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Szene 2.5 szenenanalyse Nathan der Weise

Szene 2.5 szenenanalyse Nathan der Weise

 SZENEHANALYSE 2.5
Die vorliegende Szene stammt aus den dramatischen Gedicht Nathan der Weise von Gotthold emphraim Lessing
aus dem Jahr 177

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SZENEHANALYSE 2.5 Die vorliegende Szene stammt aus den dramatischen Gedicht Nathan der Weise von Gotthold emphraim Lessing aus dem Jahr 1779, also aus der Epoche "Aufklärung". Das Drama spielt im zwölften Jahrhundert, zur Zeit der Kreuzzüge in Jerusalem. Es geht um das Verhältnis der drei Weltreligionen. Nebenbei geht es um Toleranz und Humanität, welche durch die Hauptfigur, des jüdischen Geschäftsmann Nathan, verkörpert wird. Bei der vorliegenden Szene 2.5. handelt es sich um die menschengleichheit unabhängig von Religion, aussehen oder Herkunft. Deutlich wird. in der Szene der Appell nach Toleranz und das auflösen. von Vorurteilen. Die Szene gehört zum 2. Akt und spielt sich ab, nachdem Recha vom tempelherrn aus dem Feuer gerettet wurde. Bis zu diesem Auftritt stehen Nathan und der Tempelherr in keiner guten Beziehung zu einander. Am Anfang des Gesprächs lernen sich der Tempelherr und Nathan erstmal kennen. Nathan wirkt offen und freundlich. Im Gegensatz zu Nathan wirkt der Tempelherr aber eher abweisend und man könnte sagen er ist genervt, da er mit kurzen sätzen antwortet. ein Grund dafür könnten die unterschiedlichen Religion der beiden sein. Der Tempelherr verhält sich überheblich und distanziert. Er hat kein Kontaktbedürfnis und Vorurteile gegenüber dem Juden Nathan. Obwohl der Tempelherr am Anfang kein gutes Bild von Nathan hatte, beginnt er nach einer Weile Nathan dann auch...

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beim Namen zu nennen und nicht mehr nur als jude zu bezeichnen. Zum Beispiel spricht der Tempel her Nathan mit "was Jude" an, woran man merkt, dass der Tempelherr auf ihn herab sieht. Er fängt also an Nathan als richtigen Menschen anzusehen, indem er das nicht mehr tut und vernünftig mit ihm kommuniziert, indem er seinen Namen nennt. Das Gespräch trifft dadurch auf Augenhöhe. Der Grund für das Gespräch ist, dass Nathan den Tempelherrn für seine Tat danken möchte. Der Tempelherr redet die Rettung aber nur klein, was ihn bescheiden wirken lässt. Außerdem stellt der Tempelherr den jüdischen Glauben als minderwertig da, er redet abfällig über das judentum. Nathan allerdings sagt, dass seine Aussagen "groß und abscheulich seien. Dadurch lässt sich schließen, dass Nathan jedes Leben als gleichwertig ansieht, egal welcher Religion jemand angehört. Nathan ist der Meinung dass es überall gute Menschen gibt, was man im Laufe der Unterhaltung bemerkt. Er erklärt zum Beispiel, dass "alle. Länder gute Menschen tragen". im Laufe des Gesprächs baut sich aber eine Annäherung der Figuren auf. Durch die Konvention von Nathan kann er das Denken des Tempel Herrn verändern und ihm über die Gleichheit der Menschen überzeugen. Am Ende beenden beide das Gespräch mit einer Freundschaft, denn der Tempelherr erkennt den Vernunft Gedanken von Nathan. Nathan ist stolz darauf, dass er den Tempelherr umgestimmt hat und dieser seine ansichtsweise verstehen und nachvollziehen kann. Durch die Szene lässt sich Nathan als respektvoll, offen, freundlich, besonders tolerant und emotional charakterisieren der Tempelherr eher als Stolz, Vorurteilsbehaftet und respektlos, aber auch bescheiden, da er die Rettung rechas runterspielt. Am Anfang ist der Tempelherr durch seine Worte und fragen auch unhöflich gegenüber Nathan, jedoch ändert sich das mit der Zeit und der Tempelherr zeigt noch dazu Einsicht. Zusammen gefasst lässt sich sagen, dass Nathan Weise ist auf inhaltlicher und emotionaler Ebene. Ihm gelingt es dem Tempelherrn umzustimmen in dem er sich ihm gegenüber unterwürfig macht. durch das Verhalten des Tempel Herrn wird klar dass man sich Sachen überlegen und hinterfragen sollte bevor man handelt beziehungsweise andere runterspielt oder verurteilt. Nathan verkörpert eine aufklärerische Person, in dem er Toleranz und Vernunft vermittelt. Der Tempelherr lernt durch Nathan.

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Die vorliegende Szene stammt aus den dramatischen Gedicht Nathan der Weise von Gotthold emphraim Lessing
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SZENEHANALYSE 2.5 Die vorliegende Szene stammt aus den dramatischen Gedicht Nathan der Weise von Gotthold emphraim Lessing aus dem Jahr 1779, also aus der Epoche "Aufklärung". Das Drama spielt im zwölften Jahrhundert, zur Zeit der Kreuzzüge in Jerusalem. Es geht um das Verhältnis der drei Weltreligionen. Nebenbei geht es um Toleranz und Humanität, welche durch die Hauptfigur, des jüdischen Geschäftsmann Nathan, verkörpert wird. Bei der vorliegenden Szene 2.5. handelt es sich um die menschengleichheit unabhängig von Religion, aussehen oder Herkunft. Deutlich wird. in der Szene der Appell nach Toleranz und das auflösen. von Vorurteilen. Die Szene gehört zum 2. Akt und spielt sich ab, nachdem Recha vom tempelherrn aus dem Feuer gerettet wurde. Bis zu diesem Auftritt stehen Nathan und der Tempelherr in keiner guten Beziehung zu einander. Am Anfang des Gesprächs lernen sich der Tempelherr und Nathan erstmal kennen. Nathan wirkt offen und freundlich. Im Gegensatz zu Nathan wirkt der Tempelherr aber eher abweisend und man könnte sagen er ist genervt, da er mit kurzen sätzen antwortet. ein Grund dafür könnten die unterschiedlichen Religion der beiden sein. Der Tempelherr verhält sich überheblich und distanziert. Er hat kein Kontaktbedürfnis und Vorurteile gegenüber dem Juden Nathan. Obwohl der Tempelherr am Anfang kein gutes Bild von Nathan hatte, beginnt er nach einer Weile Nathan dann auch...

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