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Stellungnahme/ Argumentation über Fast Food

5.5.2021

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Sollten Jugendliche fast food in der Kantine essen?
Immer mehr Jugendliche leiden in Deutschland an Übergewicht. Ein großer Faktor dabei spi
Sollten Jugendliche fast food in der Kantine essen?
Immer mehr Jugendliche leiden in Deutschland an Übergewicht. Ein großer Faktor dabei spi

Sollten Jugendliche fast food in der Kantine essen? Immer mehr Jugendliche leiden in Deutschland an Übergewicht. Ein großer Faktor dabei spielt das Fast Food. Doch ist es schädlich wie gedacht? Schadest du auch deinem Körper in dem du fast food als Mittagessen isst? Zu Beginn möchte ich erwähnen, dass nicht das fast food das Problem ist, sondern der alleinige Konsum. Viele Menschen verlassen sich auf das schnelle Essen", da es, wie der Name schon sagt schnell geht, und einiges an Zeit spart. Ich vertrete den Standpunkt, dass Jugendliche nicht zu oft fast food essen sollten, weil es ungesund für den Körper ist. Fast Food ist der Auslöser für überschüssige Energie und Gewicht. Dadurch werden viele Kinder Übergewichtig und können es nicht kontrollieren. Es beeinflusst Insulin (ein Harmon, dass den Blutzuckerspiegel senken lässt) und Diabetes Typ 2. Der Konsum von fast-food für eine lange Zeit kann das Risiko von Diabetes Typ 2. erhöhen. Forschungen zeigen, dass die Menschen die 3-mal die Woche Fast Food essen eine verdoppelt Insulinresistenz zeigen, als diejenigen, die einmal fast food in der Woche essen. Die Insulinresistenz tritt auf, wenn das Hormon Insulin nicht richtig den Blutzuckerspiegel ändern kann. Hypertonie (erhöhter Blutdruck), Fettstoffwechselstörungen und Herzkreislauferkrankung werden auch mit Insulinresistenz assoziiert. Ein großes Bespiel ist meine Cousine. Sie ging früher 5-mal die Woche...

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zu McDonald und hat dadurch Herzkreislaufprobleme und muss regelmäßig zum Arzt zur Kontrolle. Ein weiteres Argument gegen fast food ist, dass es der Auslöser für Umweltverschmutzung ist. Es zählt nicht nur, was drin ist, sondern auch, was drumherum ist. Eine Studie zeigt: Zahlreiche Sandwich- und Burger-Verpackungen enthalten gefährliche Chemikalien und kontaminieren damit die Lebensmittel. Es trägt z.B. zur Zerstörung des Regenwaldes bei, weil günstiges Rindfleisch aus Südamerika für die Burger importiert wird und meistens wird somit Massenproduktion in großen Firmen hergestellt, die Mio. Liter Wasser verbrauchen. Das Essen wird schnell verdaut, was übrigbleibt, sind die Einwegverpackungen aus Pappe, Kunststoff, Styropor oder Aluminium. Die gehört in den Mülleimer und sollte auf keinen Fall am Straßenrand oder auf Rastplätzen landen. Je mehr Leute Fast Food essen, desto mehr Müll entsteht dabei. Einmal war ich in der Nähe von Burger King und dort war auf dem Boden alles voller Plastik Müll. Aber andererseits gibt es Gründe, die für das fast food sprechen. So sollte nicht unerwähnt bleiben, dass fast food sehr praktisch und billig ist und ein großes Pro für den Konsum von Fast Food hat, und zwar der Zeitaspekt. Fast Food kann man in fast allen Gebieten von Deutschland, unter anderem dank großer amerikanischer Fast-Food-Ketten, essen. Das Essen ist in kurzer Zeit fertig auf der Theke und man braucht sich nicht Gedanken über das Einkaufen, Kochen und den Abwasch zu machen. Im Gegenteil: Wenn man es ganz eilig hat, brauchen man nicht einmal aus dem Auto auszusteigen, denn das Fast Food wird Ihnen direkt an die Autoscheibe serviert. Für Menschen, die viel unterwegs sind, ist das ein wichtiges Argument. Jedoch was viele nicht wissen ist, dass es nicht lange sättigend ist und somit muss man sich wieder ein Menu kaufen. Das Fehlen von komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen verhindern ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Das führt dazu, dass man nach einer kurzen Zeit wieder Hunger bekommt und wieder etwas isst. Man wird auch von fast food nicht richtig satt, weil vor allem der Blutzuckerspiegel manipuliert wird und der Appetit angeregt. Die Inhaltsstoffe Weißmehl und Zucker regen direkt die Bauchspeicheldrüse an, Glutamat (ggf. in den Soßen) unterdrückt das Sättigungsgefühl und Salz wirkt appetitanregend. Der Einzige, der davon abnimmt, ist der Geldbeutel. Vielleicht kommt es so günstig vor, aber an einem Tag sind ich und meine Freundin zu McDonalds gegangen, weil es Angebot gab, doch am Ende hatten wir um die 20 Euro ausgegeben. Letztlich können mich Argumente, die für das fast food sprechen nicht überzeugen. Fast food hat einfach viele schlechte und negative Seiten, die für uns Menschen nicht gut sind. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass der Konsum von fast food in einer großen Menge nicht gut ist und es auch nicht für Mittagsessen in der Schule geeignet ist. Deswegen liebe Schüler*innen empfehle ich euch: Passt auf, was ihr zu euch nimmt und meidet auf fast food und isst lieber gesunde Sachen. Vielleicht ein kleines Brot von Mama