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SZENENÜBERSICHT Nathan der Weise

9.11.2021

1989

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NATHAN DER WEISE
I. AUFZUG:
Exposition: Alle vier Themenkomplexe werden eingeführt
Aufzug Ort, Personen Entscheidener Handlungsschritt
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NATHAN DER WEISE I. AUFZUG: Exposition: Alle vier Themenkomplexe werden eingeführt Aufzug Ort, Personen Entscheidener Handlungsschritt 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Daja, Nathan Nathans Haus Recha, Nathan, Daja Flur in Nathans Haus Derwisch, Al- Hafi, Nathan Vor dem Haus Daja, Nathan Haus von Nathan Klosterbruder, Tempelherr Unter der Palme Nathans Rückkehr, Informationen über Brand und Rechas Rettung durch den Tempelherrn Wiedersehen Nathans und Recha, erster Erziehungsdialog vom abbringen der Engelsschwärmerei, Vorbereitung auf das Treffen mit dem Tempelherrn Wiedersehen von Nathan und Al- Hafi; ist Schatzmeister beim Pleiten Sultan und fragt nach Geld, Nathan leiht kein Geld, Al-Hafi ist unzufrieden mit seiner Arbeit Erscheinung des Tempelherrn, bittet Daja ihn einzuladen, Tempelherr betritt kein Haus eines Jude Klosterbruder wurde vom Patriarchen geschickt. Vergebliche Versuche des Klosterbruders, den Tempelherrn im Auftrag des Patriarchen für Spionagedienste bzw. einen Anschlag auf Saladin auszuüben Daja lädt den Tempelherren ein, um Recha zu besuchen; Ablehnung des Tempelherren: möchte nichts mit Juden zutun haben ↳ Vorstellung der wichtigsten Figuren Tempelherr verspottet Juden Thema/Motiv/ Sprache Recha als Adoptivtochter, Religionskonflikt (insbesondere Bezug auf Dajas Einstellung), Engelsschwärmerei, Nathan als reicher Jude „gut handeln" anstatt zu schwärmen, ethisches Handeln als Leitmotiv, Erziehungsgespräch Finanzielle Situation Saladins, Schachmotiv, Nathans Einstellung, trennt geschäftliches mit privaten Spielen Schach um Geld=> Saladin verliert; Thema: Der kommende Feldzug gg Christen, da der Waffenstillstand von ihnen nicht verlängert wurde; religiöse Einstellung des Tempel Herren, Judenfeindlich Vorstellung des Klosterbruders, Konflikte durch den Patriarchen Daja, Tempelherr Unter der Palme ↳ Eröffnungsszene => Einführung in die örtliche Verhältnisse (Jerusalems) Keine Informationen über Vorgeschichte Deutliche Ablehnung der Juden II. AUFZUG: Entwicklung/Steigerung: Erste Vermutung über die verwandtschaftlichen Zusammenhänge 2.1 Saladin, Sittah Palast des Sultans o Toleranz von Saladin ggüber Christen (Sittah kritisiert Christen, Saladin sagt, dass nicht alle Christen schlecht sind) 2.2 Derwisch, Saladin, Sittah Palast des Sultans 2.3 Sittah, Saladin Weiterhin Saladins Palast 2.4 Recha, Nathan, Daja Vor Nathans Haus 2.5 Nathan, Tempelherr Vor...

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Nathans Haus, bei den Palmen Sittah kritisiert Saladins schwachen Umgang mit den Christen O Geldmangel von Saladin Sittah unterhält Hof aus ihrem Geld o o Saladin fragt Derwisch nach Geldgebern => Sittah erinnert an Nathan, den er mal erwähnte o Derwisch verschweigt Begegnung mit Nathan (hat ihn vorher nach Geld gefragt) O verschwindet Wundern sich über Al- Hafis Verhalten Ohne dass er etwas verbirgt o Sittah hat einen Plan, um an Nathans Geld zu kommen (ohne Gewalt) o Tempelherr wird kommen (kurz Rechas Gefühle) o Recha & Daja aufgeregt O Tempelherr: abweisen >gesteht, dass er zur Zeit der Rettung, sein Leben nichts mehr Wert war o Tempel her möchte das Geld nicht annehmen. o Kritisiert die Juden, da sie sich zuerst als auserwähltes Volk bezeichnete >übertrug sich auf Christen und Muslime O Bereitschaft Saladins Waffenstillstand zu verlängern o Großzügigkeit Saladins o Humanität (=> Aufklärung) o Nathans Toleranz gegenüber allen Religionen o Sittah: aufklärerisch, da Frauen damals keine Rechte hatten o Großzügigkeit Saladins o Schönes Charakter bestehend aus Tugend, Klugheit & Freiheit aus Vorurteilen O Keine Vorurteile => ,,Mensch ist Mensch" Farbe, Gestalt, Kleidung O Gute Menschen überall o Eigenes Eingeständnis (rationales Denken) (Loslösen aus eigener Sicht) o Ähnlichkeit der Religionen 2.6 Nathan, Tempelherr, Daja Vor Nathans Haus, bei den Palmen 2.7 Nathan, Tempelherr Vor Nathans Haus bei den Palmen 2.8 Daja, Nathan Vor Nathans Haus bei den Palmen 2.9 Nathan & Al- Hafi Vor Nathans Haus o Christen besitzen jedoch den größten Stolz, weshalb sie ihre Religion ein aufzwingen möchten (Kreuzzug) (negativ) o Nathan ist positiv beeindruckt o Niemand sucht sich sein Volk selbst aus o Alle Juden und Christen sind letztendlich Menschen o Freunden sich an O Daja kommt zu Nathan & Tempelherr und berichtet über Saladins Wunsch ihn zu sprechen o Thema: Saladin (beide sind ihm dankbar) o Nathan möchte sofort zu Saladin o Tempelherrs Name: Curd von Stauffen o Nathan wird aufmerksam bei ,,von Stauffen" o Er kennt Ähnlichkeit mit Wolf Filhek, den er mal begegnete O von Stauffen" & O ,,Filhek" bleiben ihm im Kopf Nathan erzählt dalya, dass der Tempel her zu Ihnen kommen wird o Al-Hafi erfährt, dass Nathan auf dem Weg zum Sultan ist und denkt, dass Saladin ihn wegen seines Geldes geschickt hat ↳steigende Handlung ↳ Vorurteile werden deutlich ↳ Freundschaft: Nathan & Tempelherr => Fundamentale Handlung für Aussage des Dramas Verbindung zwischen den drei Religionen wird hergestellt o Al-Hafi warnt Nathan vor den Geldproblemen Saladins o Al-Hafi möchte nicht mehr III. AUFZUG: Peripetie: Der Tempelherr verliebt sich in Recha Frage nach der wahren Religion RINGPARABEL!! 3.2 bei Saladin arbeiten >geht aus Jerusalem 3.1 Recha, Daja o Daja möchte, dass Recha mit dem Tempelherrn in Europa lebt (welcher deiner Nathans Haus würdig sind; Volk, für welches du geboren wurdest) 3.3 Recha, Daja, Tempelherr Nathans Haus Daja, Recha Nathans Haus o Tempelherr bei Recha & Daja im Haus o Recha dankt ihm (schon unterwürfig) o Beide erkennen ihre Zuneigung o Tempelherr macht sich auf dem Weg zu Nathan o Gespräch über das plötzliche Verschwinden des Tempelherrn o Dalya vermutet, dass endlich binden mit seinem heftigen Gefühlen für Recha zusammenhängt O Vernunft o Philosophische Fragen: wen gehört Gott? o Toleranz gegen Religion gegenüber o Rechas Liebe & Dankbarkeit für Nathan o Daja spricht dies an Tempelherr verliebt sich in Recha o Liebe Rechas, die sie verwirren 3.4 3.5 3.6 3.7 Saladin & Sittah Palast (Audienzsaal) Saladin, Nathan Nathan Nathan, Saladin >Recha ebenfalls vom Tempelherrn beeindruckt/besessen o Saladin & Sittah warten auf Nathan o Unsicherheit Saladins, Nathan dazu zu bringen Widerspricht Humanität o Treffen Saladin-Nathan o Saladin möchte keine Waren & keine Informationen O Sondern fragt: Welche Religion ist die Wahre? O Denkt über Frage nach Fühlt sich wie in einer Falle Erzählt die RINGPARABEL: Mann mit Ringen mit Kraft der Beliebtheit Wird veerbt-> Oberhaupt der Familie Man kann sich bei drei Söhnen nicht entscheiden ► Macht 2 Kopien & gibt sie ihnen -> Tod streit der Sinne der Oberhaupt ist originaler Ring findet man nicht (nach vielen Generationen alle ähnlich Religionen: was ist Region kennt man nicht => alle gutes Handeln die richtige Religion wird sich in Jahrhunderten zeigen daher gut handeln für diese Eigenschaft Beliebtheit o Geld (Rolle, wie es ist einen verändert kann) o Moralisches Handeln O O Religionskonflikt wegen Frage Wie zeichnet sich Weisheit aus? Monolog Rationales Denken o Objektives Denken O O O (aus sich selbst heraus gehen) o Gutes Handeln zeichnet den ,,Guten" aus 3.8 3.9 Tempelherr Unter Palme Nathan, Tempelherr Unter den Palmen 3.10 Daja, Tempelherr Unter den Palmen o Saladin sprachlos-> positiv beeindruckt -möchte Freundschaft mit ihm schließen o Nathan bietet Sultan Geld an als Dank für die Rettung Rechas (indirekt wegen Tempelherr) o Saladin gesteht, dass er dies eigentlich vorhatte o Saladin bietet ihm Den O Wie steht sich Liebe zu Recha ein, auch wenn er Christ und sie Juden ist o Wow Teile abgelegt als Saladin in verschonte Fühlt, dass neue (Welt) Ansicht besser & das Richtige ist & dem Glauben entspricht Tempel her möchte um Rechas Hand halten Tempelherrn zu holen damit Sittah die Ähnlichkeit zum Bruder sieht O Nathan weicht aus o Nathan fragt ihn nach Namen seines Vaters ➤ Conrad von Stauffen Nathan kannte einen mit diesen Namen, jedoch war er nie verheiratet o Tempel her sagt, dass er ein uneheliches Kind ist, dies also möglich wäre o Nathan muss zum Haus, Tempel Herr wartet, da er nicht mitkommen möchte o Daja fragt ihn nach plötzlichen Verschwinden => Tempelherr gesteht Lieb o Daja verrät ihm, dass Recha Christin ist o Monolog o Rationales Denken hat bei ihm eingesetzt o Hat sich von Orden/Kirche gelöst ,,freier Mensch" O o Religionskonflikt o Identitätsmotiv o Aufklärungsgespräch Nathan ist nicht der Vater o Tempelherr schockiert o 4.1 Klosterbruder, Tempelherr Kloster Von Nathan enttäuscht, da Der Baustein für den Höhepunkt im 5. Aufzug wird gelegt Lessing drückt seine zentrale Aussage mit der Ringparabel aus. 4.2 Tempelherr, Klosterbruder, Patriarchen Kloster er Christin jüdisch erzog o Will gehen und nachdenken > Treffen bei Saladin IV. AUFZUG: Retardation/ Krise: Gefahr des Scheiterns des Toleranzgedankens; Besuch des Tempelherrns beim Patriarchen (TH trifft Klosterbruder wieder und er erkennt ihn wieder und stellt sich zufrieden, weil TH den Auftrag nicht annahm; denkt er sei gekommen um den Auftrag zu vollenden) TH fragt den KB nach Patriarchen, um ihn nach Rat zu fragen doch der Patriarch erscheint o Patriarch lobt TH, da er tapfer ist o o TH fragt Patriarch nach Rat TH stellt sein Problem als Hypothese vor o Patriarch urteilt, dass der Jude verbrannt werden muss ➡TH will gehen; Patriarch hält ihn auf o Patriarch will mehr erfahren o TH weigert sich; Patriarch erwägt direkt zum Sultan zu gehen; erfährt, dass TH zum Sultan geht und hält sich zurück o Nachdem TH gegangen ist, weist der Patriarch den KB der Sache auf den Grund zu gehen Verzweiflung, Hilflosigkeit des TH o Patriarch: Intoleranz ggü anderen Religionen 4.3 Saladin, Sklaven, Sittah Zimmer in ihrem Palast 4.4 Tempelherr, Saladin Palast 4.5 Sittah und Saladin Palast o Sklaven bringen Nathans Geld herbei o o Hälfte des Geldes an Sittah Saladin fragt sich wo Al-Hafi ist o Sittah findet ein Gemälde von Saladin und ihrem Bruder, Assad (Saladin reflektiert wie Assad und Lilla vor Gram starben) o Sittah will sich mit dem Gemälde in der Näh setzen und es heimlich mit dem TH vergleichen TH erscheint o Saladin versichert TH, dass er frei ist o Sultan fühlt sich vollends an seinen Bruder erinnert o Sultan möchte, dass TH am Hof bleibt>TH verspricht dies zu tun o Spreche ü Nathan & Rechas Rettung > Nathan erlaub Heirat nicht usw o Sultan ist verwundert, will aber nicht urteilen o Saladin sucht Patriarch auf o Sittah erkennt Ähnlichkeit zwischen Assad und TH o Saladin glaubt, dass TH Sohn Assads sein könnte o Beide stimmen überein, dass Nathan Recha den TH überlassen soll o Sittah möchte Recha kennenlernen & Nathan die Entscheidzbgsgewalt zu entziehen o Saladin fragt such weiterhin, wo Al-Hafi ist o Saladin sucht sein Bruder bzw. denkt, dass der TH es ist o Familiengespräch o o Aufklärungsgespräch Saladin fühlt sich an TH angezogen weil er seinem Bruder ähnelt o Bewundert TH und ist fasziniert TH ist gefühllos wenn Nathan angesprochen wird o TH ist argwöhnisch ggü Nathan O o Liebesmotiv O Identitätsmotiv o Geschwistergespräch 4.6 Nathan, Daja Nathans Haus 4.7 Nathan und KB 4.8 Daja, Nathan Haus von Nathan Packen Waren aus, die Nathan aus seiner Reise holte o Daja kommt auf Recha und TH, als sie ein Brautkleid sah o Nathan möchte Heirat zustimmen, muss aber vorher etwas klären o Daja möchte, dass die Heirat stattfindt, sodass Recha wieder Christin ist und Nathans Sünde aufgehoben wird o KB kommt > Daja empfängt O duesen Nathan verlangt Geduld. KB möchte mit Nathan sprechen o KB erinnert sigh an Nathan aber nicht andersrum o o o o o Nathan ergänzt Nathan misstraut den KB; entscheidet sich trotzdem ihm über Recha zu erzählen o Wolf von Filnek: Rechas KB erzählt gemeinsame Geschichte o o Vater Recha ist Schwester des TH Nathan will mehr über Rechas Eltern wissen; KB bestätigt die Vermutung von Nathan o Buch von Rechas Vater, welches KB hat o Nathan fragt sich ver dem Patriarchen von Rechas wahrer Religion erzählt haben könnte Vermutet Daja o Daja berichtet, dass Sittah Recha ruft o Nathans Weisheit + Geheimnis o Aufklärungsgespräch, Eile wegen des Buches Identitätsaufklärung Daja besteht auf die Wahrheit o Nathan misstrauisch und fragt ob evtl es der Bote des Patriarchen sei und nicht Sittahs o Monolog Dajas: äußert Befürchtung, dass der Sultan Recha heiraten will. Sie ist der Ansicht Recha die Wahrheit ü ihre verzögerte Lösungen des Konflikts Konflikte nehmen ab => mehr Freundschaften 4.2 Emir Mansor, Saladin Vergangenheit zu erzählen V. AUFZUG: Lösung: Verwandtschaftsverhältnisse werden geklärt: Menschheitsfamilie im Lichte von Humanität und Toleranz 5.1 Saladin, o Saladin fragt sich wo Al- Hafi ist Mameluck kommt & berichtet, dass Geld aus Ägypten ankam o Saladin will sparsam sein (Mameluck bekommt keine Belohnung als Dank") o 2. Mameluck kommt rein kriegt Belohnung, da Saladin denkr es sei Mamelucke Saladins Palast o unsinnig weiterhin sparsam zu sein o 3. Verkündet Ankunft von Emir Mansour; Anführer der Karawans o Der Emir berichtet, dass Thebais Unruhen bewältigt werden müssen, damit das Geld abreisen kann o Saladin weist den Emir an das Geld in den Libanon zu schicken > versteckt reisen Aufhebung der Geldprobleme Informationsgespräch 5.3 Tempelherr Unter Palmen vor Nathans Haus 5.4 Nathan, Klosterbruder Vor Nathans Haus 5.5 Nathan, Tempelherr TH kommt auf Nathan zu 5.6 Sittah, Recha In Sittahs Harem o Hinterfragt sein Verhalten als Patriarch ihn aufsuchte o Urteilt über Hingabe von Nathan ggü Recha Recha wurde durch jüdische Erziehung interessanter o o Fragt sich, ob Daja die Wahrheit erzählt hat o Sieht Nathan und KB O Nathan hat Buch o Nathan bereut die Art der Erziehung Rechas nicht o Verwundert & enttäuscht, dass TH deb Patriarchen gg ihn aufgehetzt hat Will mit Buch zum Sultan KB ist weg und Nathan äußert sich als erleichtert, dass er keine Geheimnisse mehr bewahren muss o TH berichtet, dass Sultan beide erwartet o Themen: KB & Patriarchen o TH schlägt Heirat vor für Schutz von Recha o Gefundenen Bruder Rechas o Recha ist bei Sittah und wartet auf ihren Bruder o o o Recha kann kaum lesen o Sittah hat auch nur wenige Bücher gelesen o Recha weint und beichtet ihre Gefühle, dass Daja versucht ihr Nathan als Vater zu nehmen o Sittah lernt mehr über Daja kennen-> hat Recha in ihrer Kindheit gepflegt o Recha berichtet, dass Daja die durch einen christlichen Tempel führte znd ihr erzählte, dass sie Monolog Kritische Reflexion über sich selbst & Nathan 5.7 Saladin, Recha, Sittah 5.8 Nathan, Tempelherr, Recha, Saladin, Sittah o o in Wirklichkeit eine Christin sei Saladin kommt hinein Recha erzählt Saladin, dass sie Nathan als Vater behalten möchte & nicht durch ihren leiblichen Vater ausgetauscht werden soll o Saladin beruhigt Recha o Saladin hinterfragt, woher sie über ihren leiblichen Vater weiß Recha hat es von ihrer Amme o Saladin hat Nathan und ,,einen Mann" eingeladen, die nun eintreten o Nathan sieht, dass Recha geweint hat Ahnt, dass Daja ihre Vergangenheit offenbarte o TH ist entäuscht => er vermutet, sie hätte nie geliebt o Sittah & Saladin wollen beide nun zusammenbringen Nathan hält sie auf Brauchen Einverständnis des Bruders o Nathan offenbart: TH heißt ,,Leu von Filnek TH ist Rechas Bruder, Rechas richtiger Name sei ,,Blanda von Filnek" o Recha und TH freuen sich, sich gefunden" zu haben o Saladin & Sittah glauben es zuerst nicht, sind aber gerührt Familienkonstellation vereint o Saladin spricht mit Nathan unter vier Augen Will dich vergewissern, dass ,,Wolf von Filnek" nicht aus Europa kam Nathan bestätigt dies, kann jedoch nicht sagen, woher er kam. Er sprach am liebsten Persisch Nathan gibt Buch, welches er vom KB hatte o Saladin erkennt Handschrift: Wolf von Filnek ist sein Bruder Assad o Recha und TH sind die Neffen Saladins und Sittahs o Verkündet frohe Botschaft O Alle umarmen sich ↳ Familiäre Zusammenhänge zwischen den Charakteren wird klar Religionen vermischen sich & werdn zu einer großen Familie ↳ Hauptaussage des Dramas wird deutlich => Religionen sollten sich gegenseitig tolerieren & friedlich miteinander leben können weiterer Höhepunkt des Dramas ↳ Tragödie + Komödie vorhanden