Themas Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung. Es wird deutlich, dass Sprache nicht nur ein Kommunikationsmittel ist, sondern auch ein Spiegel sozialer und kultureller Entwicklungen.

Vocabulary: Chrono- bzw. Historiolekt bezieht sich auf historische Sprachformen wie Althochdeutsch oder Mittelhochdeutsch.

Diese Zusammenfassung verdeutlicht die Vielfalt der deutschen Dialekte und Sprachvarietäten sowie die Herausforderungen, die mit ihrer Erforschung und gesellschaftlichen Einordnung verbunden sind. Sie bietet einen Einblick in die aktuelle sprachwissenschaftliche Diskussion und zeigt die Bedeutung von Sprache für Identität und soziale Zugehörigkeit.

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Das materialgestützte Schreiben ist eine wichtige Kompetenz im Deutschunterricht. Es erfordert die Fähigkeit, Informationen aus verschiedenen Quellen zu verarbeiten und in einen eigenen Text zu integrieren. Dabei sind folgende Aspekte zu beachten:

  1. Adressatenorientierung: Die Einleitung sollte den Leser fesseln, beispielsweise durch eine Frage oder direkte Ansprache. Die Sprache muss dem Adressaten angemessen sein, sei es formal, informell oder gehoben.

  2. Klare Positionierung: Die eigene Meinung oder der Informationsgehalt sollte deutlich erkennbar sein.

  3. Materialnutzung: Alle relevanten Materialien müssen berücksichtigt und sinnvoll eingebunden werden.

  4. Struktur und Argumentation: Der Text sollte logisch aufgebaut sein und überzeugende Argumente liefern.

  5. Quellenangabe: Am Ende des Textes müssen die verwendeten Materialien aufgeführt werden.

Highlight: Bei der Vorarbeit ist es wichtig, die Texte gründlich zu lesen und wichtige Informationen zu unterstreichen.

Der zweite Teil des Dokuments befasst sich mit Sprachvarietäten, die die Vielfalt der deutschen Sprache widerspiegeln:

  1. Dialekte: Regionale Sprachformen mit eigener Aussprache und teilweise eigenem Wortschatz.

  2. Umgangssprache: Eine Mischform zwischen Standarddeutsch und dialektalen Elementen, gekennzeichnet durch Satzabbrüche und lautliche Kontraktionen.

  3. Standarddeutsch: Die überregionale, in Schulen gelehrte Sprachform, die als Norm für den öffentlichen Sprachgebrauch gilt.

  4. Soziolekte: Schichtenspezifische Sprachformen, wie Jugendsprache oder Berufssprache.

  5. Fachsprachen: Berufsgebundene Sprachformen mit speziellem Wortschatz.

Definition: Jugendsprache ist eine mündliche Sprachvarietät, die sich durch Vulgarismen, Codeswitching und hohe Variabilität auszeichnet.

Example: Ein Beispiel für eine regionale Sprachvarietät ist das "Kiezdeutsch", das ursprünglich von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gesprochen wurde und sich durch verkürzte Sätze und grammatikalische Besonderheiten auszeichnet.

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